• HC Lugano - ZSC Lions

    Zwei unterschiedliche Wege zu erfolgreichem Hockey treffen aufeinander

    Exakt drei Wochen nach dem Duell im Cup-Achtelfinale empfängt der HC Lugano neuerlich die ZSC Lions. Seit dem letzten Aufeinandertreffen spielten beide sehr erfolgreich, jedoch mit etwas unterschiedlichen Ansätzen.

    Die ZSC Lions grüssen derzeit von der Tabellenspitze. Diese Position ist aktuell jedoch eine Rangierung auf Zeit, die Zürcher profitieren davon, dass sie mehr Partien als ihre direkte Konkurrenz ausgetragen haben. Zu ihren Verfolgern zählt der HC Lugano. Die Tessiner stehen in der Tabelle derzeit auf dem sechsten Rang. Der Rückstand auf die Lions beträgt bei drei Spielen weniger lediglich sechs Punkte. Den Platz in der Spitzengruppe haben sich die beiden Teams jedoch durch sehr unterschiedliche Stärken erspielt.

    Hauptsache ein Tor mehr als der Gegner

    Die ZSC Lions sorgen für den neutralen Fan für viel Spektakel auf dem Eis. Selbst haben sie schon 46 Tore erzielt, der höchste Wert der gesamten Liga. Gleichzeitig erhalten sie jedoch auch 43 Gegentore. Das bedeutet, dass in den Spielen der ZSC Lions im Schnitt über sechs Tore fallen. Diese Statistik wird natürlich ein wenig geprägt durch das Tief Ende Oktober, als die Lions in drei aufeinanderfolgende Tore 19 Gegentore zugelassen haben. Zuletzt trat man etwas stabiler auf. Trotzdem gegen Davos, Genf und gegen die Lakers kassierte man jeweils drei Tore. Gewonnen haben jedoch in allen drei Fällen die Zürcher. Das Team von Rikard Grönborg spielt also gewissermassen mit dem Motto, hauptsächlich irgendwie ein Tor mehr als die Gegner zu erzielen. Es scheint zu funktionieren, die letzten vier Meisterschaftspartien wurden gewonnen.

    Ein derzeit sehr heisses Eisen im Feuer ist Chris Baltisberger. Der 29-jährige Stürmer hat in dieser Saison acht Mal getroffen. Damit ist er gemeinsam mit Denis Hollenstein der beste Torschütze seines Teams. In den vier letzten Meisterschaftsspielen erzielte er vier Treffer. Sehr dominant sind die Zürcher derweil in der Assist-Statistik. Gleich drei ZSC-Spieler sind weit vorne anzutreffen. Maxim Noreau hat elf, seine Teamkollegen Sven Andrighetto und Garett Roe je zehn Vorlagen auf dem Konto. Eine ziemlich heftige Offensivpower reist demnach am Samstag ins Tessin.

    Hinten Dicht

    Seit dem Cup-Spiel gegen den ZSC hat der HCL vier Siege aneinander gereiht. Hauptsächlich das sattelfeste Defensivbollwerk wusste zu überzeugen. Bevor sie am Freitag nach Biel gereist sind verfügten die Luganesi über die beste Defensive. Man hatte am wenigsten Tore erhalten, sowohl absolut als auch relativ zu den ausgetragen Spielen. Eine zentrale Position ist in diesem Defensivverbund natürlich der Torhüter. Niklas Schlegel führte vor der Freitagspartie die Rangliste der Torhüter sowohl bezüglich Fangquote als auch bezüglich Gegentore pro Spiel an. Die Betonung liegt bewusst darauf, dass diese Zahlen vor der Partie am Freitag gültig waren. In Biel präsentierte sich nämlich just diese Defensive löchrig. Sechs Tore liess Lugano zu, prompt setzte es eine Pleite ab.

    In der Offensive wird bei den Tessinern derweil der Vielfalt feien Lauf gelassen. In den Spielen gegen Ambri (4:2), Fribourg (5:4 n.V.) und Genf (2:0) erzielten die Bianconeri elf Treffer. Dabei trugen sich elf unterschiedliche Namen in die Torschützenliste ein. Trotzdem sticht ein Stürmer heraus, wenig überraschend ist es Neuzugang Mark Arcobello. Vier Tore hat er bislang erzielt, bemerkenswert ist dabei, dass er gleich drei Mal damit die Partie entscheiden konnte.

    Nichtsdestotrotz unterscheiden sich die beiden Teams bezüglich ihres zuletzt erfolgreich praktizierten Hockeys etwas voneinander. Die Stärken liegen entgegengesetzt, überspitzt formuliert trifft eine stabile Defensive auf eine geballte Offensivekraft. Die beiden Spitzenteams jedoch nur auf einen Spielteil zu beschränken, wäre zu drastisch. Doch die bisherigen beiden Duellen unterstreichen die getätigten Aussagen. Zum Saisonauftakt gewann Lugano, damals defensiv solid, gar zu Null, mit 4:0. Im Cup triumphierten dann die Zürcher, mit genau einem Tor mehr als der Gegner, 3:2. Welches Rezept führt im nächsten Spiel zum Erfolg?

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Nun spielt der ZSC auch wie ein Leader

    Die Zürcher deklassieren müde Luganesi 5:1 und behaupten sich auf Rang 1. Gleich viermal treffen sie durch die Beine ihres Ex-Goalies Niklas Schlegel.


    Simon Graf (TA)

    Ein politisch unkorrekter Scherz über Eishockeygoalies, den der dreifache Meistercoach Kent Ruhnke einmal erzählte, geht so: Treffen sich zwei Goalies in einer Bar. Fragt der eine: «Wie geht es dir?» – «Es geht so», gibt der andere zurück. «Ich bin frustriert, wollte mir eigentlich das Leben nehmen, weil ich immer so viele Tore durch die Beine kassiere.» – «Und was ist passiert?» Seufzend sagt der andere: «Es hat nicht geklappt. Ich wollte mich unter den Zug werfen, doch er ist mir zwischen den Beinen hindurchgefahren.»


    Tore durch die Beine sind besonders ärgerlich für Eishockeygoalies. Doch die Beine rechtzeitig zuzubringen, ist nicht immer einfach. Luganos Niklas Schlegel machte diese bittere Erfahrung gegen den Ex-Club ZSC Lions in der Startphase gleich dreimal: Zuerst erwischten ihn in der dritten Minute Hollenstein aus der Kurzdistanz und Prassl per Ablenker innert 35 Sekunden gleich zweimal zwischen den Beinen, dann stürmte Krüger (7.) alleine auf ihn zu und bezwang ihn auf gleiche Weise. 0:3 nach sieben Minuten, das war für die Luganesi gegen frische Zürcher eine zu grosse Hypothek.


    Letztlich unterlagen die Tessiner 1:5, wobei anzumerken ist, dass das fünfte ZSC-Tor durch Hollenstein ebenfalls durch die Beine Schlegels passierte. Für die Bianconeri und insbesondere Schlegel, der exzellent in die Saison gestartet war, waren die letzten beiden Partien ein herber Rückschlag: Am Freitag das 4:6 beim EHC Biel, das in dieser Saison ja noch keine Macht ist; nun waren sie chancenlos gegen ihre Rivalen aus Oerlikon.


    Es war bereits das dritte Saisonduell der beiden Clubs in der Cornèr Arena, und die Entwicklung der Resultate widerspiegelt die Formkurve der beiden Teams. Zum Saisonauftakt siegte Lugano 4:0, im Cup-Achtelfinal setzten sich die Zürcher 3:2 in der Verlängerung durch, nun waren sie in allen Belangen überlegen. Es war inklusive Cup ihr sechster Sieg in Serie, womit sie ihre Leaderposition behaupteten. Nach Punkten pro Spiel sind sie mit 1,93 allerdings erst die Nummer 3, hinter Lausanne (2,33) und dem EV Zug (2,2).


    Der Suter-Faktor

    Den Aufschwung des ZSC könnte man auch an der Rückkehr des letztjährigen Topskorers Suter festmachen. Seit er wieder für die Zürcher spielt, haben diese nur noch gewonnen. Und die Linie mit Suter, Hollenstein und Bodenmann gab gegen Lugano auch den Takt an, schoss drei von fünf Toren. Bei der Breite im Zürcher Sturm fällt es kaum ins Gewicht, dass Andrighetto partout nicht mehr trifft, Wick noch immer auf sein erstes Tor wartet und Pettersson immer noch um seine Form kämpft. Sie werden dann aber gebraucht, wenn Suter aufbricht in die NHL.

    • Offizieller Beitrag

    scho geil: Spiel gegen LugaNo und nur 6 Beiträge, das kann nur bedeuten, dass wir klar gewonnen haben :sensa:

    seit der Pause läufts wieder, gut so

    Meinsch?

    Mir persönlich gaht - trotz Saisoncharte - sowohl Ishkckey, wie au Fuessball - irgendwie nöch am Arsch verbii.

    Kei Publikum, nie klar, welli Spiel stattfindet, unübersichtlichi Tabelllage usw.

    Villicht gahts ja au andere so ...

    De Match geschtert han i zu öppe 60 % verfolgt. Emotione/Freud sind irgendwie wider nöd ufcho ...

    Mal luege, öb mer irgendwänn die Saison doch no innene "Normalere-Faktor" chömmed.

    • Offizieller Beitrag


    fuessball, hockey & nfl luegi glich wänn immer möglich

    NFL immer und mit Begeisterung! CH: ZSC & FCZ verfolge ich, schaue die Zusammenfassung. Aber dies ist nun die 10. Saison in der ich 6 Monate weg bin.....Begeisterung lässt nach und wird sicher auch nicht mehr besser!

    Unser ECHL Team Florida Everblades wird mit Publikum spielen, wir haben mal für 8 Spiele Tickets gekauft, am 12.12. gehts los! Besser als nichts, aber ich vermisse es zu den Panthers Spielen zu gehen, ich hoffe immer noch sie machen keine Bubble!

    • Offizieller Beitrag

    Gaht mir nöd ganz eso. S'Interesse isch sälbverständlich brutral gsunke. Frühener hett ich keis Game verpasst, au usswärts am TV nöd. Hüt isch das anders. Bini Dihei, was z.Z. ja (zu) oft de Fall isch, lueg ich sehr gern de Z-Match. Isch Pflicht. Chani nöd luege, so be it.

    Im Momänt spielets ja wieder würkli sehr, sehr guet. Und scho krass, de Pius hät no keis Game mit em ZSC verlore......

    Es hät sich us minere Sicht bewahrheitet, dass ich gseit han, de Suter isch alles in allem de "besseri" Spieler für euses Team als de Ghetto. Au wänn mer die beide nöd mitenand verglieche chan, klar.

    Aber wie de Roe letscht Saison gseit hät, de Pius isch DE wichtigschti Faktor gsi für sini eigeni brillianti Performance!

    • Offizieller Beitrag

    Es hät sich us minere Sicht bewahrheitet, dass ich gseit han, de Suter isch alles in allem de "besseri" Spieler für euses Team als de Ghetto. Au wänn mer die beide nöd mitenand verglieche chan, klar.

    Aber wie de Roe letscht Saison gseit hät, de Pius isch DE wichtigschti Faktor gsi für sini eigeni brillianti Performance!

    Gsehn ich nöd ganz so.

    klar, letscht Saison isch dä Suter dä bescht spieler gsii vo dä ganze Liga! und er isch immerno sackstarch!

    ABer bim Vergliich vo dene zwei chönt mer viellicht säge, dä Suter vo letscht Saison isch dä besser Spieler gsii wie dä Ghetto aktuell.
    Dä Suter hät i dä Saisons vorher 24 / 28 / 39 / 24 scorerpünkt gmacht. Dä Ghetto isch nach 15 Spiel bi 12. Also öppe uf Kurs.
    Ich find, dass die beide sich nöd viel schänked. Beid sind sehr agil, händ e guets Aug und sind starch a dä Schiibe. Ich find au, dass 15 Spiel nanig so viel sind zum werte. Ich glaub dä Ghetto wird eus no viel freud mache!

    Und mir isch scho klar, dassmers nöd eifach chan a dä scorerpünkt feschtlegge! aber das isch nun mal d'masseinheit und ich glaub dä Ghetto wird no meh zeige und no wichtiger für eus werde als ers nach dene 15 gmacht hät bzw. isch.

    aber wie immer, isch das nur mini bescheideni meinig ;)

    • Offizieller Beitrag

    ZSC-Coach Rikard Grönborg

    «Wir sind sehr privilegiert. Da jammere ich sicher nicht»

    Das 5:1 in Lugano war der sechste ZSC-Sieg in Serie. Rikard Grönborg spricht über die Quarantäne, Rückkehrer

    Pius Suter, Geisterspiele und Thanksgiving.


    Simon Graf (TA)

    Die Quarantäne hat den ZSC Lions nicht geschadet, im Gegenteil: Inzwischen haben sie sechsmal in Serie gewonnen. Woher kommt dieser Aufschwung?

    Wir spielten schon vor der Quarantäne ein paarmal sehr gut, nahmen Schwung auf. Als wir dann in Quarantäne mussten, waren wir enttäuscht. Zumal wir nicht einmal trainieren durften wie andere Teams. So hatten wir einen Kaltstart, mussten wir nach nur einem Training gleich zwei Spiele absolvieren. Wir waren noch etwas aus dem Takt, haben uns aber in Genf trotzdem zum Sieg gekämpft. Mit viel Charakter. Und dann auch gegen die Lakers. Ich liebe den Charakter meines Teams. Und nach diesen zwei Spielen sind wir in Schwung gekommen, haben wir auch gute Kombinationen in den Linien gefunden und bewegten wir den Puck zuletzt exzellent. Wenn wir so spielen wie in Lugano, wird es schwer für unsere Gegner, mitzukommen.

    0:4 zum Saisonstart, 3:2 nach Verlängerung im Cup, nun 5:1. Wird die Formkurve der ZSC Lions abgebildet durch die drei Lugano-Spiele?

    Ich betrachte es nicht so, ich schaue auf die tägliche Arbeit. Aber ich gehe mit Ihnen überein, dass wir in die richtige Richtung gehen. Doch das Lugano-Spiel nützt uns am Montag nichts mehr, dann müssen wir im Cup gegen Langenthal wieder unsere Leistung bringen. Wichtig ist jetzt einfach, dass wir so viele Spiele wie möglich gut spielen, Punkte hamstern.

    Welchen Einfluss hatte die Rückkehr Pius Suters?

    Natürlich hat sie geholfen, schliesslich ist er der MVP der Liga. Und Suter kam im richtigen Zeitpunkt für uns. Er passt perfekt zur Spielart, die wir pflegen wollen. Zu unserem Tempospiel, dem schnellen Passspiel. Er bewegt den Puck exzellent, ist immer anspielbar. Und das Tempo, mit dem er durch die Mittelzone braust, ist eindrücklich. Ich liebe seine Cleverness, seine Hockey-Instinkte. Er ist so vielseitig, ich kann ihn auch im Boxplay einsetzen.

    Wird er sich in der NHL durchsetzen?

    Ich habe ein gutes Gefühl. Weil er eben so smart ist. Und er ist aus Juniorenzeiten ja schon ans kleinere Eisfeld gewohnt. Da ist es noch wichtiger, dass man innert Kürze die richtigen Entscheidungen trifft. Das Spiel ist unheimlich schnell geworden in der NHL, aber es ist nicht mehr so körperbetont. Das kommt Pius sicher entgegen.

    Immer wieder werden Spiele wegen des Coronavirus verschoben. In der Meisterschaft spielt Ihr Team erst am Samstag wieder. Wie gehen Sie mit dem ständigen Stop-and-go um?

    Jeder muss da durch. Unser Fokus ist, einfach Tag für Tag zu nehmen. Wir sind sehr privilegiert, dass wir in diesen Zeiten den Sport ausüben dürfen, den wir so lieben. Da jammere ich sicher nicht. Für mich als Coach ist die Herausforderung, den Plan ständig anzupassen. Aber das macht mich nur noch besser. Ich liebe Challenges.

    Es scheint, als habe sich das Team daran gewöhnt, ohne Zuschauer zu spielen.

    Die Spieler wuchsen ja so auf. Als sie jung waren, waren auch nur ihre Mama, ihr Papa und die Grosseltern auf der Tribüne. Und wenn der Puck einmal eingeworfen ist, sind sie sowieso aufs Spiel fokussiert. Aber verstehen Sie mich nicht falsch: Wir vermissen die Fans. Sehr sogar. Doch es ist an uns, das Beste aus dieser Situation zu machen. Wir sind es allen – den Fans, die uns zu Hause am Fernsehen verfolgen, unseren Sponsoren, der ganzen Hockey-Community in der Schweiz – schuldig, dass wir unser Bestes tun, damit irgendwann wieder Normalität einkehren kann.

    Die Spieler können nun keine Emotionen schöpfen aus dem Publikum. Müssen Sie als Coach lauter sein, um sie anzustacheln?

    Nein. Die Jungs sind Profis. Sie bereiten sich vor wie immer, ich muss sie nicht anbrüllen, damit sie auf Touren kommen. Sie sind sich ihrer Verantwortung sehr wohl bewusst. Sie sind sehr motiviert, wollen in dieser schwierigen Zeit Gutes bewirken.

    Wie verbrachten Sie die Quarantäne?

    Ich war zehn Tage zu Hause, habe viel Eishockey geschaut, Bücher gelesen und Podcasts gehört. Mich faszinieren Biografien. Gerade habe ich jene über Brian Burke gelesen, der so lange General Manager in verschiedenen NHL-Organisationen war. Wie er hinter die Kulissen blickt, was da alles abging, ist sehr faszinierend. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der sich für die NHL interessiert. Bei den Podcasts höre ich am liebsten solche über Leadership. Sonst verbringe ich jeweils viel Zeit mit der Familie, wenn ich zu Hause bin, schaue mir mit den Girls auch einmal Kinderfilme an. Darauf musste ich jetzt verzichten, weil ich mich von der Familie separieren musste. Wenn ich Kontakt hatte, dann nur mit Maske. Zum Glück sind wir alle negativ getestet worden.

    Ihre Frau Dawnie ist ja Amerikanerin. Haben Sie Thanksgiving gefeiert?

    Ich bin gerade daran, den Truthahn auszustopfen. An Traditionen sollte man festhalten. Wir haben nur einen kleinen Truthahn gefunden, etwa fünf Kilo. Normalerweise haben wir einen doppelt so grossen. Eine befreundete US-Familie kommt vorbei, wir feiern gemeinsam.

    • Offizieller Beitrag

    Dein Wort in Gottes Ohr Thomi! :thumbup: Würd mich natürlich sehr freue, wänn du Rächt häsch.

    Ich weiss eifach, dass de Suter au im PP UND im Boxplay überragend gspielt hät. Jetzt spielt er i de 2. Linie mit em Fige jun. und em Bodie ..... und brilliert wieder. De Ghetto muess das alles wie gseit no bewiese. Ich glaube eifach, dass mer de Suter nöd nur nach de Scorer-Pünkt bewerte söll und chan. Sicher de wichtigscht Faktor - ja. Aber er hät ebe au suscht enormi Qualitäte wo jede Spieler näbed ihm besser macht.

    Schöni "Problem" hämmer zur Ziit ...... :bier:

    • Offizieller Beitrag

    De Ghetto muess das alles wie gseit no bewiese. Ich glaube eifach, dass mer de Suter nöd nur nach de Scorer-Pünkt bewerte söll und chan. Sicher de wichtigscht Faktor - ja. Aber er hät ebe au suscht enormi Qualitäte wo jede Spieler näbed ihm besser macht.

    Sehe ich auch so, siehe den Artikel oben den ich eben gepostet habe. Wie schon gesagt: Ghetto wird hier wohl etwas überschätzt, aber man muss ihm Zeit geben.

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