• Habt ihr mal unseren Medical Report angeschaut? Entweder ist da etwas falsch oder ausser Morant sind alle gesund…

    Sollten wir am Sonntag spielen können, wird es eng.

    Werden kranke Spier hier nicht aufgeführt?

    Was meinst du mit „…, wird es eng?“ 🤔

  • Luki!! 🙌🏼

    Definitiv! Und er stand ja nicht nur in der Presse immer im Schatten. Ich mag mich noch gut an die gebetsmühlenartigen Posts hier erinnern, in denen immer und immer wieder geschrieben wurde das Projekt "Wir bauen einen Meistergoalie und Nachfolger von Sulo aus den eigenen Reihen auf" werde scheitern...

  • Der Österreicher wird sein NHL-Debüt feiern dürfen
    Ex-ZSC-Junior Marco Rossi steht vor dem grössten Meilenstein seiner Karrier

    Der ehemalige ZSC-Junior Marco Rossi steht vor seinem bislang grössten Meilenstein seiner noch jungen Karriere. Der 20-Jährige steht nämlich vor seinem NHL-Debüt.

    Da mit Jordan Greenway ein weiterer Offensivspieler der Minnesota Wild in das Covid-19-Protokoll aufgenommen werden musste, wurden die beiden Youngster Marco Rossi und Matt Boldy für die nächste Partie bei den Boston Bruins ins NHL-Kader berufen. Der Österreicher sorgte in dieser Saison in der AHL bislang für Furore, sammelte er doch in 21 Partien starke 23 Skorerpunkte (sieben Tore und 16 Assists). Aus diesem Grund ist es nur logisch, dass der Offensivspieler nun in der besten Hockeyliga der Welt mittun darf.

    Russki standart!!

  • ..... führen das Rauchen wieder ein in der (neuen) Halle, plus dass man die Bier-PET Flaschen wieder ins Stadion nehmen kann.

    Ach ja, Holzbänke statt Einzelsitzplätze, keine Musik in den Unterbrechungen, kein Pausenclown, keine Gewinnspiele, kein Screen

    mit Wiederholungen, die rote Linie zählt wieder, Haken wird wieder nicht konsequent gepfiffen, nur 1 Schiri, es gibt Unentschieden,

    und das allerwichtigste: Die Uhr fängt wieder bei 0:00 an, nicht 20:00 !!

    Denn seien wir ehrlich, 59:50 sieht auf dem T-Shirt einfach um ein vielfaches cooler aus als 0:10.

    :facepalm:

  • ..... führen das Rauchen wieder ein in der (neuen) Halle, plus dass man die Bier-PET Flaschen wieder ins Stadion nehmen kann.

    Ach ja, Holzbänke statt Einzelsitzplätze, keine Musik in den Unterbrechungen, kein Pausenclown, keine Gewinnspiele, kein Screen

    mit Wiederholungen, die rote Linie zählt wieder, Haken wird wieder nicht konsequent gepfiffen, nur 1 Schiri, es gibt Unentschieden,

    und das allerwichtigste: Die Uhr fängt wieder bei 0:00 an, nicht 20:00 !!

    Denn seien wir ehrlich, 59:50 sieht auf dem T-Shirt einfach um ein vielfaches cooler aus als 0:10.

    Der Orgasmus älterer Männer :schtrunz: :floet:

  • Nach einer Behinderung gegen Linus Klasen
    GCK- und ZSC-Import muss eine Sperre absitzen

    Victor Backman von den GCK Lions wird wegen einer Behinderung gegen Linus Klasen vom EHC Visp in der 21. Minute des Meisterschaftsspiels der Swiss League vom 4. Januar 2022 für ein Spiel gesperrt und mit CHF 800.- gebüsst (inkl. Verfahrenskosten).

    Der Importstürmer verpasst damit die kommende Partie und darf auch nicht für die ZSC Lions eingesetzt werden. Fällt in der National League ein Ausländer aus, wird Backman häufig als Ersatz in die erste Mannschaft geholt. So kommt er in dieser Saison bereits auf zwölf Einsätze für die ZSC Lions. Dabei hat er einen Treffer erzielt und vier vorbereitet. Im Trikot der GCK Lions hat Backman 21 Spiele absolviert und 22 Scorerpunkte gesammelt. 

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Nach einer Behinderung gegen Linus Klasen
    GCK- und ZSC-Import muss eine Sperre absitzen

    Victor Backman von den GCK Lions wird wegen einer Behinderung gegen Linus Klasen vom EHC Visp in der 21. Minute des Meisterschaftsspiels der Swiss League vom 4. Januar 2022 für ein Spiel gesperrt und mit CHF 800.- gebüsst (inkl. Verfahrenskosten).

    Der Importstürmer verpasst damit die kommende Partie und darf auch nicht für die ZSC Lions eingesetzt werden. Fällt in der National League ein Ausländer aus, wird Backman häufig als Ersatz in die erste Mannschaft geholt. So kommt er in dieser Saison bereits auf zwölf Einsätze für die ZSC Lions. Dabei hat er einen Treffer erzielt und vier vorbereitet. Im Trikot der GCK Lions hat Backman 21 Spiele absolviert und 22 Scorerpunkte gesammelt. 

    Eine Sperre nach einer Behinderung? Habe ich so auch noch nie gesehen/gelesen.........

  • Eine Sperre nach einer Behinderung? Habe ich so auch noch nie gesehen/gelesen.........

    So wie ich das sehe ist es einfach regeltechnisch eine Behinderung, weil ein Spieler gecheckt wurde der nicht im Scheibenbesitz war. Hier ein Auszug aus dem Report:

    Zitat

    Ein Spieler in Scheibenbesitz darf nicht gecheckt werden. Der Check ist nicht übertrieben wuchtig. Allerdings sind Checks gegen einen Spieler der nicht gecheckt werden darf und einen Check auch nicht erwartet per se gefährlich, da dem gecheckten Spieler die Körperspannung fehlt und er sich nicht verteidigen kann. Der
    Beschuldigte kam zudem von hinten und der Check erfolgte auch noch unsauber gegen den Kopf/Nackenregion

    Wobei im ersten Satz ein "...NICHT im Scheibenbesitz" fehlt. Aber so tönt es nach einem Check von Hinten gegen der Kopf.

    • Offizieller Beitrag

    So wie ich das sehe ist es einfach regeltechnisch eine Behinderung, weil ein Spieler gecheckt wurde der nicht im Scheibenbesitz war. Hier ein Auszug aus dem Report:

    Wobei im ersten Satz ein "...NICHT im Scheibenbesitz" fehlt. Aber so tönt es nach einem Check von Hinten gegen der Kopf.

    Thanks, so macht's definitiv mehr "Sinn".

  • Werden kranke Spier hier nicht aufgeführt?

    Was meinst du mit „…, wird es eng?“ 🤔

    Sind alle fit. So einfach. Gröni kann aus dem vollen Schöpfen. Backmann eh weg bzw. Gesperrt, 3 Torhüter zur Auswahl und ein paar Jungs die sich in Abwesenheit einer Spieler gut präsentiert haben. Sopa fand ich z.B. gut.

  • Hockey-Entdeckung Kyen SopaEr war mental gebrochen – jetzt ist der ganze Frust weg

    In Bern wollten sie ihn nicht mehr, in Zürich blüht der junge Stürmer nach harzigem Start auf und ist der unerwartetste ZSC-Stammspieler.

    Kristian Kapp
    Kristian Kapp
    Publiziert heute um 12:34 Uhr

    Das dritte Tor in den letzten vier Spielen: ZSC-Stürmer Kyen Sopa feiert gegen Fribourg seinen Treffer zum 3:1. Das dritte Tor in den letzten vier Spielen: ZSC-Stürmer Kyen Sopa feiert gegen Fribourg seinen Treffer zum 3:1. Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)

    Ein Schweizer Eishockeyprofi mit italienischer Mutter und tibetischen Wurzeln, weil die Eltern des Vaters auswanderten – Kyen Sopa ist hierzulande keine alltägliche Figur im Sport. Dass der 21-jährige Stürmer spät mit Eishockey begann, jahrelang vor allem vom Talent lebte, erst mit 18 ein richtiges Sommertraining betrieb und mit vielen Toren im Schweizer Nachwuchshockey dennoch unterfordert wirkte – all das macht seinen Werdegang nicht gewöhnlicher.

    Um gefordert zu werden, wechselte er 2018 für zwei Jahre in die Juniorenliga Kanadas und schoss auch dort nach Anlaufschwierigkeit eine ordentliche Anzahl Tore. Der Flügelstürmer tat dies zuletzt auch für den ZSC: vier Treffer in den letzten sieben Spielen. Bei allen zeigte Sopa Attribute des natürlichen Skorers. Die Ruhe beim Abschluss, die feinen Hände. Und dennoch: Profihockey und Kyen Sopa, das war zuvor keine einfache Beziehung.

    Der Frust, der auch dem Trainer auffiel

    Es war bereits Dezember und Sopas 20. Spiel im ZSC-Dress, als endlich, endlich das erste Tor gelang. Es erlöste ihn zwar aus seiner Verzweiflung, die ihn aber noch immer beschäftigt: «Warum lief es mir am Anfang nicht?» Sopa ist ein nachdenklicher junger Mann, das bemerkte auch Rikard Grönborg sofort. Der ZSC-Cheftrainer sah auch dessen Frust, als die Tore ausblieben. Fototermin vor der Saison Ende Juli: Kyen Sopa posiert im Trikot der GCK Lions. Fototermin vor der Saison Ende Juli: Kyen Sopa posiert im Trikot der GCK Lions. Foto: Melanie Duchene (Keystone)

    Sopa begann die Saison beim Farmteam GCK. Dort hatten ihn die meisten erwartet, als er nach Zürich wechselte. Dies nach einem ersten schlechten Profijahr in Bern, wo ihm schon bald mitgeteilt wurde, dass man ohne ihn plane. Dank vieler Ausfälle im ZSC-Kader spielte Sopa aber plötzlich in der National League. Da war die Chance, doch er schien sie einfach nicht nutzen zu können. Und dennoch gab Grönborg Sopa jene Zeit, die beim ZSC in dieser Saison nicht alle jungen Spieler erhielten.

    «Kyen ist eine angenehme Überraschung für uns.»
    Rikard Grönborg, Cheftrainer ZSC Lions

    Solange Sopa weiter zeige, dass er hart an seinen Defiziten arbeiten wolle, habe er auch Geduld mit ihm, sagt Grönborg. Er fand bereits in der Vorbereitung Gefallen am Stürmer: Wie Sopa auf dem Eis an die «dreckigen Orte» entlang der Banden und vor dem Tor gehe. Wie er daneben neugierig sei, sich nicht scheue, ständig Fragen zu stellen, lernen zu wollen. «Kyen ist eine angenehme Überraschung für uns», sagt Grönborg.

    Sopa freut sich über das regelmässige Feedback von Grönborg und dessen Assistenten Johan Andersson. «Sie teilen mir auch mit, wenn ich Dinge gut gemacht habe», sagt Sopa und fügt fast schon entschuldigend an, dass ihm das hin und wieder guttue, dass er Vertrauen brauche. Zwei Jahre kanadische Juniorenliga: Kyen Sopa im Jersey der Niagara Ice Dogs, aufgenommen bei den Niagarafällen am 29. Oktober 2019. Zwei Jahre kanadische Juniorenliga: Kyen Sopa im Jersey der Niagara Ice Dogs, aufgenommen bei den Niagarafällen am 29. Oktober 2019. Foto: Kristian Kapp

    Fragen stellt Sopa nicht nur den Trainern. Auf seine Torflaute reagierte er, «indem ich im Training schoss und schoss und schoss». Aber auch, indem er Mitspieler um Rat bat und mit ihnen Extraschichten einlegte: Denis Malgin, Simon Bodenmann, Reto Schäppi oder Denis Hollenstein sind seine ersten Ansprechpersonen. Und, wenn es ums Schiessen geht, natürlich John Quenneville – kein anderer ZSC-Stürmer feuert so viele Pucks aufs Tor.

    Die Sopas, eine Ostschweizer Hockeyfamilie

    Bei aller vermeintlichen Hockey-Exotik: Die Sopas sind eine Ostschweizer Hockeyfamilie. Kyens Cousin Liam ist U-20-Spieler bei Bülach und Kloten, Liams Vater Tashi figuriert noch mit 54 Jahren im Kader des heimischen Drittligisten Uzwil, als Teenager knebelte er noch mit dem heutigen ZSC-Sportchef Sven Leuenberger, genauso wie zwei weitere seiner Brüder – nur Kyens Vater spielte von den vier Sopa-Brüdern nicht Eishockey. Leuenberger holte 2017 Kyen in seinem letzten Jahr als Sportchef in Bern in die Nachwuchsabteilung, darum war Sopa für eine Saison noch an den SCB gebunden, als er aus der kanadischen Juniorenliga in die Schweiz zurückkehrte. Und Leuenberger schlug letzte Saison sofort zu, als er erfuhr, dass Sopa beim SCB schon nach vier Spielen mitgeteilt bekam, in Bern keine Zukunft mehr zu haben. Der junge Ostschweizer unterschrieb in der ZSC-Organisation schon früh einen Zweiwegvertrag bis 2023. In diesem sind die Spielprämien geregelt, falls Sopa nicht bei GCK, sondern beim ZSC eingesetzt wird – was diese Saison unerwartet häufig der Fall ist. (kk)

    Dass Sopa eine Umgebung benötigt, in der er sich wohlfühlt, war auch seinem Trainer bei GCK schnell klar. Michael Liniger kannte Sopa zuvor nicht, er hatte aber von den Vorurteilen gehört, die den Spieler begleiteten und die nicht untypisch sind für junge, vorwiegend von ihrem Talent zehrende Sportler: zwar kreativ, aber auch eigenwillig, nicht einfach, keine Trainingsweltmeister.

    «Kyen ordnete sich sofort im Team unter, er war selbstkritisch und gab Vollgas.»
    Michael Liniger, Cheftrainer GCK Lions

    Doch dann wurde auch Liniger überrascht, selbst bei jenen kurzen Aufenthalten bei GCK mitten in der Saison, in denen Sopa wieder unten aushelfen musste: Es kam ein lernwilliger Spieler, der keinerlei Frust zeigte, in der zweithöchsten Liga sein zu müssen. «Kyen ordnete sich sofort im Team unter, er war selbstkritisch und gab Vollgas», sagt Liniger. Dieser wurde zum ersten Trainer, der ihn aufbaute nach dem Jahr in Bern, das ihn mental gebrochen hatte, wie Sopa sagt. Beim ZSC zunächst auch nur mit minimaler Eiszeit spielend, war er bei GCK einer der meisteingesetzten Spieler. «Damit gab mir Liniger sehr viel Vertrauen», sagt Sopa.

    Sein Agent war optimistischer

    Seit Mitte November spielt Sopa nur noch in der National League. Auch er staunt, dass er bereits 26-mal für den ZSC auflaufen konnte. Sein Agent Sven Helfenstein sei zwar von Anfang an überzeugt gewesen, dass er in der höchsten Liga spielen würde, er selbst habe sich aber kleinere Ziele gesetzt, sagt Sopa: «Ich bin lieber realistisch, vor allem in einer Mannschaft wie dem ZSC. Da hätte ich mich mit zu hohen Erwartungen nur enttäuscht.»

    Wohin führt Sopas Weg? Wenn die prominent besetzte ZSC-Offensive wieder komplett ist, könnte er sich wieder bei GCK wiederfinden. «Ich will darüber nicht zu viel nachdenken», sagt Sopa. Versprechen vom Trainer kann er keine erwarten. Und er weiss, worauf er sich einliess, als er bei den Lions unterschrieb. Grönborg erlaubt zumindest einen Blick in die fernere Zukunft: «Wenn Kyen sich in der National League etabliert hat, kann er ein Leistungsträger in einer Skorer-Rolle werden. Er hat alle Voraussetzungen.»

    • Offizieller Beitrag

    Als Sopa, den sie in Bern tatsächlich nicht mehr wollten, bei uns unterschrieb, hatte er beim SCB gegen Ende der Saison ein paar ganz gute Spiele!

    Bei uns dann ging's recht harzig. Nun sind ein paar Tore dazu gekommen im ZSC Dress. Mal schauen, wie seine Eiszeit aussieht, wenn Andrighetto

    und Azevedo wieder im Kader stehen. Wobei, irgend jemand ist fast immer verletzt oder gesperrt.

    Im Moment läuft's ihm eindeutig besser als es Sigrist läuft........ we will see......

  • EVZ: Bachofner am Handgelenk operiert
    (der Bericht ist allerdings schon paar Tage alt)

    Schon wieder fällt ein Spieler des Meisters EV Zug für mehrere Wochen aus. Stürmer Jérôme Bachofner (25) verletzte sich am Handgelenk. Er wird erst nach der Olympiapause gegen Ende Februar wieder im Einsatz stehen können.

    Sechs Spieler des EV Zug, die positiv auf die Omikron-Variante des Corona-Virus getestet wurden, befinden sich über die Zeit des Jahreswechsels in Selbstisolation. Der Rest der Mannschaft wurde vom Zuger Kantonsarzt Rudolf Hauri in die Quarantäne gesteckt (zentralplus berichtete).

    Aber auch das Verletzungspech ist dem EVZ nach wie vor ein treuer Begleiter: Nach den Langzeitverletzten Dario Simion (Schnittwunde am Fuss) und Livio Stadler (Armbruch) erwischte es im Spiel gegen die Genfer (1:5) Jérôme Bachofner. Der Stürmer hatte sich zweieinhalb Minuten vor Schluss für einen Check von hinten gegen Josh Jooris eine Fünf-Minuten-plus-Spielerdauer-Disziplinarstrafe eingehandelt (zentralplus berichtete).

    Eine Spielsperre kassiert

    Für dieses Vergehen wurde der 25-jährige Zürcher, der in seinen 32 Spielen neun Tore und sieben Assists für den EVZ machte, nachträglich mit einer Spielsperre sanktioniert.

    Bachofner, der den EVZ zum Saisonende verlassen und zu den ZSC Lions wechseln wird, wurde heute am Handgelenk operiert. Er wird den Zugern mindestens zwei Monate fehlen.

    Russki standart!!

  • Als Sopa, den sie in Bern tatsächlich nicht mehr wollten, bei uns unterschrieb, hatte er beim SCB gegen Ende der Saison ein paar ganz gute Spiele!

    Bei uns dann ging's recht harzig. Nun sind ein paar Tore dazu gekommen im ZSC Dress. Mal schauen, wie seine Eiszeit aussieht, wenn Andrighetto

    und Azevedo wieder im Kader stehen. Wobei, irgend jemand ist fast immer verletzt oder gesperrt.

    Im Moment läuft's ihm eindeutig besser als es Sigrist läuft........ we will see......

    Mir gefällt seine Entwicklung. Ist ein Kämpfer und Krampfer und geht dahin wo es wehtut. Finde aktuell besser als Diem und Sigrist.

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