Biel - ZSC, 18.11.2014

    • Offizieller Beitrag

    Bin ganz bei larlf und Zesi.

    Und das Powerplay wird im Zusammenhang mit Erfolg überschätzt!

    Siehe Titel ZSC unter Hartley oder LA Kings 2012!

    Die Kings hatten nur eine Erfolgsquote von 16,96%, wir hatten vor dem Biel Spiel 17,07!

    Davos ist klar erster aber ihr PP ist mit 17,24% gleich schlecht wie jenes vom Z!

    Und Teams wie Kloten (22,67%/3.) oder Rappi (20.99%/6.) sind besser aber trotzdem unter dem Strich!

    Montreal ist im Moment erster der NHL aber im PP mit lausigen 12,3% auf Platz 27/30!

    Fakten!

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Simms

    Ich würde wetten, dass man von jeder Meistersaison noch einen solchen Heulthread finden. Von den parsimony Forum, als wir alle das Internet kennen lernten, bis zur letzten Saison.

    Ich kann mich nur zu gut erinnern wie hier 1999/2000 gegen Ruhnke und sein Hockey abgetobt wurde! :fight:

    Aber am 1.4.2000 lagen sich alle in den Armen! :cool: :geil:

  • Also etwas Gutes hat jede Minikrise: Das ZSC-Forum wird lebendig! :applaus: In guten Zeiten habe ich immer das Gefühl, dass dieses Forum bald ausstirbt. Wenn wir aber eine Krise haben und sich jeder meldet, dann merkt man wie viele Leute auf diesem Forum sind. :wink:

    PS: Zudem habe ich heute meinen Rekord an Beiträgen pro Tag deutlich übertroffen. Und das bei durchschnittlich nur 0.07 Beiträgen pro Tag.
    :welle:

  • Zitat von Simms

    Ich würde wetten, dass man von jeder Meistersaison noch einen solchen Heulthread finden. Von den parsimony Forum, als wir alle das Internet kennen lernten, bis zur letzten Saison.

    Was mich nervt ist dass jedesmal jemand kommt und sagt es werde geheult und gejammert. Es heult und jammert niemand.

    Im Moment laeuft es nicht rund und es wird sachlich und respektvoll darueber diskutiert. Ist das nicht wozu ein Fanforum da ist?

  • Ich glaube die Kritik ist berechtigt. Wir verspielen grade fahrlässig Platz 2-4. Und wir sollten wenn
    immer möglich den Fondue-Fressern ausweichen...

    Aber bin mir sehr bewusst, dass der aktuelle Formstand keinerlei Rückschlüsse auf die PO''s zulässt.
    Weder im Positiven noch im Negativen.

  • Zitat von Larry

    Siehe Posting von Zesi gleich oben dran. Ist ja durchaus positiv!

    Mein Posting war an Simms gerichtet.

    Ja, ich gebe Zesi durchaus recht. Dass Forum wird sicher interessanter wenn es einen regen und respektvollen Meinungsaustausch gibt. Ich persoenlich diskutiere ueberaus gerne mit jemandem der anderer Meinung ist so lange die Argumente sachlich und respektvoll sind, wie es in diesem Forum zum Glueck fast immer der Fall ist.

    Es stoert mich jedoch wenn jemand eine sachliche Diskussion mit Jammern und Heulen abkanzelt. Wenn nur die Meinungen dass 1) Die Regular Season zaehlt nicht und 2) Es kommt schon gut in den Playoffs erlaubt sind dann koennen wir das Forum ja schliessen bis zu den Playoffs.

  • Zitat von Blackstar

    Ich glaube die Kritik ist berechtigt. Wir verspielen grade fahrlässig Platz 2-4. Und wir sollten wenn
    immer möglich den Fondue-Fressern ausweichen...

    Aber bin mir sehr bewusst, dass der aktuelle Formstand keinerlei Rückschlüsse auf die PO''s zulässt.
    Weder im Positiven noch im Negativen.

    Also wenn es das Ziel ist, den Fondue-Fressern auszuweichen, dann wäre es am besten wir würden aus den besten 4 fliegen. Denn auch wenn Fribourg am Kommen ist, werden sie es wohl trotzdem nicht unter die Top-4 schaffen.

  • Zitat von Rangersfan

    Was mich nervt ist dass jedesmal jemand kommt und sagt es werde geheult und gejammert. Es heult und jammert niemand.

    Im Moment laeuft es nicht rund und es wird sachlich und respektvoll darueber diskutiert. Ist das nicht wozu ein Fanforum da ist?

    Weil eben auch relativ selten sachlich und respektvoll diskutiert wird. Meistens wird eher einfach etwas geheult bis zum nächsten Sieg. Wenn in einer sportlich schlechten Phase über den Trainer gespottet wird ("er kann nichts machen", "ich vermisse Hartley"), der in zwei Jahren einmal das Halbfinal erreicht hat, einmal uns die beste Quali der Geschichte und einmal einen Meistertitel eingebracht hat, dann geht das für mich etwas in den Wutbürger bzw. Heulbereich.

    Ich meine, wenn es denn andere Beispiele gäbe, aber ich habe in den Jahrzehnten Mannschaftssport verfolgen nicht eine einzige Mannschaft gesehen, welche a) immer gewonnen hat, man b) immer das Gefühl vermittelt hat, dass sie in jedem Spiel alles geben und c) nicht auch unnötige Niederlagen kassiert hat. Jetzt kann man das entweder akzeptieren und sagen, dass es im Moment scheisse läuft, aber nach den 3 (bzw. 15) besten Jahre der Vereinsgeschichte (vom Erfolg her) halt auch mal eine Baisse kommt oder eben etwelche Massnahmen fordern, welche schon hundertmal nicht funktioniert haben, da die Fans in den seltensten Fällen bessere Massnahmen als die Verantwortlichen kennen (der FC Sion soll da bewusst ausgenommen werden).

    Und das geht halt für mich halt in Richtung heulen und diesbezüglich hat sich die Kultur schon deutlich verändert. Es muss heutzutage zwangsweise immer einen Schuldigen geben und dementsprechend haben die Leute auch immer das Gefühl, dass man mit dieser oder jener Massnahme das Problem lösen könne. Und da kommt halt zumindest bei mir auch immer das Gefühl auf, dass diverse nie Mannschaftssport betrieben haben, denn jeder der über einige Jahre Mannschaftssport egal welchen Niveaus betrieben hat, der weiss, dass es Phasen gibt, in denen es einfach läuft, es funktioniert und es Phasen gibt, in denen es einfach nicht läuft (und sehr oft sieht es dann auch so aus, als wäre es allen egal). Meistens ist es den Sportlern nicht egal. Und dieses Akzeptieren, dass es manchmal auch nicht läuft (und es dementsprechend schlecht und unmotiviert aussieht) fehlt halt einfach, weil es wie gesagt immer Schuldige und dementsprechend auch immer Lösungen geben soll.

    Ich habe leider keine Zeit, um im Archiv zu stöbern, aber vermutlich würde man von denen, die am lautesten Schreien auch Einträge finden, welche

    - den Sportchef, welcher den erfolgreichsten ZSC aller Zeiten gebildet hat, möglichst schnell weghaben wollten.
    - Hartley nach dem schlechten Saisonstart am liebsten schon wieder in die USA schieben wollten.
    - den Dreijahresvertrag von Seger viel zu lang fanden
    - die Mannschaft, welche im Playofffinal Kloten 4-0 zerstörte, als arrogant und faul bezeichnete im Lauf der letzten Viertelfinalserie.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Simms

    Weil eben auch relativ selten sachlich und respektvoll diskutiert wird. Meistens wird eher einfach etwas geheult bis zum nächsten Sieg. Wenn in einer sportlich schlechten Phase über den Trainer gespottet wird ("er kann nichts machen", "ich vermisse Hartley"), der in zwei Jahren einmal das Halbfinal erreicht hat, einmal uns die beste Quali der Geschichte und einmal einen Meistertitel eingebracht hat, dann geht das für mich etwas in den Wutbürger bzw. Heulbereich.

    Ich meine, wenn es denn andere Beispiele gäbe, aber ich habe in den Jahrzehnten Mannschaftssport verfolgen nicht eine einzige Mannschaft gesehen, welche a) immer gewonnen hat, man b) immer das Gefühl vermittelt hat, dass sie in jedem Spiel alles geben und c) nicht auch unnötige Niederlagen kassiert hat. Jetzt kann man das entweder akzeptieren und sagen, dass es im Moment scheisse läuft, aber nach den 3 (bzw. 15) besten Jahre der Vereinsgeschichte (vom Erfolg her) halt auch mal eine Baisse kommt oder eben etwelche Massnahmen fordern, welche schon hundertmal nicht funktioniert haben, da die Fans in den seltensten Fällen bessere Massnahmen als die Verantwortlichen kennen (der FC Sion soll da bewusst ausgenommen werden).

    Und das geht halt für mich halt in Richtung heulen und diesbezüglich hat sich die Kultur schon deutlich verändert. Es muss heutzutage zwangsweise immer einen Schuldigen geben und dementsprechend haben die Leute auch immer das Gefühl, dass man mit dieser oder jener Massnahme das Problem lösen könne. Und da kommt halt zumindest bei mir auch immer das Gefühl auf, dass diverse nie Mannschaftssport betrieben haben, denn jeder der über einige Jahre Mannschaftssport egal welchen Niveaus betrieben hat, der weiss, dass es Phasen gibt, in denen es einfach läuft, es funktioniert und es Phasen gibt, in denen es einfach nicht läuft (und sehr oft sieht es dann auch so aus, als wäre es allen egal). Meistens ist es den Sportlern nicht egal. Und dieses Akzeptieren, dass es manchmal auch nicht läuft (und es dementsprechend schlecht und unmotiviert aussieht) fehlt halt einfach, weil es wie gesagt immer Schuldige und dementsprechend auch immer Lösungen geben soll.

    Ich habe leider keine Zeit, um im Archiv zu stöbern, aber vermutlich würde man von denen, die am lautesten Schreien auch Einträge finden, welche

    - den Sportchef, welcher den erfolgreichsten ZSC aller Zeiten gebildet hat, möglichst schnell weghaben wollten.
    - Hartley nach dem schlechten Saisonstart am liebsten schon wieder in die USA schieben wollten.
    - den Dreijahresvertrag von Seger viel zu lang fanden
    - die Mannschaft, welche im Playofffinal Kloten 4-0 zerstörte, als arrogant und faul bezeichnete im Lauf der letzten Viertelfinalserie.

    Naja, wenn sogar der Trainer ÖFFENTLICH heult ....??? Und Namen nennt?? Was ich übrigens sehr, sehr gefährlich finde. Aber keiner - wirklich keiner - kennt die momentane Verfassung einer Mannschaft besser als der Trainer. Und im gegensatz zu Crawford ist's hier auf dem Board äusserst human. Wie bereits einmal geschrieben, der grosse Frust der physisch anwesenden Fans kann ich nur zu gut nachvollziehen. Und hört mir auf mit früher! Kein Mensch ist vor 20 Jahren ZSC-Fan geworden mit dem Anspruch alle drei Jahre einen Meistertitel zu feiern oder zumindest in den PO - Final vorzustossen. Mit dem Erfolg kommt halt auch die gestiegene Erwartungshaltung. Und, ganz wichtig: Wer live in den Stadien regelmässig Hockey schauen geht zahlt heute einen nicht zu unterschätzenden Preis dafür!
    Das einzige was hier auf dem Board zu Friktionen führt, sind die unterschiedlichen Meinungen, wie man dieser Situation (es ist keine Krise!) begegnen könnte. - That's all. Und all die Stänkerer von früher sind hier gar nicht mehr vertreten - oder nur noch ganz, ganz selten.

  • Zitat von Simms

    Weil eben auch relativ selten sachlich und respektvoll diskutiert wird. Meistens wird eher einfach etwas geheult bis zum nächsten Sieg. Wenn in einer sportlich schlechten Phase über den Trainer gespottet wird ("er kann nichts machen", "ich vermisse Hartley"), der in zwei Jahren einmal das Halbfinal erreicht hat, einmal uns die beste Quali der Geschichte und einmal einen Meistertitel eingebracht hat, dann geht das für mich etwas in den Wutbürger bzw. Heulbereich.

    Ich meine, wenn es denn andere Beispiele gäbe, aber ich habe in den Jahrzehnten Mannschaftssport verfolgen nicht eine einzige Mannschaft gesehen, welche a) immer gewonnen hat, man b) immer das Gefühl vermittelt hat, dass sie in jedem Spiel alles geben und c) nicht auch unnötige Niederlagen kassiert hat. Jetzt kann man das entweder akzeptieren und sagen, dass es im Moment scheisse läuft, aber nach den 3 (bzw. 15) besten Jahre der Vereinsgeschichte (vom Erfolg her) halt auch mal eine Baisse kommt oder eben etwelche Massnahmen fordern, welche schon hundertmal nicht funktioniert haben, da die Fans in den seltensten Fällen bessere Massnahmen als die Verantwortlichen kennen (der FC Sion soll da bewusst ausgenommen werden).

    Und das geht halt für mich halt in Richtung heulen und diesbezüglich hat sich die Kultur schon deutlich verändert. Es muss heutzutage zwangsweise immer einen Schuldigen geben und dementsprechend haben die Leute auch immer das Gefühl, dass man mit dieser oder jener Massnahme das Problem lösen könne. Und da kommt halt zumindest bei mir auch immer das Gefühl auf, dass diverse nie Mannschaftssport betrieben haben, denn jeder der über einige Jahre Mannschaftssport egal welchen Niveaus betrieben hat, der weiss, dass es Phasen gibt, in denen es einfach läuft, es funktioniert und es Phasen gibt, in denen es einfach nicht läuft (und sehr oft sieht es dann auch so aus, als wäre es allen egal). Meistens ist es den Sportlern nicht egal. Und dieses Akzeptieren, dass es manchmal auch nicht läuft (und es dementsprechend schlecht und unmotiviert aussieht) fehlt halt einfach, weil es wie gesagt immer Schuldige und dementsprechend auch immer Lösungen geben soll.

    Ich habe leider keine Zeit, um im Archiv zu stöbern, aber vermutlich würde man von denen, die am lautesten Schreien auch Einträge finden, welche

    - den Sportchef, welcher den erfolgreichsten ZSC aller Zeiten gebildet hat, möglichst schnell weghaben wollten.
    - Hartley nach dem schlechten Saisonstart am liebsten schon wieder in die USA schieben wollten.
    - den Dreijahresvertrag von Seger viel zu lang fanden
    - die Mannschaft, welche im Playofffinal Kloten 4-0 zerstörte, als arrogant und faul bezeichnete im Lauf der letzten Viertelfinalserie.

    Keine Ahnung wie Du darauf kommst, dass hier nicht sachlich oder respektvoll diskutiert/kritisiert wird. Vielleicht bist Du von Grund auf ein obrigkeitsgläubiger Mensch, der jede Kritik an Personen mit Rang und Namen gleich als respektslos wahrnimmt. Ich jedenfalls, sehe nichts von mangelndem Respekt oder mangelnder Sachlichkeit.

    Ich spotte auch nicht über Crawford. Er tut mir Leid, er ist so leidenschaftlich bei der Sache. Wenn man ihn während den Spielen anschaut, sieht man doch, wie unbequem ihm das Ganze ist. Er bringt die Mannschaft einfach nicht dazu, seine Leidenschaft zu übernehmen. Und es liegt nicht an der Qualität der Spieler, sondern am Mentalen. Das Jahr mit Hartley hat nun mal schonungslos gezeigt, welche Sprache die Spieler verstehen. 3 Mal im Viertelsfinal ausgeschieden und dann laufen sie plötzlich wie Duracell Häschen zum Meistertitel.

    Ich finde es langweilig von Dir, dass Du quervergleiche mit anderen Mannschaften machst. Ebenfalls, dass Du sagst, die letzten 15 Jahren waren ja die besten, da muss es mal so Leistungen wie in Biel geben. Mich interessiert am Sport, aus jeder Situation das Beste zu machen. Der ZSC hat super Spieler, eine Mannschaft, die zusammen die Quali dominierte und 2 mal Meister wurde. Wenn sie 4 von 5 Spielen so antreten, wie zu Hause gegen Lugano und Davos, können sie Serienmeister werden.

    Die letzten Playoffs waren widersprüchlich. Den Start gegen Lausanne verschläft man total, das Spiel 2 gewinnt man nur dank eines Wechselfehlers von Lausanne in den letzten 2 Minuten, der zu einem Penalty führt. Dann liegt man 3:1 vorne und verschenkt einfach mal das nächste Heimspiel. Und im Halbfinal gegen Genf verliert man Spiel eins zu Hause sang und klanglos 0:5. Dann kommt Kloten und die putzt man mit 4 sehr starken Leistungen 4:0 weg. Da muss man sich doch fragen, wieso nicht gleich so? Und wie lange kann das gut gehen? Wie schade wäre es gewesen, auszuscheiden? "Widersprüchliche" Beiträge während der letzten Playoffs waren somit nichts als logisch.

    Und im Jahr vorher: Wieso spielt man gegen Fribourg leidenschaftsloses Schönwetterhockey statt sie vom Eis zu checken, wenn jeder weiss, dass dies der Weg ist?

    Und zu guter letzt: Die jetzige Tabelle täuscht masslos. Wir stehen auf Rang 2 könnten aber genau so gut auf Rang 5 noch hinter Zug liegen. Aber wie schon gesagt... evtl. gar nicht so schlecht, wenn man Fribourg aus dem Weg geht.

    Die Spieler müssen einen Anreiz bekommen, in allen Spielen gewinnen zu wollen. Nicht erst dann, wenn der Pokal in greifbarer Nähe ist. Und hier ist Crawford gefordert.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Jede Wette, dass eine Mannschaft welche in der Quali 50 Spiele Vollgas durchzieht, je länger desto ausgelaugter ist (physisch & psychisch) und nicht bis in den PO Final durchziehen kann.

    Das geht im Normalfall im Sport einfach nicht. Es braucht zwischendurch Erholungsphasen, um danach wieder durchstarten zu können.

    Ich finds hüt eher lustig, wänns heisst: ich zahle, also will ich unterhalte werde & sie müend sich us-chotze.

    minere Meinig nah gits uf dem Niveau niemer, wo nöd jedes Spiel gwünne wett.
    aber je nach Iistellig, Gägner, Eigevermöge & Momentum gwünnt mer Spiel au im Schongang oder chan nach em Gang abeschalte nüme reagiere. Das buech ich under: sälber Schuld, hoffentlich öppis für PO glernt ab.

    Was söll dänn de Crawford ihne für Ahreiz geh? Als Spieler zählt genau de Titel und all andere händ verlore.

  • Zitat von ZSColin

    Wie bereits einmal geschrieben, der grosse Frust der physisch anwesenden Fans kann ich nur zu gut nachvollziehen.


    Hahaha... "Simms" war übrigens in Biel auch physisch anwesend! :wink:

    Zitat von ZSColin


    Und, ganz wichtig: Wer live in den Stadien regelmässig Hockey schauen geht zahlt heute einen nicht zu unterschätzenden Preis dafür!
    Das einzige was hier auf dem Board zu Friktionen führt, sind die unterschiedlichen Meinungen, wie man dieser Situation (es ist keine Krise!) begegnen könnte. - That's all. Und all die Stänkerer von früher sind hier gar nicht mehr vertreten - oder nur noch ganz, ganz selten.


    Das stimmt (Preis), aber das gilt ja vor allem für die Heimspiele (Saisonkarte) und die waren ja bis auf zwei Spiele in Ordnung bis sogar sehr gut. Und ja, Edgar geistert halt immernoch in den Köpfen von allen "Optimisten" in diesem Forum rum! :wink:

    PS: Ich glaube Fribourg in den Playoffs wäre gar nicht so schlecht. 9/10 der Mannschaft hat noch eine offene Rechnung mit den Fondue-Fressern und dies wäre vielleicht gerade der Motivationsschub, den wir in einem 1/4-Finale brauchen könnten. Wenn unsere Mannschaft die volle Leistung abrufen kann, dann haut sie Fribourg aus den Playoffs.

  • Ueber die Heimspielbilanz kann man sich wahrlich nicht beklagen! Jetzt schon darauf zu schauen, gegen wen man in den Playoffs dann spielt ist etwas gar früh, aber ich gehe mal davon aus, dass wir unter den ersten 4 sein werden.

    Von Krise würde ich auch nicht sprechen, Fakt ist halt schon, dass wir gegen Teams, die einfaches, körperbetontes Eishockey spielen wie Lausanne und Biel Mühe haben und wir schon immer die Tendenz hatten, einen Gang zurückzufahren nach einer frühen Führung mit zwei oder mehr Toren. Typen wie Kenins und Ambühl, die mit ihren Rushes das Team "wiederbeleben" können, haben wir nicht gross bzw. diejenigen, die das könnten, zeigen das nicht unbedingt.

    Einzelkritik vom Trainer ist eher unüblich, wir hatten das aber auch schon mit Monnet und Cunti in den letzten Jahren. Jeder (auch wir) haben die Tendenz, uns auf Lorbeeren auszuruhen und ein Weckruf zur rechten Zeit kann nicht falsch sein.

    Es ist halt schon die Tendenz, dass wir versuchen, unsere spielerische Stärke auszuspielen. Von daher ist es nicht unbedingt schlecht, dass wir uns auch mal darauf besinnen, die körperliche Komponente etwas mehr auszupacken (wenn es denn geschieht). Lieber jetzt noch einmal einen Wink mit dem Zaunpfahl als wieder in der ersten Runde der Playoffs überrascht zu werden. Jedesmal kann das nicht gut gehen.

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