SCB - ZSC (12.02.21)

  • Lausanne hat gleiche spielanzahl wie bern

    Nur jammern die nicht permanent in den Medien.

    Wenn der Zett 4 Spiele in einer Woche hat, interessiert dies auch niemanden.

    Einfach mal spielen was zu spielen ist und dann schauen wie weit man kommt.

    Wenn es keine Playoffs gibt, ist`s halt so und wenn halt doch, spielen bis es abgebrochen wird.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    ZSC Lions ohne Flüeler, Blindenbacher, C. Baltisberger, Krüger, Pettersson, Roe, K. Suter (alle verletzt), Capaul, Brüschweiler, Simic (alle GCK Lions).

    Mann....Flüeler ist dauernd verletzt! Denke man muss nun wirklich an einer Nachfolgelösung arbeiten! Waeber und/oder wer?

    Boltshauser fände ich interessant (Vertrag läuft aus)....ist nicht so ein Zwerg wie Schlegel oder Nyffeler.

    • Offizieller Beitrag

    ZSC Lions ohne Flüeler, Blindenbacher, C. Baltisberger, Krüger, Pettersson, Roe, K. Suter (alle verletzt), Capaul, Brüschweiler, Simic (alle GCK Lions).

    Mann....Flüeler ist dauernd verletzt! Denke man muss nun wirklich an einer Nachfolgelösung arbeiten! Waeber und/oder wer?

    Boltshauser fände ich interessant (Vertrag läuft aus)....ist nicht so ein Zwerg wie Schlegel oder Nyffeler.

    Hey; du! Wie gross bisch du? So vo wäge "Zwerg"?

    Pro "Karli Grob"!!! Im Fall!!!

    ;o)

  • 4 Spiele pro Woche sind in der NHL die Regel, nicht die Ausnahme. Man spielt an jedem 2. Tag, manchmal back-to-back. 4 Spiele die Regel, 3 die Ausnahme. Plus Reisen. Jammert niemand und muss in der CH problemlos möglich sein.

    Das weiss ich doch, ich bezieh mich auf die Berner Grännis...

    Der ZSC hatte diese Saison in 38 Tagen 17 Spiele, da hat niemand gejammert, trotz all den verletzten.

    Genau so zBsp. Lausanne, welche genau gleich lang in der Quarantäne war wieder SCB und gleich viele Spiele auf dem Konto hat (27) und somit das gleich "strenge" Programm wie den Bernern bevorsteht.

    Aber hör dir mal das Gehäule heute von Oberjammeri Lüthi in seinem Exkusiv Interview auf MySports an.

    Ich finde gerade in der Corona Zeit, spielt es doch keine Rolle ob du am Montag, Dienstag oder Mittwoch usw. spielst, ich würde die Spiele als Spielplaner sowieso mehr aufteilen, so wie in der NHL dass jeden Tag mehrere Spiele gespielt werden. Mit der Coronasituation schafft man es praktisch nie dass alle gleichviele Spiele haben.

    Russki standart!!

  • SC Bern - ZSC Lions 3:6
    Unnötige Strafen verhindern Berner Punktgewinn gegen Lions trotz gutem Auftritt

    SC Bern vs. ZSC Lions in der National League. Den Spielbericht zur Partie gibt es hier.

    Der Spielbericht

    Die ZSC Lions erleben einen Traumstart und gehen bereits nach 77 Sekunden mit einer schönen Einzelleistung Ryan Laschs in Führung. Danach tut sich der Tabellenzweite aber schwer, Bern kommt immer besser in die Partie und verdient sich so den Ausgleich. Ja, der Letzte macht seine Sache heute Abend bisher gut, steht defensiv in den ersten 20 Minuten grundsolid und hat offensiv sogar etwas mehr Zug aufs Tor als die Gäste!

    Bern drückt dem Spiel zu Beginn des Mitteldrittels klar den Stempel auf, die Gäste sind passiv, sehr passiv. Es braucht jedoch eine doppelte Überzahl ehe nach fast zwei Minuten die erstmalige Berner Führung fällt. Gegen Ende des Abschnitts kommen dann auch die Zürcher nochmals besser in die Partie und erzielen den schön herausgespielten Ausgleich. Etwas glücklich aus Sicht der Zürcher, wenn man die 40 bisher gespielten Minuten betrachtet!

    Im Schlussdrittel geht es dann wild zu und her und die Lions können das Spiel deutlich auf ihre Seite zwingen. Dafür braucht es aber zwei (unnötige) Berner Strafen, welche beide mit einem Zürcher Powerplaytreffer bestraft werden. Colin Gerbers erster NL-Treffer zum 3:5 ist dann ebenso nur noch Resultatkosmetik wie der dritte Zürcher Powerplaytreffer durch Captain und Geburtstagskind Patrick Geering!

    Der Gewinner

    Ryan Lasch (ZSC Lions): Ryan Lasch, er hat in der Saison 2016/2017 seine Schlittschuhe für den SC Bern geschnürt, bringt heute seine Farben gegen seinen Ex-Arbeitsgeber gleich zweimal in Führung. Erst mit einem schönen Solo zu Beginn des Spiels und im dritten Drittel im Powerplay dann endgültig auf die Siegstrasse.

    Der Loser

    Johann Morant (ZSC Lions): Der Zürcher Verteidiger kehrt nach einer Verletzungspause ins Line-Up zurück und leistet sich einen Riesenbock, der prompt zum zwischenzeitlichen 1:1 führt. Danach ist Johann Morants Arbeitstag bereits beendet und er verbringt den Rest der Partie auf der Bank...

    Die Szene des Spiels

    Die Szene des Spiels sehen wir in der 43. Minute, als Ronny Dähler wegen eines Beinstellens auf die Strafbank muss. Die ZSC Lions, zuvor offensiv eher harmlos, vollenden das Powerplay und bringen sich damit auf die Siegstrasse. Nicht zu erwähnen, dass das nächste Überzahlspiel - und damit der nächste Powerplaytreffer - dann bereits die Vorentscheidung bedeutet.

    Die Tore

    0:1 für die ZSC Lions durch Ryan Lasch (2. Minute, EQ): Die Berner bringen die Scheibe nicht weg, Ryan Lasch schnappt sie sich, bringt sie unter Kontrolle und lässt Philip Wüthrich im eins-gegen-eins mit einer wunderschönen Körpertäuschung nicht den Hauch einer Chance! Ein Traumstart für die Gäste!

    1:1 für den SC Bern durch Inti Pestoni (10. Minute, EQ): Johann Morant, heute von einer Verletzungspause zurückgekehrt, mit dem Riesenbock. Leicht bedrängt bringt er die Scheibe vors eigene Tor, dort lauert Tristan Scherwey, der noch an Ludovic Waeber scheitert, aber Inti Pestoni ist am schnellsten an der Scheibe und versorgt den Abpraller im leeren Tor!

    2:1 für den SC Bern durch Simon Moser (25. Minute, PP2): Das Berner Powerplay in doppelter Überzahl ist lange harmlos, aber einem geschenkten Gaul schaut man dann doch nicht ins Maul! Dustin Jeffrey kann davon profitieren, dass Ludovic Waeber aus seiner Position rutscht, und so kann Simon Moser die Scheibe dann ins leere Tor wischen!

    2:2 die ZSC Lions durch Raphael Prassl (34. Minute, EQ): Schöne Kombination der Gäste, die die Berner schwindlig spielt. Erst hat Willy Riedi die Chance auf den Abschluss, passt aber auf Dominik Diem, dieser hat ebenfalls Platz, legt nochmals quer auf Raphael Prassl und dieser schiebt mit dem Rücken zum Tor ins mittlerweile leere Berner Tor ein!

    2:3 für die ZSC Lions durch Ryan Lasch (43. Minute, PP1): Maxim Noreau zimmert einen Schuss von der Blauen Linie an den Pfosten, Teemu Rautiainen kommt mit dem Abpraller nicht an Philip Wüthrich vorbei, aber am Schluss wischt Ryan Lasch die Scheibe doch noch zum Powerplay-Treffer über die Linie!

    2:4 für die ZSC Lions durch Sven Andrighetto (48. Minute, PP1, GWG): Lange nicht gesehen, da ist er, der Zürcher Topskorer Sven Andrighetto! Mit einem One-Timer ins kurze Eck erzielt er für seine Farben den nächsten Powerplay-Treffer!

    2:5 für die ZSC Lions durch Teemu Rautiainen (51. Minute, EQ): Beim SCB brechen nun alle Dämme. Vor dem Tor geht Teemu Rautiainen vergessen. Der Finne erwischt Philip Wüthrich aus spitzem Winkel - auch das noch!

    3:5 für den SC Bern durch Colin Gerber (53. Minute, EQ): Colin Gerber schleicht sich in den Slot, wird angespielt und kann aus dem Handgelenk seinen ersten National League-Treffer erzielen! Er persönlicher Erfolg, der die Hoffnung für den SCB hier nochmals etwas zurückbringt!

    3:6 für die ZSC Lions durch Patrick Geering (59. Minute, PP1): Denis Hollenstein bedient Geburtstagskind Patrick Geering, er wird heute 31 Jahre jung, welcher nach einer Körpertäuschung schön ins Lattenkreuz einnetzen kann! Damit macht sich der Zürcher Captain gleich selber ein Geburtstagsgeschenk! Die Suppe ist damit definitiv gelöffelt!

    Russki standart!!

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