bevor wieder so ein blöder titel eröffnet wird :p
ich hoffe, dass wir an gestern anknüpfen und ähnlich druck aufbauen können wie phasenweise im letzten drittel.
und passt bitte endlich auf bürgler auf, man weiss es ja, dass der brandgefährlich ist!
ZSC - Davos 07.03.2013
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Nicht nur auf Bürgler aufpassen, sondern ihn bearbeiten wie die unsere "Stars" anpacken
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Korrekt. Mal etwas härter auf Körper gehen bei dem Mann..
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- Offizieller Beitrag
Wobei das PP von Davos den Titel auch einigermassen verdient, und deshalb unnötige Strafen vermieden werden sollen (wie z.B. die von Wick im offensiven Drittel w/Halten .....)
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Mir händ ide letschte Jahr würkli sälte es guets Power Play gha. Aber s isch bsunders letscht Jahr i wichtige Spiel vorcho, dass mer zwüschedure es guets Power Play gha hät, wo ois es wichtigs Goals geh händ. V.a. wänn d Stimmig glade isch unds e Straf git. Und uf das hoff ich au morn und allgemein i dere Serie. Mi münd ja nöd e super Statistik herebringe, aber jetzt, wos druf a chunt, glich mal es Powerplay Goal schüsse.
S letschte Drittel in Davos isch würkli nöd schlächt gsi. S isch halt na knapp gsi und bi 20 Minute Ishockey ischs nie garantiert, dass sone Leischtig au belohnt wird. Aber wänns so wiiterspieled, dänn gits morn en Heimsieg. Und es isch ja oft so, dass mer d Leischtig vom letschte Drittel in nächschte Match mitnimmt.
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- Offizieller Beitrag
Der spätberufene Playoff-Spezialist der ZSC Lions
Von Simon Graf, ZürichMark Bastl ist ein Mann für grosse Spiele, weil er den Druck mag. Heute will er im Hallenstadion auf 2:1 stellen.
Es ist, fast alle Jahre wieder, die gleiche Geschichte bei den ZSC Lions. Eine erfreuliche. Nämlich jene, dass mit Mark Bastl zu rechnen ist, wenn das Playoff beginnt. Der schweizerisch-amerikanische Doppelbürger ist einer, der besser wird, je entscheidender die Spiele sind. 2012 traf er unter anderem zum Siegtor in der zweiten Halbfinalpartie gegen Zug und in Spiel 7 gegen den SCB. Zum Auftakt des Viertelfinals gegen Davos war der kräftige Flügel nun der effizienteste ZSC-Stürmer. Er erzielte in Spiel 1 mit einem platzierten Hocheckschuss das 2:2, am Dienstag nun konnte der HCD auf sein spätes 4:3 nicht mehr reagieren.
«Es ist fair, dass es 1:1 steht»
«Beide Spiele waren ausgeglichen, ich denke, es ist fair, dass es 1:1 steht», sagt er am Tag danach in der Kunsteisbahn Oerlikon nach einer kurzen Einheit, der nur die Hälfte des Teams beigewohnt hat. «Es war ein intensives Spiel in Davos, jeder erholt sich so, wie es für ihn am besten ist.» Es sind vorwiegend junge Spieler, die an diesem Mittwochvormittag ihre Schlittschuhe angezogen haben – und eben Bastl, der 32-Jährige, der nicht genug bekommen kann. Sein Fleiss und seine professionelle Einstellung haben ihm, der zuerst sein Wirtschaftsstudium in den USA abschloss und sich erst mit 26 so richtig in der National League A etablierte, zu einer respektablen Karriere verholfen.
Der damalige ZSC-Sportchef Peter Iten holte ihn 2008 als Verlegenheitstransfer nach Zürich, das seitdem Bastls Heimat geworden ist. «Ich brauchte meine Zeit, bis ich mein sportliches Zuhause fand», sagt er. «Hier fühlte ich mich vom ersten Tag an wohl. Mir gefällt es in diesem Verein, in dieser Stadt.» Auch wenn es, wie er schmunzelnd anfügt, hier natürlich landschaftlich nicht so schön sei wie in Villars, wo er aufwuchs. Er wohnt nicht im steuergünstigen Winkel, wo die ZSC Lions möglichst viele ihrer Spieler einquartieren, sondern in Neu-Oerlikon, «fünf Minuten mit dem Velo vom Hallenstadion entfernt».
Obschon sein guter Freund Thibaut Monnet bei Gottéron unterschrieb, entschied sich Bastl für einen Verbleib beim ZSC. «Es ist schade, dass er geht», sagt er. «Wir haben fast überall zusammengespielt. Aber ich hatte nicht das Gefühl, dass es für mich schon Zeit sei, Zürich zu verlassen. Am Ende traf er seine Entscheidung, ich meine.» Er fügt an: «Aber wir haben noch viel vor uns in dieser Saison.» Dazu ist er gewillt, seinen Teil beizutragen. «Es ist wunderbar, jeden zweiten Tag zu spielen», sagt er. «Und es ist schön, dass die Spiele nun so bedeutend sind. Man verliert ein paar Mal, und schon kann es vorbei sein.»
Das kritische Auge des Vaters
Der Druck scheint ihn, der schon zu den älteren Semestern im Team zählt, eher anzuspornen als zu hemmen. Er sagt: «Es ist gut, Druck zu haben. Dann konzentriert man sich mehr, man ist aufmerksamer.» Wichtig sei für den weiteren Verlauf der Serie, «hart zu spielen auf die Davoser Schlüsselspieler wie Forster und Reto von Arx». Wenn die Serie in die entscheidende Phase geht, erwartet Bastl im Hallenstadion den Besuch seines Vaters, des ZSC-Aufstiegstrainers von 1983. «Er sagt mir dann schon, was ich falsch mache», bemerkt er lächelnd. Auch damit kann er umgehen.
© Tages Anzeiger
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Endlich ist Donnerstag! Mein Puls steigt schon allmälich!
Freue mich riesig auf das Spiel heute! Hoffe es gibt über 10'000 in der Halle!
Habe abermals ein sehr gutes Gefühl! Tipp gebe ich wieder keinen ab, aber es wird auf jeden Fall für den Sieg reichen!
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- Offizieller Beitrag
Wäre auch bei mir so, aber für jeden der Ronny kennt ist's ein verdammter Scheiss-Tag.
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Du seisches. . .
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- Offizieller Beitrag
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Offensiv spieleds super im erste Drittel aber hine wirds eifach z oft gföhrlich. Wämmer das chan abstele, simmer klar besser und drum muss da en dütliche Sieg here. Mi münd Davos etz würkli nöd na ufbaue.
Chered de Match im zweite Drittel!
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Säged mal, gahts nur mir so oder chan den Ambühl plötzlich nüme hockey spiele?
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kurz und schmerzlos
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spielen wir wieder ohne ausländer?
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Hämmer scho mal so unverdient verlore?
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nach dem viertelfinal out können sie ja noch ein bischen powerplay üben für nächste saison
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Unverdient? Ohne Tore kann man kein Spiel gewinnen! Daher verdient verloren....
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Sowas von überlegen.. und doch verloren. Und leider bringt eine klare Schiri Fehlentscheidung das entscheidende Tor. War nie und nimmer eine Strafe gegen Lehtonen.
Endlich Genoni mal mehr angehen. Diese verdammte Memme.. -
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