Saison 2019/2020

  • also eigentlich faht sie ja erst am 7.3.20 richtig ah, hoffentlich :floet:

    immerhin sind mir scho uf de homepage schnäll, wänn scho a andere ort nöd:

    https://www.zsclions.ch/news/detail/me…lplan-20192020/

    Die ZSC Lions starten am Freitag, 13. September zu Hause gegen den HC Davos in die neue National League-Saison. Einen Tag später bestreiten sie bei Vizemeister Zug ihr erstes Auswärtsspiel.

    Nach Davos und Zug geht das ZSC-Startprogramm mit Genf (auswärts), Lausanne (daheim), Rapperswil (auswärts) und Fribourg (daheim) weiter.

    Zwei besondere Anlässe im Hallenstadion bilden in der Saison 2019/2020 das Spiel mit Spezialtrikots (Details folgen) sowie das Christmas-Game gegen Lausanne am Samstag, 21. Dezember.

    ZSC Lion Kids dürfen sich über sechs Spieltage freuen, an denen sie gratis Eintritt geniessen werden: Sonntag, 6. Oktober (Bern), Sonntag, 27. Oktober (Rapperswil), Samstag, 21. Dezember (Lausanne), Donnerstag, 2. Januar (Langnau), Sonntag, 5. Januar (Zug) und Sonntag, 16. Februar (Biel). Anspielzeit jeweils um 15:45 Uhr, ausser am Samstag, 21. Dezember (19:45 Uhr).

    Von den 25 Heimspielen in der Qualifikation werden die Zürcher je sieben am Dienstag und am Samstag, fünf am Freitag, vier am Sonntag sowie zwei am Donnerstag absolvieren. Auswärts gastiert der Stadtklub zehnmal am Freitag, neunmal am Samstag, viermal am Dienstag sowie je einmal am Montag und am Donnerstag. In der Gruppe Mitte treten die Löwen sechsmal statt viermal gegen Biel, Langnau und Zug an.

    Während der Qualifikation finden insgesamt drei IIHF-Breaks statt: Im November (Deutschland Cup), im Dezember (Challenge in Visp) und im Februar (Prospect Games).

    Die Qualifikation endet am Samstag, 29. Februar 2019 mit dem Heimspiel gegen Zug. Der Playoff-Start ist auf Samstag, 7. März 2020 angesetzt.

  • Neuerungen auf Saison 2019/20:

    Coach's Challenge Torhüterbehinderung wird eingeführt
    Im Hinblick auf die kommende Saison werden unter anderem folgende Anpassungen der Reglemente und Weisungen vorgenommen:

    Coach's Challenge Offside:
    Verlangt ein Trainer nach einem Gegentor eine Coach's Challenge aufgrund einer vermuteten Offside-Situation und die Linesmen kommen nach der Videokonsultation zum Schluss, dass kein Offside vorlag, wird eine 2-Minuten-Strafe wegen Spielverzögerung gegen die Mannschaft ausgesprochen, welche die Challenge verlangt hat (gilt nur für die National League). Pro Spiel können mehrere Coach's Challenges Offside verlangt werden, das Anrecht darauf bleibt unabhängig vom Entscheid bestehen.

    Coach's Challenge Torhüterbehinderung:
    Neu können Trainer in der National League und Swiss League bei einem Gegentor oder einem aberkannten Tor eine Coach's Challenge wegen Torhüterbehinderung verlangen – sofern das Time Out noch nicht genutzt wurde. Liegt ein Team mit der Coach's Challenge richtig, behält es den Anspruch auf ein Time-Out und auf einen weiteren Einsatz der Coach's Challenge wegen Torhüterbehinderung. Bleibt es beim ursprünglichen Schiedsrichterentscheid, verliert die Mannschaft sowohl das Time-Out in der regulären Spielzeit als auch den Anspruch auf eine weitere Coach's Challenge wegen Torhüterbehinderung.

    Face-Off-Prozess:
    In der National League und Swiss League besteht neu auch in den letzten zwei Minuten eines Spiels sowie in der Verlängerung die Möglichkeit, bei einem Regelverstoss durch einen Spieler beim Bully eine Strafe auszusprechen.

    • Offizieller Beitrag

    Mit Fredrik Stillman dürften die Bedenken wegen mangelnder Club-Erfahrung weg sein.

    100% Schweden-Power, naja - fast. Unser Headcoach ist ja ein Doppelbürger (USA).
    Bin gespannt, ob wir erfolgreich(er) sein werden. Egal wer was sagt, das sogenannte Standing
    dieser Leute wird von Anfang an besser sein als bei Wallson und Aubin.

    Und all dieses "Defense-First" gebrabbel .... was soll das? Aubin wurde GENAU aus diesem Grund in die Wüste geschickt!
    In Zürich reicht das leider nicht. Ok, am Anfang sicher schon, da wir ja mit die schlechteste Saison seit der Fusion hinter
    uns haben.

    Nun gut, eine Saison wird dies sicher geduldet vom gemeinen Volk. Aber sollte es dann wirklich so kommen, bin ich gespannt
    wann die ersten Meinungen so à la "hast du gesehen Colin, die Leute kommen nicht mehr ins Stadion. Und die, die kommen,
    sind frustriert. Keine Emotionen..... Und der Coach nimmt nie zu richtigen Zeit das Time-Out....."

    Was ich damit sagen will: Mir ist es eigentlich ziemlich egal wie die Schweden spielen lassen wollen (und können!).
    Entweder sie haben Erfolg und beenden die Quali nicht schlechter als 4. in Schlagdistanz zum 1. oder 2. und erreichen
    min. die Halbfinals - oder sie haben keinen Erfolg. Nun gut, wie gesagt, nach dieser Saison wäre es schon gut, wenn
    wir "ohne Angst" die PO's erreichen würden.

    Von daher könn(t)en die neuen Coaches eigentlich nur gewinnen.....! Eigentlich.

  • Also für mich ist der neue Trainer Schwede, US-Staatsbürgerschaft hin oder her. Er war ja auch Trainer von Schweden und nicht der USA.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • ich habe gemeint es ist egal wer an der Bande steht, d.h. zumindest aus welchem Land er kommt, etc.? Es zählt die Erfahrung und wie er mit unserem Team umgehen kann, d.h. ob er es schafft aus dem Haufen ein Team zu formen, welches nicht erst dann Gas gibt, wenn es um die Wurst geht (oder man das Messer am Hals hat)!

    Betr. defense first gebrabbel: sorry Colin, aber das ist nicht Dein Ernst, oder?
    Zeige mir ein Team im Sport, welches (in den PO) sehr viele Gegentreffer erhalten hat und trotzdem Meister geworden ist. Spätestens wenn es drauf an kommt, ist es sicher besser, wenn man hinten zu Null oder mit wenig Gegentoren spielt: da braucht es nur schon vorne weniger Tore. Für mich eigentlich einfache Logik und x-fach selber als Spieler/Trainer erlebt, halt im Fussball und nicht im Eishockey.

    Und ich bin auch der Meinung, dass Aubin nicht wegen D# first geschmissen wurde, sondern weil sehr wenig Fortschritt erkennbar war und als die Resultate besser wurden, halt AdC auf dem Markt war, den sich unsere Köpfe nicht entgehen lassen wollten und deshalb in Panik Aubin geschmissen haben. Statt besser die Saison zu Ende zu bringen und AdC für den Sommer zu verpflichten. Aber im Nachhinein ist es im Sport sowieso immer einfacher.

  • Vorne wenige Tore schiessen heisst nicht, dass man defensiv gespielt hat und eine defensive Ausrichtung heisst nicht, dass man keine Tore schiesst.

    • Offizieller Beitrag

    ich habe gemeint es ist egal wer an der Bande steht, d.h. zumindest aus welchem Land er kommt, etc.? Es zählt die Erfahrung und wie er mit unserem Team umgehen kann, d.h. ob er es schafft aus dem Haufen ein Team zu formen, welches nicht erst dann Gas gibt, wenn es um die Wurst geht (oder man das Messer am Hals hat)!

    Betr. defense first gebrabbel: sorry Colin, aber das ist nicht Dein Ernst, oder?
    Zeige mir ein Team im Sport, welches (in den PO) sehr viele Gegentreffer erhalten hat und trotzdem Meister geworden ist. Spätestens wenn es drauf an kommt, ist es sicher besser, wenn man hinten zu Null oder mit wenig Gegentoren spielt: da braucht es nur schon vorne weniger Tore. Für mich eigentlich einfache Logik und x-fach selber als Spieler/Trainer erlebt, halt im Fussball und nicht im Eishockey.

    Und ich bin auch der Meinung, dass Aubin nicht wegen D# first geschmissen wurde, sondern weil sehr wenig Fortschritt erkennbar war und als die Resultate besser wurden, halt AdC auf dem Markt war, den sich unsere Köpfe nicht entgehen lassen wollten und deshalb in Panik Aubin geschmissen haben. Statt besser die Saison zu Ende zu bringen und AdC für den Sommer zu verpflichten. Aber im Nachhinein ist es im Sport sowieso immer einfacher.

    Mir persönlich ist es wirklich schnurzpiepe egal, wer an der Bande steht. Auch die Nationalität spielt für MICH keine Rolle. Aber wie viele Male
    habe ich sowohl hier, wie auch in der geneigten Presse vom "SCHWEDEN - Experiment" lesen dürfen?? Meine Aussage ist daher auf diesen Fakt
    zurückzuführen, nicht was ich persönlich denke. Dachte aber, es sei ziemlich klar als ich vom "gemeinen Volk" geschrieben habe, sorry.

    Defense first - klar, fast nur so gewinnt man einen Titel. Aber ist der Zürcher Hockey-Gourmet auch gewillt dies zu akzeptieren? Ich erinnere
    mich z.B. an die Saison 1999/2000 als knapp zwei Drittel des Hallenstadions nach der Hälfte der Saison Ruhnke zum Teufel wünschten.
    Ähnlich bei Kreis. Nur ein Titel kann diesen Volkszorn quasi besänftigen.

    Und sorry, der Aufschrei bei der Entlassung Aubins und der Einstellung von AdC war nicht, dass man sich jetzt Fortschritte vom Team
    erwartet hat. Nein, nein, nein lieber Ralf. Es war so, dass nun "endlich Hockey mit Emotionen" gespielt wird. "Vollgashockey" und
    "ein offensiveres Team" erwartet wurde! Nicht mehr - und nicht weniger.

    Ich persönlich kann mich sehr gut mit unseren Schweden anfreunden. Hoffe einfach, dass der Club UND die Zuschauer (das zahlende
    Publikum, dass unterhalten werden will, bzw. muss) ihre Lektion aus der ganzen Wallson-Geschichte gelernt haben, that's all.

  • Die sollen einfach emotionales Defense-vollgas-hockey spielen mit richtig schnellen bösen angriffen zur richtigen Zeit. Grönborg soll gerne variieren beim Tempo. Glaube man wird durchaus auch druckphasen von unserer mannschaft erwarten dürfen.

  • ok, das mit dem "gemeinen Volk" überlese ich halt immer, weil ich diese Ausdrücke nicht mag und meist von mir schreibe und nicht "wie evtl. andere darüber denken und reagieren könnten".

    um es abzukürzen: wir drehen uns glaubs im Kreis, diese Diskussionen hatten wir wohl schon und Du bleibst bei Deiner Ansicht/Version und ich bei meiner, was auch ok ist :mrgreen: :winke:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von larlf

    ok, das mit dem "gemeinen Volk" überlese ich halt immer, weil ich diese Ausdrücke nicht mag und meist von mir schreibe und nicht "wie evtl. andere darüber denken und reagieren könnten".

    um es abzukürzen: wir drehen uns glaubs im Kreis, diese Diskussionen hatten wir wohl schon und Du bleibst bei Deiner Ansicht/Version und ich bei meiner, was auch ok ist :mrgreen: :winke:

    Heeeee...... ich gehöre auch zum „gemeinen Volk“. Ist nichts anderes als ein anderes Wort für „die Allgemeinheit“. Wenn ich diesen Ausdruck verwende ist das also nicht despektierlich gemeint.


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

  • Was hat das Team, dass man trainiert, mit der Staatsbürgerschaft zu tun?

    Die Prägung ist doch entscheidend und nicht die Staatsangehörigkeit. Offenbar wurde er nie von den USA aufgeboten und vor allem, hat er sich für Schweden entschieden. College Hockey zu coachen in Amerika ist sicher eine tolle Sache und als Schwede konnte er sicher viel Abwechslung reinbringen und vielleicht auch Vorteile gegenüber den anderen amerikanischen Colleges. Ist ja alles gut und recht. Aber ich erwarte einen „schwedischen“ Stil bei uns und vor allem einen solchen Umgang mir den Spielern. Und das finde ich persönlich eher gewagt nach den zuletzt gemachten Erfahrungen. Aber we shall see. Es meinen es sicher alle gut, auch Zahner und Leuenberger. Nur reicht das alleine nicht.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Zitat von ZSColin

    Heeeee...... ich gehöre auch zum „gemeinen Volk“. Ist nichts anderes als ein anderes Wort für „die Allgemeinheit“. Wenn ich diesen Ausdruck verwende ist das also nicht despektierlich gemeint.


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    ok, aber denkst Du wirklich, dass das Mgmt wegen uns alleine den Trainer wechselt?

    mag mich nicht daran erinnern, dass es (zumindest von der Mehrheit) Aubin-Raus Rufe/Plakate gab; lasse mich aber gerne korrigieren :)
    aber die Resultate inkl Spielweise haben dazu geführt, dass ich mir einige Heimspiele geschenkt habe. dh nur schon deshalb war ich weniger als üblich in der Halle

    • Offizieller Beitrag

    So schuften sich die ZSC-Spieler durch den Sommer

    Weil sie das Playoff verpasst haben, werden die Zürcher länger gequält. Athletiktrainer Mattia Stendahl erklärt, worauf er achtet.

    Simon Graf (TA)

    Der Recycling-Lastwagen, der die Oerliker Salvatorstrasse herabfahren will, muss warten. Mattia Stendahl, der Athletiktrainer der ZSC Lions, streckt dem Fahrer die flache Hand entgegen wie ein Wachsoldat. Damit die zwölf Zürcher Spieler, die auf der Quartierstrasse Hügelsprints machen, rechtzeitig loslaufen können. 6 Sekunden sprinten, 34 Sekunden zurücklaufen, 6 Sekunden sprinten, und so weiter. Dies fünfmal. Dann eine dreiminütige Pause und drei weitere Fünferblöcke.

    Während der Pausen fällt kaum ein Wort. Die verschwitzten Hockeycracks saugen an den Trinkflaschen und holen Luft. «Nur nicht erschrecken», sagt Stendahl zu einer Frau, die mit einem Kinderwagen die Strasse hochläuft. Bald wird sie überholt von keuchenden Spielern. Als die Übung dem Ende zugeht, kommt gute Stimmung auf. Nordamerika-Söldner Jonas Siegenthaler, der auch mittrainiert, muntert seine Kollegen auf. Es sind die letzten Hügelsprints für diesen Sommer. Ab Freitag haben die ZSC-Spieler Ferien. Drei Wochen.

    Seit Ende April im Training

    Wer gedacht hatte, wegen des Verpassens des Playoff hätten die Zürcher mehr Urlaub gehabt, der irrt. Sechs Wochen stehen ihnen jeweils zu. Drei nach der Saison, drei vor Aufnahme des Eistrainings Ende Juli. Und weil sie diesmal weniger lang spielten als in der Meistersaison, dauert ihr Sommertraining elf statt acht Wochen. Am 23. April ging es bereits los.

    «Es war ein langer Sommer», sagt Simon Bodenman. «Für den Kopf war das nicht einfach.» Aber man habe gespürt, dass keiner mehr eine Saison erleben wolle wie die letzte. «Alle waren bissig. Selbst im Unihockey. Und wenn wir den Hügel hochsprinten, will jeder zuvorderst sein.»

    Seit Februar 2017 ist Stendahl vollamtlicher Athletiktrainer bei den ZSC Lions – es ist das dritte Sommertraining, das er leitet. Er sagt: «Früher galt die Devise, dass das Sommertraining pickelhart sein soll. So hart, dass die Spieler täglich fast erbrechen müssen. Heute denkt man anders: Es muss in erster Linie clever sein.»

    Er halte sich vor Augen, dass er es nicht mit Ausdauerathleten zu tun habe, sondern mit Spielernaturen. «Und die muss man so oft wie möglich spielen lassen. Man kann auch Intervalltrainings sehr gut in Spielformen verpacken. So kann man einen Spieler viel mehr pushen.»

    An diesem Dienstag beginnt die Trainingseinheit um neun Uhr mit einem 45-minütigen Aufwärmen auf dem Kunstrasen, in das Stendahl ­Yogaübungen integriert. Es folgen die Hügelsprints. Zuletzt wird Unihockey gespielt in der Kunsteisbahn Oerlikon, die kein Eis hat und ein Klima wie in einem Treibhaus. Nach der Mittagspause geht es im Kraftraum weiter.

    Von den USA geprägt

    Pro Woche gibt es neun Trainingsblöcke, je zwei am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, einen am Mittwoch. Stendahl kommt selber aus dem Eishockey, spielte bis zur Elite A bei Rapperswil und machte den Master Spitzensport in Magglingen mit dem Fachgebiet Trainingswissenschaft. Stark geprägt hat ihn sein sechsmonatiges Praktikum in Phoenix bei Exos, einer Grossfirma für Athletiktraining.

    Das Sommertraining hat sich in letzter Zeit stark gewandelt. Bankdrücken mit Maximalgewichten erachtet Stendahl als zu risikoreich. «Was bringt es mir, 140 Kilo zu stemmen, wenn ich es nicht umsetzen kann?», fragt er rhetorisch. Er legt viel Wert aufs Aufwärmen und die Beweglichkeit. Wobei er darunter nicht versteht, dass man den Spagat machen kann. Sondern, dass man in extremen Gelenkwinkeln Kraft generieren kann.

    Ende Juli geht es dann wieder aufs Eis, und dann ist auch der neue Headcoach Rikard Grönborg da. Stendahl kann ihm auf dessen Muttersprache rapportieren, wie es im Sommer gelaufen ist. Sein Vater ist Schwede. (Tages-Anzeiger)


  • Danke fuer den Post Larry!

    11 ZSC Spieler am Sommertraining. Wo ist der Rest?

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