• Schon noch eindrücklich dieser SCB. Wie gut oder schlecht sie immer spielen. Wir seht der Gegner drückt und macht.
    Der SCB findet mit dieser unglaublichen Effizienz und Genoni immer ein Weg zum Sieg.

  • Im Vergleich zu letztem Jahr konnten sie auf der Goalieposition entscheidend zusetzen. Das stärkt die ganze Mannschaft und gibt dem Verein auf Jahre hinaus Sicherheit. Genoni ist wirklich stark, dieser Transfer war Gold wert und hat die Liga massgeblich verändert.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Bern hat alles was es braucht, den richtigen Mix.

    Hinten eine Wand, vorne einen (einen?) Sniper, Spieler wie Rüfenacht oder Scherwey die den Gegner bearbeiten.

    Bern macht das von dem beim ZSC geträumt wird: Die Liga dominieren!

    Dabei wäre nach dem Titel 2012 alles bereit gewesen, die Liga zu dominieren... hat man doch Bern gerade im Final besiegt.

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    Zitat von ZüriBueb

    Dabei wäre nach dem Titel 2012 alles bereit gewesen, die Liga zu dominieren... hat man doch Bern gerade im Final besiegt.

    Ja, und dann hat man nur noch CH-Sahnehäuptchen und -Schillerfalter, sowie gewohnt höchstdurchschnittliche Ausländer transferiert.

    Womit der erste Abgang beim Staff durchaus nachvollziehbar ist ...


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  • Ja, und dann hat man nur noch CH-Sahnehäuptchen und -Schillerfalter, sowie gewohnt höchstdurchschnittliche Ausländer transferiert.

    Womit der erste Abgang beim Staff durchaus nachvollziehbar ist ...


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    Nur wissen wir gar nicht, ob Salis geschickt wurde oder ob tatsächlich Seger bei Frey eine Vertragsverlängerung erwirkte, obwohl Salis dagegen war. Wenn letzteres der Fall ist, sind das sehr schlechte Nachrichten. Und danach sieht es ja gemäss dem NZZ Artikel aus. Der ZSC ein Trümmerhaufen...

    Aber vielleicht sollten wir einfach froh sein, dass Salis weg ist. Seger muss aber in jedem Fall auch weg und Frey sich wieder am Erfolg orientieren.

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    Ja, und dann hat man nur noch CH-Sahnehäuptchen und -Schillerfalter, sowie gewohnt höchstdurchschnittliche Ausländer transferiert.

    Womit der erste Abgang beim Staff durchaus nachvollziehbar ist ...

    Kann man so sehen, ist ja auch zum Teil so.

    Salis hatte aber auch das Pech das Flüeler sich seine Verletzung zuzog und seither eben nicht mehr Top war.

    Er versuchte das Gesicht der Mannschaft zu ändern hatte aber das Händchen nicht bei seinen Transfers.

    Ein Kenins kam zurück, alle jubelten, aber Kenins war nicht mehr Kenins, nur um ein Beispiel zu nennen.

    Sven Leuenberger hat den erfolgreichen (aber scheinbar so langweiligen) SCB zusammen gestellt, musste aber letzte Saison während der Krise seinen Posten räumen.

    Epic fail!

    Sportchef sein ist nicht immer lustig, ich kann verstehen das Eggi geschmissen hat, insbesondere wegen dem Fall Seger.

    In Bern musste ein Larry Huras ohne Not gehen weil der SCB scheinbar zu langweilig spielte....man kann gespannt sein wann es Marc Lüthi wieder den Hut lupft!

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    Ja, und dann hat man nur noch CH-Sahnehäuptchen und -Schillerfalter, sowie gewohnt höchstdurchschnittliche Ausländer transferiert.

    Womit der erste Abgang beim Staff durchaus nachvollziehbar ist ...


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    ...... und ist mit diesen Spielern 2014 doch tatsächlich NOCHMALS Meister geworden, krank!

  • ...von wegen "langweilig" und "defensiv" wird derzeit in den Zeitungen auch viel erzählt, wenn der Tag lang ist. Dass man versucht die Mittelzone abzuriegeln ist 0815-Taktik, die Frage ist höchstens, wie gut es einem gelingt. Gegen Lugano hat es einem am Nerv gezerrt, weil sich die Abwehrarbeit von der Mittelzone zu stark vor Genoni verlagert hatte. Nicht weil man dies so wollte, sondern weil der Druck von Lugano so gross war.

    Deshalb ist es auch Unsinn zu behaupten, der SCB würde sein "Potential" zu stark in die Defensive legen. Damit wird suggeriert, der SCB habe quasi die Wahl, ob nun ein Offensivspektakel abgebrannt werden solle, oder ob man sich auf's Verteidigen verlege. Dabei hängt dies davon ab, wie stark ein Gegner agiert. Man wurde schon von Biel oder Lugano ins eigene Drittel gedrängt, nicht weil man dies taktisch "wollte", sondern weil man keine andere Wahl hatte. Was stimmt ist, dass man in solchen Momenten diszipliniert und aufopferungsvoll verteidigt. Das Wichtigste dabei: Wenn auch das nicht mehr reicht, ist dann immer noch Genoni da. Und damit erledigen sich die meisten Taktik-Schwurbeleien in den Medien. Und daneben benötigt man immer noch eine gute Portion Glück, sei es nun punkto Verletzungen oder wenn der Puck wieder mal einen halben Zentimeter am eigenen Pfosten vorbeischrammt. Aber das gibt vermutlich zu wenig her für einen Artikel... :wink:


  • ...von wegen "langweilig" und "defensiv" wird derzeit in den Zeitungen auch viel erzählt, wenn der Tag lang ist. Dass man versucht die Mittelzone abzuriegeln ist 0815-Taktik, die Frage ist höchstens, wie gut es einem gelingt. Gegen Lugano hat es einem am Nerv gezerrt, weil sich die Abwehrarbeit von der Mittelzone zu stark vor Genoni verlagert hatte. Nicht weil man dies so wollte, sondern weil der Druck von Lugano so gross war.

    Deshalb ist es auch Unsinn zu behaupten, der SCB würde sein "Potential" zu stark in die Defensive legen. Damit wird suggeriert, der SCB habe quasi die Wahl, ob nun ein Offensivspektakel abgebrannt werden solle, oder ob man sich auf's Verteidigen verlege. Dabei hängt dies davon ab, wie stark ein Gegner agiert. Man wurde schon von Biel oder Lugano ins eigene Drittel gedrängt, nicht weil man dies taktisch "wollte", sondern weil man keine andere Wahl hatte. Was stimmt ist, dass man in solchen Momenten diszipliniert und aufopferungsvoll verteidigt. Das Wichtigste dabei: Wenn auch das nicht mehr reicht, ist dann immer noch Genoni da. Und damit erledigen sich die meisten Taktik-Schwurbeleien in den Medien. Und daneben benötigt man immer noch eine gute Portion Glück, sei es nun punkto Verletzungen oder wenn der Puck wieder mal einen halben Zentimeter am eigenen Pfosten vorbeischrammt. Aber das gibt vermutlich zu wenig her für einen Artikel... :wink:

    Ist doch ein gutes Konzept. Mitte zumachen, hinten eine Wand zu haben und vorne 2 bis 3 Spieler die Tore schiessen wenn es nötig ist.

  • Bern hat alles was es braucht, den richtigen Mix.

    Hinten eine Wand, vorne einen (einen?) Sniper, Spieler wie Rüfenacht oder Scherwey die den Gegner bearbeiten.

    Bern macht das von dem beim ZSC geträumt wird: Die Liga dominieren!

    Sie werden einfach grade zum zweiten Mal nacheinander Meister. Was in der heutige Zeit nicht mehr ganz einfach ist... Dominiert haben damals Kloten und Lugano mit 4 Titeln.

  • Hey kommt. Bei der damaligen Vertragsverlängerung von Flüeli haben alle geklatsch. Das selbe beim Transfer von Marti, Kenins und Pestoni. Gäbe sicher weitere Beispiele.
    Wenn immer alles so einfach wäre wie ihr es hier grade darstellt....
    Wer konnte wissen das Flueli sich verletzt.. Fritsche, für mich ein sehr wichtige Puzzle Teil, nie mehr aufs Eis zurückkehrt....

    Wo ich ganz eurer Meinung bin ist bei den Ausländer. Da hat man die Situation falsch eingeschätzt.

    • Offizieller Beitrag

    Hey kommt. Bei der damaligen Vertragsverlängerung von Flüeli haben alle geklatsch. Das selbe beim Transfer von Marti, Kenins und Pestoni. Gäbe sicher weitere Beispiele.
    Wenn immer alles so einfach wäre wie ihr es hier grade darstellt....
    Wer konnte wissen das Flueli sich verletzt.. Fritsche, für mich ein sehr wichtige Puzzle Teil, nie mehr aufs Eis zurückkehrt....

    Wo ich ganz eurer Meinung bin ist bei den Ausländer. Da hat man die Situation falsch eingeschätzt.

    Ist schon so. Aber!!

    Wir liessen uns durch Top-Namen blenden und haben die sportlichen Aspekte nicht berücksichtigt (müssen wir ja auch nicht). Fact ist für mich, dass wir lauter sehr gute Spieler im Dutzend haben, alles Spieler, die fast überall in der Schweiz in der ersten Linie spielen würden. Wir müssen mit diesen Spielern die 3. und 4. Linie bestücken, oder sie sogar auf Tribüne zuschauen lassen. Das macht diese Spieler in ihren angestammten Rollen, in der sie diese sehr guten Leistungen abrufen konnten gegeneinander antreten, was sie nicht besser macht, oder lassen sie in der 3. oder 4. Linie Rollen spielen, für welche sie nicht geschaffen sind (oder welche sie auch nicht spielen wollen). Und die Spieler, die es dafür braucht haben wir nicht (oder viel zuwenige).

    Das ist das Versagen unseres sportlichen Staff's! Die hätten das wissen müssen!

  • Aber es kann ja nicht sein dass wir jetzt die Spieler frei von jeder Verantwortung sprechen. Jeder Spieler der zum Z kommt weiss was ihn erwartet. Und ich bin nicht der Meinung dass wir zuwenige Spieler haben welche die Rollen in der 3 und 4 Linie nicht ausfüllen können! Nein, sie müssten in den wichtigen Spielen sogar fähig sein für den Unterschied zu sorgen!

  • Habe die ZSC-Saison abgehakt. So überraschend war das Aus auch wieder nicht, tempi passati! Habe alles geschrieben, was ich wollte und habe keine neuen Erkenntnisse, also lass ich es.

    Wie Bern auch immer spielt, für mich über die ganze Saison Favorit und zurecht kurz vor dem Titel.

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