ZSC - Rappi 10.09.2014 / Home Opener

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Larry


    Wie wäre es mit einem Drink in der Lions Bar vor dem Spiel, natürlich in "unseren" Meister Shirts? :bier:

    Ihr Säcke! :razz:

    Mit Sputnik und Otti eins (eins?) genommen. :bier:

    Gesehen: Zappa, Schalamütss, Gysino.

    Wer war das noch mit unserem Shirt? Mein Sohn hat noch jemanden gesichtet.

    Zum Spiel:

    Guter Start von Rappi, da war ich ein paar Sekunden beim 0:1 wirklich baff.

    Danach nahm der Meister das Heft in die Hand, verdienter Sieg.

    In der Bar wurde nachher in erster Linie über diese Regel (?) mit dem Stock diskutiert.

    Eines der Wändli war wohl nicht gut, habe Grindweh! :suff: :razz:

    Guet Nacht!

    • Offizieller Beitrag

    Sieg und Kurioses zur Ouvertüre

    Der ZSC eröffnete die Saison mit einem 4:1 gegen die Lakers. Für Verwunderung sorgten neue Regeln.

    Philipp Muschg Zürich

    Ganz alles funktionierte noch nicht wunschgemäss, als ZSC Lions und Rapperswil-Jona Lakers den Startschuss zur Saison 2014/15 gaben. Die neue Pregame-Show im Hallenstadion wird erst nächste Woche in ganzer Pracht zu bewundern sein, das erneuerte Regelwerk sorgte für Pfiffe, und auch der Auftritt des Heimteams war noch ein gutes Stück vom Prädikat «meisterlich» entfernt. Ein Problem war das nicht. Gegen die wacker kämpfenden St. Galler reichte auch ein durchschnittlicher Auftritt zum 4:1-Auftaktsieg.

    Das Team von Marc Crawford tat nicht mehr, als dafür nötig war. Nachdem es in der 4. Minute in Rückstand geraten war, erhöhte es den Druck, bis Bergeron mit einem Verlegenheitsschuss Lakers-Goalie Punnenovs bezwingen konnte. Und nachdem es die Rapperswiler im Mitteldrittel verpasst hatten, die Führung im Powerplay zurückzuerobern, bestrafte sie Wick Sekunden später mit dem 2:1. Einiges an Zürcher Ärger entlud sich in diesem Tor: Gegeben hatte es das St. Galler Überzahlspiel nämlich nur, weil zwei Minuten zuvor das vermeintliche 2:1 für den ZSC aberkannt und stattdessen eine Strafe gegen Baltisberger verhängt worden war (35.).

    Der nicht gegebene Treffer verursachte das eine grosse Pfeifkonzert dieser Saisonouvertüre, für das andere sorgte unmittelbar darauf eine neue Regel. Wenn der Goalie seinen Stock verliert, ein Mitspieler ihm diesen zuschiebt und er ihn wieder aufhebt, wird das nämlich ab sofort mit zwei Strafminuten sanktioniert. «Auf der Bank kannten wir die Regel», sagte Crawford zur Szene vor dem 2:1, «wir waren nur besorgt, dass Flüeler sie nicht kennt.»

    Flüelers Schulterzucken

    Der Goalie kannte sie. Aber das hinderte ihn nicht daran, verständnislos mit den Schultern zu zucken und Richtung Schiedsrichter zu gestikulieren. Fast eine Minute dauerte es, bis Captain Seger den Stock schliesslich aufhob und ihn seinem Torhüter in die Hand gab – das wiederum ist nämlich erlaubt. Der anwesende Schiedsrichterchef Reiber bestätigte die korrekte Auslegung der neue Regelung, konnte aber auch nicht begründen, warum sie eigentlich eingeführt worden ist.

    Die anderen Innovationen warfen weniger Wellen: die neue Icing-Regel und die grösseren Angriffszonen. Dafür fielen die Neulinge im Zürcher Dress positiv auf. Verteidiger Smith überzeugte läuferisch ebenso wie mit seinem Stellungsspiel und seinen Gardemassen. «Er war wohl unser bester Verteidiger», lobte Crawford. Auch der Gelobte selbst war zufrieden mit seinem Einstand. «Es macht Spass hinter Stürmern zu spielen, die so gut Schlittschuh laufen.»

    Einer dieser Stürmer war Baltisberger, der zwar nicht neu im Team ist, aber eine neue Rolle hat. An der Seite von Cunti und Wick erzeugte er viel Energie und deutete auch im Powerplay an, dass er die nächste Entdeckung beim Meister sein kann. Die Linie mit den beiden Nationalstürmern war klar die gefährlichste, während der Block mit Shannon, Nilsson und Bärtschi vor allem mit schicken Kombinationen auffiel.

    Für die Lakers war es der erwartet schwere Start. Nicht mehr als drei Gegentore im Schnitt, lautet ihr Saisonziel. Dass sie beim Meister darüber gerieten, ist kein Grund zur Beunruhigung.


    © Tages Anzeiger


  • Ich - ich habe aber niemanden gesehen mit dem Shirt weder in den Gängen links während der Pause noch im Foyer nach dem Match.

  • Zitat von Larry


    Ihr Säcke! :razz:
    Mit Sputnik und Otti eins (eins?) genommen. :bier:
    Gesehen: Zappa, Schalamütss, Gysino.
    Wer war das noch mit unserem Shirt? Mein Sohn hat noch jemanden gesichtet.
    Guet Nacht!

    Ich...und wollte vor dem Spiel auch in die Bar kommen, bin aber im Foyer Mitch begegnet und schon wars zu spät :nixwiss:

  • Und das isch ja de absoluti Brüller

    Der anwesende Schiedsrichterchef Reiber bestätigte die korrekte Auslegung der neue Regelung, konnte aber auch nicht begründen, warum sie eigentlich eingeführt worden ist.

    :kopfschlag: :facepalm: :oh_no:

  • Betrifft nicht nur die Goalies, gilt auch für Feldspieler.. was für eine be****** Regel!

    Zitat

    Allgemeine Vorsicht beim Stock-Aufheben

    Die angewandte Regel wurde von der National League auf diese Saison hin von der IIHF übernommen und trifft nicht nur auf die Goalies zu. Auch wenn ein Feldspieler seinen Stock verliert, darf er ihn nicht mehr eigenhändig vom Eis aufheben, nachdem ihm dieser ein Mitspieler zugeschoben hat.

    http://www.srf.ch/sport/eishocke…egelanpassungen

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Larry

    Mir hat Derek Smith gefallen!

    Der kommt gut!

    Yup, schaun' mer mal. Potenzial sicher vorhanden. Endlich auch wieder ein klassicher Abräumer,
    läuferisch schon auf gutem Wege. kann verstehen, dass er sich zuerst an die neuen Eisfelder
    gewöhnen muss. Aber stocktechnisch bzw. seine Puckkontrolle könnte doch ein bissel ausgefeilter sein.
    Okay, wenn alles so passen würde hätte er weiterhin bei einem NHL Verein gespielt - schon klar.

    Und noch eine provokative Frage: Ist Chris Baltisberger der neue Pascal Schaller??

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