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De Huldyrich beruhigt sich langsam...
De Huldyrich beruhigt sich langsam...
Cool. Dänn gits ändlich wieder chli höcheri Fallzahle
genau mein humor…
«Existenzbedrohende Beträge» – Gastrobetriebe müssen riesige Hilfsgelder zurückzahlen
Wer hätte gedacht, dass man das mal zurückbezahlen sollte?
Wer hätte gedacht, dass man das mal zurückbezahlen sollte?
schon klar, war ja der deal, jedenfalls irgendwie...es hatte ja auch nicht wenige vögel darunter, welche diese unkomplizierten und unbürokratischen coronazahlungen brutal ausnutzten. diese soll man auch nicht schonen und nach bestehenden gesetzlichen möglichkeiten höchstmöglich bestrafen und natürlich alles ausbezahlte geld auch einfordern, mit zinsen.
ich finde es aber schon sehr speziell, wenn mir der staat ein berufsverbot auferlegt - und das komplett ohne mein verschulden und völlig ausserhalb meines einflussbereichs - und ich dann für dieses berufsverbot finanziell auch noch selber gerade stehen soll und muss! vor allem mit dem wissen, dass die angeordneten einschränkungen zu keinem zeitpunkt gerechtfertigt oder gar nötig waren, bekommt das ganze schon eine sehr spezielle note.
und jetzt noch etwas whataboutismus: wäre toll, wenn man die bankster auch mal so hart und konsequent in die verantwortung nehmen würde!
und jetzt noch etwas whataboutismus: wäre toll, wenn man die bankster auch mal so hart und konsequent in die verantwortung nehmen würde!
Wären es Ausländer gewesen, die SVP hätte schon längstens die Ausschaffung angefordert…
https://www.tagesanzeiger.ch/armee-bestaeti…re-736498327403
Wären es Ausländer gewesen, die SVP hätte schon längstens die Ausschaffung angefordert…
Sehe den Zusammenhang in dieser Grage nicht.
Aber es sind ja nächstens Wahlen. Da gehört natürlich ein bisschen SVP-Bashing dazu, denn die Zuwanderung ist ja ein reiner Segen.
Scho gha.
Wie heisst die nächscht Variante?
Aperola
Sehe den Zusammenhang in dieser Grage nicht.
Aber es sind ja nächstens Wahlen. Da gehört natürlich ein bisschen SVP-Bashing dazu, denn die Zuwanderung ist ja ein reiner Segen.
die beiden waren bis im März 2020 im Vorstand der Zürcher SVP Jungpartei…
die beiden waren bis im März 2020 im Vorstand der Zürcher SVP Jungpartei…
Eben, waren... Die Mitgliedschaft endete vor 3 1/2 Jahren gemäss Text. Was dies nun heute noch mit der Partei zu tun hat, entzieht sich meiner Kenntnis.
Aber wenn es vom Tagi kommt, ist es ja auch nicht sooo schwierig, zu merken um was es geht. Einfach billig und lächerlich.
Bei anderen Parteien würde man dies als "Jugendsünde/Lausbuben" Abtun und dort dürfen sie dann munter weiter wursteln.
Gäbe genügend Beispiele hierfür, aber da schweigt der Tagi natürlich..
Schlaui Sieche, gopf!
Bei anderen Parteien würde man dies als "Jugendsünde/Lausbuben" Abtun und dort dürfen sie dann munter weiter wursteln.
Gäbe genügend Beispiele hierfür, aber da schweigt der Tagi natürlich..
ausser in deutschland. da wollen sie dich aus dem amt mobben für ein flugblatt, welches dein bruder vor 35 jahren verfasst hat, als du selber 17-jährig warst…da gibts nix mit jugendsünden!
wenn du dann aber alt bist und scheisse baust, dann behauptest du stinkfrech, dass du dich an nichts erinnern kannst und wirst einfach bundeskanzler…
wie du in deutschland als politiker behandelt wirst von den medien, ist aber einzig und allein von dir selber abhängig bzw. von deiner politischen einstellung. bist du woke, befürwortest das gendern, warst du 2020/2022 ein braver zeuge coronas und bist nun uneingeschränkt für waffenlieferungen in die kokaine, dann darfst du dir (fast) alles erlauben:
frisierte lebensläufe, involviert sein in milliardenschwere steueraffären, sämtliche studien abgebrochen, nie gearbeitet haben, den staatschutz missbrauchen für private racheaktionen, russland den krieg erklären, aufklärung zu nordstream 2 verhindern, keine ahnung von wirtschaft haben und trotzdem wirtschaftsminister sein usw.
kurz: du darfst das land sehenden auges (auch wenn eines davon mit piratenklappe abgedeckt ist) an die wand fahren. für nichts wirst du in den mainstreammedien kritisiert. für gar nichts.
aber wehe, du bist etwas wertekonservativer unterwegs. kritisch gegenüber allem woken, lehnst gendern grundsätzlich ab, warst seit 2020 eher massnahmekritisch und forderst heute gar eine schonungslose aufarbeitung der coronapolitik, dann wird dir sogar ein 35-jähriges flugblatt deines bruders zum verhängnis.
nein, das oben beschriebene ist weder plakativ, noch sonst übertrieben oder gar als satire gedacht. es beschreibt exakt den jetzigen zustand der deutschen politik. könnte uns egal sein, ist ja deutschland. aber da der einfluss von deutschland auf die schweiz sehr gross ist und alles, wenn teilweise auch nur abgeschwächt, irgendwann bei uns landet, beobachte ich deutschland zur zeit mit einem mulmigen gefühl.
In vielen Ländern steigt die Zahl der Corona-Infektionen. Grossbritannien hat eine neue Impfkampagne gestartet und Israel wieder eine Maskenpflicht in Spitälern eingeführt. Eine Einordnung.
Stephanie Lahrtz18.09.2023, 05.30 Uhr
Eibner-Pressefoto/Expa/Feichter / http://www.imago-images.de
In der Schweiz ebenso wie in Deutschland wird eine erneute Corona-Impfung nur Personen empfohlen, die ein höheres Risiko haben, schwer an Covid-19 zu erkranken. Zu dieser sogenannten Risikogruppe gehören ältere Menschen. Die Schweiz gibt 65 Jahre, Deutschland 60 Jahre als Altersgrenze an.
Des Weiteren zählen zur Risikogruppe auch Personen mit Vorerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Problemen, Übergewicht, Diabetes oder einem geschwächten Immunsystem. In der Schweiz sollten sich solche Patienten impfen lassen, die älter als 16 Jahre sind, in Deutschland schon jene ab 6 Monaten. Die deutsche Impfkommission rät zusätzlich auch Bewohnerinnen und Bewohnern von Pflegeeinrichtungen sowie medizinischem Fachpersonal mit direktem Kontakt zu Menschen aus der Risikogruppe zu einer weiteren Auffrischungsimpfung.
Gesunden Personen, die bereits dreimal mit dem Coronavirus in Kontakt kamen – sei es durch Impfungen oder Infektionen –, wird kein weiterer Booster empfohlen. Denn durch die mehrfachen Kämpfe, die deren Immunsystem mit dem Coronavirus ausgefochten hat, haben sie einen Schutz vor einer schweren Covid-19-Erkrankung aufgebaut. Das betrifft nahezu alle Geimpften und Genesenen.
Auch gesunde Personen können von einer erneuten Impfung profitieren. Die Spritze könnte auch sie vor einer weiteren Infektion bewahren. Nur, wie hoch dieser Schutz tatsächlich ist, das können Experten derzeit nicht vorhersagen. Denn das hängt vor allem davon ab, ob diesen Herbst diejenige Corona-Variante dominiert, gegen die zuvor geimpft wurde. Auch wie gross die Wahrscheinlichkeit sein wird, sich anzustecken, ist unklar. Es hängt davon ab, wie viele Viren beispielsweise in Tram und Büro herumschwirren und wie viele Infektionen es im Freundeskreis gibt.
Im Gegensatz zur Schweiz und zu Deutschland empfiehlt die Gesundheitsbehörde CDC der USA präventiv allen Personen älter als 6 Jahre, sich in den kommenden Wochen eine weitere Corona-Impfung mit einem angepassten Impfstoff geben zu lassen. Für jüngere Kinder gelten spezifische Regeln.
Gesundheitliche Schäden durch wiederholte Corona-Impfungen seien bisher in keiner Studie festgestellt worden, betonen Experten beidseits des Atlantiks.
Hier stimmen die Empfehlungen aller Länder überein: Der Booster sollte am besten ab Mitte Oktober verabreicht werden. Denn dann beginnt die Hochsaison für Atemwegserkrankungen. Da die nach der Impfung vom Immunsystem gebildeten Antikörper gegen das Coronavirus nur für einige Monate in grosser Zahl im Körper zirkulieren, ist dann genau in der Virenhochsaison der grösste Schutz vorhanden. Allerdings sollte der Booster frühestens sechs Monate nach der letzten Impfung oder Infektion erfolgen.
Ja. Studien haben gezeigt, dass die gleichzeitige Impfung mit verschiedenen Impfstoffen sowohl gut vertragen wird als auch das Immunsystem effektiv stimuliert. Es wird empfohlen, dass die Personen der Risikogruppe sich gleichzeitig gegen Corona und gegen Influenza impfen lassen.
Diesen Sommer wurde in der EU erstmals eine Impfung gegen das RS-Virus zugelassen. Es handelt sich um eine konventionelle Vakzine. Diese sollten Schwangere sowie Personen ab 60 Jahren erhalten, da das RS-Virus vor allem für Neugeborene und Ältere gefährlich werden kann.
Ja. In der EU, den USA und Grossbritannien wurde in den letzten Wochen eine neue mRNA-Vakzine von Biontech/Pfizer zugelassen. Diese ist nun in Deutschland verfügbar (Stand 18. 9. 2023). In der Schweiz hat die Swissmedic das Gesuch erhalten, aber noch nicht darüber entschieden (Stand 15. 9. 2023). Zwei weitere angepasste Impfstoffe, ein mRNA-Produkt von Moderna sowie ein Peptidimpfstoff von Novavax, haben ebenfalls Zulassungsgesuche in diversen Ländern gestellt.
Die oben genannten Vakzinen wurden an die seit Anfang Jahr in vielen Ländern und auch hierzulande dominierende Corona-Variante namens Krake, wissenschaftlich XBB.1.5 bezeichnet, angepasst. Gemäss den Studien wirken die angepassten Impfstoffe besser als frühere gegen die Krake und deren Abkömmlinge. Ob sie auch gegen die vor einigen Wochen erstmals aufgetauchte Variante namens Pirola (BA.2.86) effektiv sind, wird derzeit noch erforscht.
Derzeit nicht. Das Coronavirus entwickelt sich zwar ständig weiter, und somit entstehen ständig Varianten, die genetisch leicht anders aufgebaut sind. Derzeit sind alle entdeckten Corona-Varianten Abkömmlinge von Omikron. «Solange alle von Omikron abstammen, bin ich entspannt», sagt die Virologin Sandra Ciesek von der Universität Frankfurt.
Quelle: CDC, Nextstrain, FT NZZ / efl.
Zwar schaffen es manche der neuen Varianten, uns zu infizieren, weil nicht genügend passende Antikörper im Körper patrouillieren. Je mehr Veränderungen eine neue Variante besitzt, desto leichter kann sie diesen Wachhunden unseres Immunsystems entkommen.
Das bedeutet, dass stark veränderte Varianten auch grössere Infektionswellen auslösen können. Der Pirola-Variante könnte das gelingen, weil sie mehr als 30 Unterschiede in ihrem Stachelprotein aufweist. Doch gemäss bisherigen Erkenntnissen löst Pirola bei Geimpften und Genesenen keine schwere Covid-Erkrankung aus.
Das kann man noch nicht genau sagen. Prinzipiell kann sich nach jeder Covid-19-Erkrankung auch Long Covid entwickeln. Doch es gibt Hinweise, dass das Risiko steigt, je mehr Viren im Körper zirkulieren. Doch ein durch Impfungen und durchgemachte Infektionen vorbereitetes Immunsystem sorgt dafür, dass bei einer erneuten Ansteckung weniger Viren im Körper vorhanden sind. Demnach könnte das Risiko für Long Covid nach einer erneuten Corona-Infektion sehr viel kleiner sein als beim ersten Mal.
Ja, solange ihr Haltbarkeitsdatum noch nicht abgelaufen ist, funktionieren die gängigen Selbsttests. Allerdings entdecken sie jede Corona-Infektion nur dann zuverlässig, wenn die infizierte Person Symptome aufweist.
Display MoreDer deutsche Bundesgesundheitsminister lässt sich öffentlich gegen Corona impfen – sollen wir es auch tun? Und mit welchem Impfstoff? Antworten auf die wichtigsten Fragen für den Herbst
In vielen Ländern steigt die Zahl der Corona-Infektionen. Grossbritannien hat eine neue Impfkampagne gestartet und Israel wieder eine Maskenpflicht in Spitälern eingeführt. Eine Einordnung.
Stephanie Lahrtz18.09.2023, 05.30 Uhr
Corona-Impfung im Herbst: Die Schweiz und Deutschland empfehlen sie nur Risikopersonen. Die USA empfehlen sie Erwachsenen und Kindern über 6 Jahren.
Eibner-Pressefoto/Expa/Feichter / http://www.imago-images.de
Wer sollte sich impfen lassen?
In der Schweiz ebenso wie in Deutschland wird eine erneute Corona-Impfung nur Personen empfohlen, die ein höheres Risiko haben, schwer an Covid-19 zu erkranken. Zu dieser sogenannten Risikogruppe gehören ältere Menschen. Die Schweiz gibt 65 Jahre, Deutschland 60 Jahre als Altersgrenze an.
Des Weiteren zählen zur Risikogruppe auch Personen mit Vorerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Problemen, Übergewicht, Diabetes oder einem geschwächten Immunsystem. In der Schweiz sollten sich solche Patienten impfen lassen, die älter als 16 Jahre sind, in Deutschland schon jene ab 6 Monaten. Die deutsche Impfkommission rät zusätzlich auch Bewohnerinnen und Bewohnern von Pflegeeinrichtungen sowie medizinischem Fachpersonal mit direktem Kontakt zu Menschen aus der Risikogruppe zu einer weiteren Auffrischungsimpfung.
Ich gehöre nicht zur Risikogruppe. Kann mir eine erneute Impfung nützen oder gar schaden?
Gesunden Personen, die bereits dreimal mit dem Coronavirus in Kontakt kamen – sei es durch Impfungen oder Infektionen –, wird kein weiterer Booster empfohlen. Denn durch die mehrfachen Kämpfe, die deren Immunsystem mit dem Coronavirus ausgefochten hat, haben sie einen Schutz vor einer schweren Covid-19-Erkrankung aufgebaut. Das betrifft nahezu alle Geimpften und Genesenen.
Auch gesunde Personen können von einer erneuten Impfung profitieren. Die Spritze könnte auch sie vor einer weiteren Infektion bewahren. Nur, wie hoch dieser Schutz tatsächlich ist, das können Experten derzeit nicht vorhersagen. Denn das hängt vor allem davon ab, ob diesen Herbst diejenige Corona-Variante dominiert, gegen die zuvor geimpft wurde. Auch wie gross die Wahrscheinlichkeit sein wird, sich anzustecken, ist unklar. Es hängt davon ab, wie viele Viren beispielsweise in Tram und Büro herumschwirren und wie viele Infektionen es im Freundeskreis gibt.
Im Gegensatz zur Schweiz und zu Deutschland empfiehlt die Gesundheitsbehörde CDC der USA präventiv allen Personen älter als 6 Jahre, sich in den kommenden Wochen eine weitere Corona-Impfung mit einem angepassten Impfstoff geben zu lassen. Für jüngere Kinder gelten spezifische Regeln.
Gesundheitliche Schäden durch wiederholte Corona-Impfungen seien bisher in keiner Studie festgestellt worden, betonen Experten beidseits des Atlantiks.
Wann sollte man sich impfen lassen?
Hier stimmen die Empfehlungen aller Länder überein: Der Booster sollte am besten ab Mitte Oktober verabreicht werden. Denn dann beginnt die Hochsaison für Atemwegserkrankungen. Da die nach der Impfung vom Immunsystem gebildeten Antikörper gegen das Coronavirus nur für einige Monate in grosser Zahl im Körper zirkulieren, ist dann genau in der Virenhochsaison der grösste Schutz vorhanden. Allerdings sollte der Booster frühestens sechs Monate nach der letzten Impfung oder Infektion erfolgen.
Kann eine Corona-Impfung mit einer anderen Impfung kombiniert werden?
Ja. Studien haben gezeigt, dass die gleichzeitige Impfung mit verschiedenen Impfstoffen sowohl gut vertragen wird als auch das Immunsystem effektiv stimuliert. Es wird empfohlen, dass die Personen der Risikogruppe sich gleichzeitig gegen Corona und gegen Influenza impfen lassen.
Diesen Sommer wurde in der EU erstmals eine Impfung gegen das RS-Virus zugelassen. Es handelt sich um eine konventionelle Vakzine. Diese sollten Schwangere sowie Personen ab 60 Jahren erhalten, da das RS-Virus vor allem für Neugeborene und Ältere gefährlich werden kann.
Gibt es neue, dem Virus angepasste Corona-Impfstoffe?
Ja. In der EU, den USA und Grossbritannien wurde in den letzten Wochen eine neue mRNA-Vakzine von Biontech/Pfizer zugelassen. Diese ist nun in Deutschland verfügbar (Stand 18. 9. 2023). In der Schweiz hat die Swissmedic das Gesuch erhalten, aber noch nicht darüber entschieden (Stand 15. 9. 2023). Zwei weitere angepasste Impfstoffe, ein mRNA-Produkt von Moderna sowie ein Peptidimpfstoff von Novavax, haben ebenfalls Zulassungsgesuche in diversen Ländern gestellt.
Die oben genannten Vakzinen wurden an die seit Anfang Jahr in vielen Ländern und auch hierzulande dominierende Corona-Variante namens Krake, wissenschaftlich XBB.1.5 bezeichnet, angepasst. Gemäss den Studien wirken die angepassten Impfstoffe besser als frühere gegen die Krake und deren Abkömmlinge. Ob sie auch gegen die vor einigen Wochen erstmals aufgetauchte Variante namens Pirola (BA.2.86) effektiv sind, wird derzeit noch erforscht.
Gibt es neue besorgniserregende Corona-Varianten?
Derzeit nicht. Das Coronavirus entwickelt sich zwar ständig weiter, und somit entstehen ständig Varianten, die genetisch leicht anders aufgebaut sind. Derzeit sind alle entdeckten Corona-Varianten Abkömmlinge von Omikron. «Solange alle von Omikron abstammen, bin ich entspannt», sagt die Virologin Sandra Ciesek von der Universität Frankfurt.
Die Buchstabensuppe der Corona-Varianten
Quelle: CDC, Nextstrain, FT NZZ / efl.
Zwar schaffen es manche der neuen Varianten, uns zu infizieren, weil nicht genügend passende Antikörper im Körper patrouillieren. Je mehr Veränderungen eine neue Variante besitzt, desto leichter kann sie diesen Wachhunden unseres Immunsystems entkommen.
Das bedeutet, dass stark veränderte Varianten auch grössere Infektionswellen auslösen können. Der Pirola-Variante könnte das gelingen, weil sie mehr als 30 Unterschiede in ihrem Stachelprotein aufweist. Doch gemäss bisherigen Erkenntnissen löst Pirola bei Geimpften und Genesenen keine schwere Covid-Erkrankung aus.
Steigt bei einer erneuten Corona-Infektion das Risiko für Long Covid?
Das kann man noch nicht genau sagen. Prinzipiell kann sich nach jeder Covid-19-Erkrankung auch Long Covid entwickeln. Doch es gibt Hinweise, dass das Risiko steigt, je mehr Viren im Körper zirkulieren. Doch ein durch Impfungen und durchgemachte Infektionen vorbereitetes Immunsystem sorgt dafür, dass bei einer erneuten Ansteckung weniger Viren im Körper vorhanden sind. Demnach könnte das Risiko für Long Covid nach einer erneuten Corona-Infektion sehr viel kleiner sein als beim ersten Mal.
Funktionieren die alten Selbsttests noch?
Ja, solange ihr Haltbarkeitsdatum noch nicht abgelaufen ist, funktionieren die gängigen Selbsttests. Allerdings entdecken sie jede Corona-Infektion nur dann zuverlässig, wenn die infizierte Person Symptome aufweist.
für einen gesunden und nicht vorerkrankten menschen, egal welchen alters, gibt es nur einen einzigen grund sich impfen zu lassen: er besitzt pfizer- oder biontechaktien in millionenhöhe…
seit auch diese impfhersteller zugeben (was ihre eigenen studien schon von anfang an bestätigt haben, aber unter verschluss gehalten wurde), dass eine impfung weder vor infektion, noch vor übertragung des viruses schützt, entfällt auch das „nicht-für-mich-aber-für-die-anderen“ motiv!
wenigstens einer:
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