Servette - ZSC 12.11.2015

  • sowas von unnötig .... 5Min Strafe nicht genutzt, leeres Tor nicht getroffen, Dummheit mit den Strafen am Schluss ...
    nach dieser gefühlt x-ten arroganten Leistung vergeht mir die Lust auf Hockey in der Halle am Sonntag gleich wieder ....

  • Zitat von swissdan

    sowas von unnötig .... 5Min Strafe nicht genutzt, leeres Tor nicht getroffen, Dummheit mit den Strafen am Schluss ...
    nach dieser gefühlt x-ten arroganten Leistung vergeht mir die Lust auf Hockey in der Halle am Sonntag gleich wieder ....

    Jetzt mal ruhig blibe!!

  • Zitat von swissdan

    sowas von unnötig .... 5Min Strafe nicht genutzt, leeres Tor nicht getroffen, Dummheit mit den Strafen am Schluss ...
    nach dieser gefühlt x-ten arroganten Leistung vergeht mir die Lust auf Hockey in der Halle am Sonntag gleich wieder ....

    :spinneli:

  • Zitat von swissdan

    sowas von unnötig .... 5Min Strafe nicht genutzt, leeres Tor nicht getroffen, Dummheit mit den Strafen am Schluss ...

    Heute war der Wurm drin

    Zitat von swissdan

    nach dieser gefühlt x-ten arroganten Leistung vergeht mir die Lust auf Hockey in der Halle am Sonntag gleich wieder ....

    Jetzt übertreibst Du aber massiv. Die letzten 9 von 10 Spielen waren gut bis sehr gut!

  • Pflaume des Spiels: Keller. Zuerst alleine aufs leere Tor, dann die Strafe. Und MAB ist nicht besser. Dazu die Passivität gegen Schluss. Wenigstens war Crawford auf 100... Nein, so nicht!

  • Man(n) (Keller .. und links noch ein Mitspieler) hat den Empty Netter auf der Schaufel und hat diese Chance fahrlässig vergeigt ! Das man dann immerhin noch 1 Punkt holt und im Penalty ein weiteres mal versagt... na ja... Ok ! Auftritt ansonsten nicht schlecht !

  • Ohne seinen Zwilling waren der gelbe Helm und der Penalty die einzigen Dinge die auffielen an Nilsson.

    Es war nicht wirklich schlecht, aber ein Shorthander, eine völlig uninspirierte 5Min Ueberzahl und Keller haben den Abend vermiest.

    Dass sowohl Keller wie auch Bergeron den Stock an Schlegel gaben, zeigt, wie wir bei der Sache waren. Das ist für mich halt auch unverständlich. Diese Regel existiert nun schon die 2. Saison. Da dürfte man von Ausländern erwarten, dass sie diese kennen. Aber ich erwarte wohl zuviel. Ich hoffe Crawford las ihnen die Leviten.

  • Zürcher Kabinett der Fahrlässigkeiten

    Die ZSC Lions geben in Genf einen Match aus den Händen, den sie nicht verlieren dürften. D’Agostini führt Servette zu einem 4:3 nach Penaltys.


    Weihnachten mag noch über einen ­Monat weg sein, das hinderte die ZSC ­Lions aber nicht daran, bereits jetzt eifrig Geschenke zu verteilen. Sie verloren in Genf 3:4 nach Penaltys, was ihre ­unrühmliche Bilanz in dieser Disziplin noch schlechter macht: In 16 der letzten 20 Penaltyschiessen unterlagen sie. Vor allem aber hätte es diesmal nie und nimmer so weit kommen dürfen.

    Denn in seinem ersten Match seit fast zwei Wochen schien der Leader auf einen sicheren Sieg zuzusteuern: Wick hatte nach einem missglückten Schuss Geerings zum 3:2, seinem zweiten Saisontor, abgestaubt (44.). Die Zürcher kontrollierten die Partie in der Schlussphase mühelos, liessen kaum mehr Genfer Chancen zu und erhielten gar noch fünf Minuten Zeit, um sich in Überzahl zu versuchen: Der gegnerische Wick (Jeremy), der die etwas weniger feine Klinge als sein Namensvetter führt, hatte Shannon mit einem Check am Kopf getroffen. Glücklicherweise konnte der Amerikaner weiterspielen.

    Doch die Lions kreierten im langen Powerplay nicht eine einzige gefährliche Aktion. Das schien nicht weiter schlimm, weil in vorletzter Minute Keller während einer eigenen Strafe auf das verwaiste Genfer Tor zufahren durfte. Doch er brachte das Kunststück fertig, sich im Dribbling zu verheddern und die Partie nicht zu entscheiden. Stattdessen verlagerte sich das Geschehen wieder in die eigene Zone, wo Bergeron in der Not seinem Goalie Schlegel den verlorenen Stock zuschob. Bedeutete gemäss Regelbuch: eine weitere Strafe. In doppelter Überzahl bestrafte D’Agostini diese Serie von Fahrlässigkeiten mit dem 3:3.

    Von da an war in Les Vernes fast greifbar, dass die Genfer den Sieg holen würden. D’Agostini entschied mit dem 11. Penalty die Partie. Der Kanadier hatte bisher eine für seine Verhältnisse enttäuschende Saison hingelegt, erst vier Tore erzielt – nun traf er inklusive ­Penalty ebenso oft.

    Ferien statt Training

    Seit dem letzten Aufeinandertreffen mit Servette Anfang Oktober hatten die ZSC Lions in zehn Spielen nur einmal ver­loren. Das 0:4 im Hallenstadion war damals ein nötiger Weckruf gewesen. Vielleicht hilft ja auch dieses für sie ärger­liche 3:4 nach Penaltys, nach der Länderspielpause wieder Fahrt aufzunehmen. Denn die Zürcher lieferten sich mit Genf bis zum turbulenten Finish ein ziemlich ­müdes Duell mit wenig Intensität in den Bandenkämpfen und ungefährlichen Abschlüssen aus der Peripherie.

    ZSC-Coach Crawford hatte seinen Spielern zuletzt eine ganze Woche freigegeben. Eine Ausnahme in der Liga: Das Gros der Teams trainierte in dieser Zeit. Crawford reiste für einen Kurz­besuch zu seinen Kindern nach Kanada. Einige seiner Spieler verschlug es an die Wärme Marokkos, andere suchten das Grossstadtleben New Yorks. «Wir brauchten diese Erholungszeit. Wir ­hatten inklusive Cup und Champions League eine Menge Eishockey gespielt. Viele waren angeschlagen oder verletzt», erklärte Crawford. «Vielleicht dauert es nach so einer Pause ein paar Spiele, bis die Mannschaft wieder im gewohnten Rhythmus ist. Aber langfristig gesehen, war es der richtige Entscheid.»

    Das Fehlen von Matthews

    Shannon kehrte nach einer Verletzung zurück. Stammgoalie Flüeler und Chris Baltisberger hoffen, am Sonntag im Spitzenkampf gegen Zug eingreifen zu können. Bärtschi und – noch wichtiger – Matthews sollten nächste Woche wieder dabei sein. Das Fehlen des Jungstars macht sich vor allem in Spielen wie in Genf bemerkbar, wenn seine Kollegen nachlässig werden. Diese Eigenschaft scheint er nicht zu kennen.

  • Zitat von The Fan

    ZSC-Coach Crawford hatte seinen Spielern zuletzt eine ganze Woche freigegeben. Eine Ausnahme in der Liga: Das Gros der Teams trainierte in dieser Zeit. Crawford reiste für einen Kurz­besuch zu seinen Kindern nach Kanada. Einige seiner Spieler verschlug es an die Wärme Marokkos, andere suchten das Grossstadtleben New Yorks. «Wir brauchten diese Erholungszeit. Wir ­hatten inklusive Cup und Champions League eine Menge Eishockey gespielt. Viele waren angeschlagen oder verletzt», erklärte Crawford. «Vielleicht dauert es nach so einer Pause ein paar Spiele, bis die Mannschaft wieder im gewohnten Rhythmus ist. Aber langfristig gesehen, war es der richtige Entscheid.»

    Das gefällt mir und Crawford wird damit wohl Recht bekommen.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!