- Offizieller Beitrag
Mit dem HC Genf-Servette gastiert am Montag jenes Team im Hallenstadion, das über die ganze Saison ein Monster-Programm zu absolvieren hat: Im Cup stehen die Romands wie der Zett im Halbfinal. In der Champions Hockey League schafften es die Grenats in den Achtelfinal. Dazu kommt der Spengler Cup zwischen Weihnachten und Neujahr. Das alles kann bis zu 17 Spielen mehr geben, die Servette im Vergleich zu anderen NLA-Klubs bestreitet, ehe das Play-off beginnt. Dass der Fokus da nicht immer nur der Meisterschaft gilt, wird beim Blick aufs Klassement deutlich. Derzeit liegt die Equipe von Chris McSorley auf dem unbefriedigenden sechsten Rang. Abhilfe schaffen sollen die beiden Rückkehrer Matthew Lombardi sowie Cody Almond, die in Nordamerika nicht Fuss fassten und seit einigen Tagen wieder am Genfersee auf Torjagd gehen. Bei ihrem jeweils ersten Einsatz skorten Lombardi und Almond sogleich. Übrigens: Die Adler gehören zu den erfolgreichsten Auswärtsmannschaften der Liga – der Stadtklub muss also auf der Hut sein!
ZSC
Bei den Zürchern kehrt Stürmer Patrik Bärtschi nach seiner Verletzung ins Team zurück, das restliche Quartett auf dem Medical Report (Geering, Bastl, Cunti, Smith) fehlt weiterhin. Auf den für zwei Spiele gesperrten Verteidiger Marc-André Bergeron muss der ZSC genauso verzichten wie auf die Youngsters Jonas Siegenthaler, Denis Malgin und Fredrik Sitje, die mit der U20-Nationalmannschaft unterwegs sind. Dafür rücken Patrick Blatter, Florian Schmuckli sowie Jérôme Bachofner von den GCK Lions nach. Den A-Natispielern Lukas Flüeler, Severin Blindenbacher, Morris Trachsler, Chris Baltisberger, Dan Fritsche und Mike Künzle geht es übrigens gut. Sie alle sind gesund aus Arosa nach Oerlikon zurückgekehrt. (ZSC HP)
Der nächste Heimsieg im sehr gut besetzten Hallenstadion ist fällig!