• Offizieller Beitrag

    Ja, ja, de Iselin - uf dä wäri nöd cho.

    Aber wie du seisch, mit sim Sunntigsschuss am Pfingschtmäntig im Cupfinal mit Aarau isch er "unsterblich" worde.

    Ha, ha, ha dä hani no gfunde, woni s'Goal vum Isi gsuecht ha.
    Hüppi und Hitzfeld anno 1985: http://www.youtube.com/watch?v=MNAMWgmJ1B8

    Da no s'Goal: http://www.youtube.com/watch?v=ThpLjNnkKFA

  • Zitat von Benny

    Oben von links nach rechts:
    Hilmar Zigerlig, Ernst Rutschmann, Peppo Sanfilippo, Köbi Kuhn, Pius Fischbach, Fredy Scheiwiller, Rosa Martinelli, Timo Konietzka
    Sitzend:
    René Botteron, ich känne de, aber de Name chunnt mer nüme in Sinn und naluege wotti nöd, Bruno Risi, Hanspeter Janser, Karli Grob, Max Isefuess Heer, Primin Stierli, Ilja Katic.

    Ische e cooli FCZ Ziit gsi. Aber schu vorher. Mit em Fritz, em Klaus Stürmer, em Schorsch Volkert. Wos Galatasaray im Europacup usegrüehrt händ, bin ich dezue gstosse. Grandiose 2:0 Sieg im Letzi. Dänn z'Istambul zwei-null verlore. De René Brodmann hätt im 16er zweimal de Bölle id Händ gnoh, will er en Pfiff hört hätt. Nur isch de nöd vum Schiri gsi! Zweimal Penalty, zweimal Chischte. Entscheidigsspiel in Rom vor enere Handvoll Zueschauer. 2:2 nach Verlängerig. De Werni Leimgrueber hätt de spati Uusglich per Chopf no gschosse. Losentscheid für der FCZ. Dänn i de nächschte Runde de PSV Eindhoven mit em Toni Allemann eliminiert. S'3:1 im Letzi mit eme Schäreschlag-Goal vum Klaus Stürmer, em ehemalige HSV'er isch unvergässlich.


    ...isch do de peter risi gsi, oder?

  • Zitat von Larry

    Wills so schön gsi isch: Team 1977 wo im Halbfinale vom Meistercup gäge Liverpool gstande isch.

    Leider au uf dem Bild scho wieder eine wo nüme läbt, de Zappa :sad:


    Läck mir, da bini au gsi (mit mim Mami, ha nöd allei dörfe ga als 9 jährige) und det scho für Liverpool gsi. Walk on.... :fleht:

  • Zitat von Larry

    Wills so schön gsi isch: Team 1977 wo im Halbfinale vom Meistercup gäge Liverpool gstande isch.

    Leider au uf dem Bild scho wieder eine wo nüme läbt, de Zappa :sad:


    im gegensatz zum vorherigen foto, ist auf diesem foto mein damaliger lieblingsspieler auch drauf: franco cucinotta (glaub ich wenigstens)! ich hatte damals das shirt mit seiner nr. 8...gäll benny, der in der unteren reihe, rechts aussen, oder?

    zur aktuellen situation: urs meier darf für mich kein thema sein! er bezahlt jetzt sein lehrgeld, ähnlich wie es urs fischer in seiner 2. trainer saison beim fcz getan hat. nun profitiert der fc thun von seiner gewonnenen erfahrung. da dieses jahr keine abstiegs- bzw. barragegefahr besteht muss unbedingt an urs meier festgehalten werden! kontinuität ist endlich mal gefragt. nicht üblich in der schweiz, aber dringend nötig! grosse ligen wie england oder deutschland beweisen, dass sich ein festhalten an einem (guten) trainer mittel- bzw, langfristig auszahlt!

    nebenbei: dortmund war im ersten jahr mit kloppo zwölfter...der rest ist bereits fussballgeschichte!

    nebenbei2: und ja, der fcz war im ersten favre jahr letzter nach der vorrunde...nur dank sven hotz, wurde favre nicht entlassen! auch hier ist der rest (schweizer) fussballgeschichte!

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von snowcat


    im gegensatz zum vorherigen foto, ist auf diesem foto mein damaliger lieblingsspieler auch drauf: franco cucinotta (glaub ich wenigstens)! ich hatte damals das shirt mit seiner nr. 8...gäll benny, der in der unteren reihe, rechts aussen, oder?

    zur aktuellen situation: urs meier darf für mich kein thema sein! er bezahlt jetzt sein lehrgeld, ähnlich wie es urs fischer in seiner 2. trainer saison beim fcz getan hat. nun profitiert der fc thun von seiner gewonnenen erfahrung. da dieses jahr keine abstiegs- bzw. barragegefahr besteht muss unbedingt an urs meier festgehalten werden! kontinuität ist endlich mal gefragt. nicht üblich in der schweiz, aber dringend nötig! grosse ligen wie england oder deutschland beweisen, dass sich ein festhalten an einem (guten) trainer mittel- bzw, langfristig auszahlt!

    nebenbei: dortmund war im ersten jahr mit kloppo zwölfter...der rest ist bereits fussballgeschichte!

    nebenbei2: und ja, der fcz war im ersten favre jahr letzter nach der vorrunde...nur dank sven hotz, wurde favre nicht entlassen! auch hier ist der rest (schweizer) fussballgeschichte!


    Hoi Roli, ja genau, isch de Cucinotta gsi. Chli, flink, unberächebar und er hätt Goal gmacht. Näbed em Botteron (oberi Reihe) de Alberto Erba. Oh, de hätt mer's gar nöd chöne. En Tessiner gsi, wie de Zappa, aber im FCZ hätt er sich glaub's nie richtig wohl gfühlt und dementsprächend sind au sini Leischtige gsi. Und hey, dä links usse (stehend) isch de Hermi Burgermeister! De Buuch isch schu im Aamarsch gsi! ;o)

  • Zitat von gringo

    Neui Sportart: SK-Rampage?


    eine fettes sponsoring von red bull: aber ja doch! eine übernahme von red bull: aber nein doch! würde ziemlich sicher so ähnlich enden wie unten beschrieben. ist aber irgendwie die sympathischere variante als eine fusion mit den insekten und vielleicht auch die einzige wirkliche lösung...die folgen wären allerdings bei beiden varianten - ziemlich sicher - sehr ähnlich:

    p.s. immerhin wären die rot-weissen farben dem fcz nicht ganz unbekannt und auch nicht ganz neu...

    Zwei Fussballwelten in Salzburg

    Die unverkäufliche Seele

    Seit acht Jahren finanziert Red Bull seinen Salzburger Fussballverein, bis anhin mit begrenztem Erfolg. Abseits des Scheinwerferlichts kämpft ein Fanprojekt um den Sprung der alten Austria in den Profifussball. Es sind zwei Welten des Fussballs.

    Meret Baumann, Salzburg NZZ

    Das Flutlicht erlischt, und stattdessen blitzen bunte Scheinwerfer über den Rasen und die Tribünen der Red-Bull-Arena. Ohrenbetäubend hallen die üblichen Fussball-Songs aus den Lautsprechern und erzeugen ausgelassene Partystimmung, von der sich die Spieler von Red Bull Salzburg gerne anstecken lassen. Das Publikum feiert sie zu Recht – gleich 5:1 gewinnt die Mannschaft das Schlagerspiel der zweiten Bundesliga-Runde gegen den Meister Austria Wien und wird damit ihrer Favoritenrolle gerecht. Denn diese nimmt der Verein zu Beginn jeder Saison ein, seit der Getränkehersteller Red Bull ihn mit seinen Millionen unterstützt und zum Liga-Krösus gemacht hat. Das Budget der Salzburger beträgt mit rund 40 Millionen Euro knapp das Dreifache desjenigen des Titelverteidigers.

    Verein als Marketingvehikel
    David Rettenbacher steht an diesem Abend nicht hinter dem Goal im Stadion, für dessen Errichtung er einst gekämpft hatte. Er war sieben Jahre alt, als ihn sein Vater erstmals an ein Spiel mitnahm. Es war das Jahr 1988, und Austria Salzburg steigt Ende Saison wieder in die Bundesliga auf. David wird ein glühender Anhänger des Vereins, besucht Heim- und Auswärtsspiele und steht später als Mitglied einer Ultra-Fangruppierung in der Kurve. Er erlebt den Höhenflug der Austria, die 1994 im Uefa-Cup-Final gegen Inter Mailand spielt und drei Mal Meister wird. Salzburg ist das Mass aller Dinge in Österreichs Fussball, stets begleitet von einer heissblütigen Anhängerschaft. Doch bald geht es wirtschaftlich und sportlich bergab. Unzählige Male leidet David noch mit, aber niemals so wie am 18. September 2005. Auch damals ist Austria Wien zu Gast, für den harten Kern der Fans spielt der Fussball jedoch längst eine Nebenrolle. In Erinnerung an den 72. Geburtstag der 1933 gegründeten Austria verlassen etwa 1500 Fans in der 72. Minute das Stadion – viele für immer.

    Es ist der schlimmste Moment einer emotionalen Achterbahnfahrt, die David in den Wochen zuvor erlebt. Als bekannt wird, dass mit Red Bull ein finanzstarkes Unternehmen aus der Region als Hauptsponsor der vom Konkurs bedrohten Austria in den Fussball einsteigt, ist die Euphorie zunächst gross. Doch der Produzent von Energy-Drinks, der bisher nur in der Formel 1 und Extremsportarten in Erscheinung getreten ist, will den Verein nicht nur unterstützen. Er soll zu einem Marketingvehikel werden und den Fussball neu definieren. Dass damit die Namensänderung in Red Bull Salzburg verbunden ist, ist für die Fans hinnehmbar. Dies ist in Österreichs Liga seit Jahren Alltag. Der ÖFB untersagt zudem, dass als neues Gründungsdatum 2005 den Anfang einer neuen Ära kennzeichnet. Dafür müsste Salzburg in der tiefsten Liga beginnen. Das traditionelle Violett jedoch muss dem Rot-Weiss des Unternehmens ebenso weichen wie das alte Vereinswappen dessen Logo.

    Der «Farbenstreit»
    Es ist dieser «Farbenstreit», der zum Bruch mit den Fans führt. Wochenlang führen sie Gespräche mit der neuen Vereinsführung, sammeln Tausende von Unterschriften, und es kommt europaweit zu Solidaritätsaktionen – auch in Schweizer Stadien. Das letzte Angebot Red Bulls aber ist für die Fans ein Hohn: ein violettes Ausrüsterlogo und violette Stulpen für den Goalie. Das ist nicht mehr ihr Verein, und Red Bull legt keinen Wert auf diese Fans. Das Unternehmen will den Fussball für neue Zielgruppen attraktiv machen, dafür trenne man sich von den «Krawallbrüdern», heisst es. Den in Fanklubs organisierten Anhängern wird nahegelegt, das Stadion künftig zu meiden.

    Diese Aufforderung hätte es nicht mehr gebraucht. Längst steht der Entschluss der Fans fest, Austria Salzburg neu zu gründen und in der tiefsten Liga anzutreten. Walter Windischbauer, der den Klub heute präsidiert, hatte seit Mitte der siebziger Jahre jedes Heimspiel der Austria besucht und tat dies auch in den ersten beiden Jahren nach dem Führungswechsel 2005. Die rot-weissen Trikots hielt er zu Beginn für ein Missverständnis der Marketing-Abteilung von Red Bull, das korrigiert werde. Doch die Stimmung fehlte, das Publikum änderte sich, und die Spiele wurden durch merkwürdige Aktionen als Event zelebriert. So wurden etwa die ersten Matches von zwei stadtbekannten Radiomoderatoren live im Stadion kommentiert, bis die Schiedsrichter dies untersagten. Zwar wird Red Bull Salzburg in der zweiten Saison nach dem Umbruch Meister. Seine Liebe jedoch war erkaltet, erzählt Windischbauer, dem Verein fehlte die Seele.

    Nicht ohne Stolz trägt er heute den violetten Austria-Pin am Revers. Der Klub hatte einen chaotischen Start. Am Anfang bildeten die besten Fussballer aus der alten Austria-Fan-Kurve die Mannschaft und die Capos den Vorstand. Mit den Regeln müssen sie sich erst vertraut machen. Erst am allerletzten Abend der Frist wird etwa eine notdürftige Spielerliste bei der Liga eingereicht. David erfährt erst drei Jahre später, dass auch er für die Mannschaft gemeldet war. Doch das Fanprojekt wird zum Erfolg. Vier Mal in Serie gewinnt die neue, alte Austria den Meistertitel in der jeweiligen Liga und spielt mittlerweile in der dritten Leistungsklasse. Zunächst finanziert aus Spendengeldern, Sammelaktionen und den Mitgliederbeiträgen, fliesst heute sogar mehr Geld von Sponsoren in die Vereinskasse als durch den Ticketverkauf.

    Die Austria kann auf durchschnittlich 1500 Fans zählen, was für die Regionalliga ein sensationeller Wert ist, wie Windischbauer betont. Üblich sind sonst ein paar Dutzend Zuschauer. Das überforderte die Kapazitäten vieler Vereine, und es kam auch zu Zwischenfällen, wie der Präsident einräumt. In den letzten Jahren sei es aber gelungen, das auch durch eine von Red Bull beeinflusste mediale Negativkampagne getrübte Image zu verbessern. Besonders stolz ist man auf das enge Verhältnis von Vereinsführung und Fans. David Rettenbacher etwa hilft überall dort aus, wo er gerade gebraucht wird, was auch einmal das Nachfüllen von WC-Rollen bedeuten kann.

    Das Ziel der Austria ist die Rückkehr in den bezahlten Fussball. Sportlich verpasste man den Aufstieg in die zweite Liga nur knapp – und scheiterte ausgerechnet am FC Liefering, dem Farmteam von Red Bull Salzburg. Inzwischen erfüllt der Klub auch viele der Auflagen für die Erteilung der Profilizenz wie fernsehtaugliches Flutlicht und computerisiertes Ticketing. Dennoch versprüht das Stadion, das im Wesentlichen aus einer grossen Tribüne vor der Kulisse der nahe gelegenen Salzburger Berge und einiger Einfamilienhäuser besteht, den Charme eines Provinzklubs. Nur wenige Kilometer von der Red-Bull-Arena entfernt feiert an diesem Abend zwei Stunden vor den Rivalen auch die Austria einen souveränen Sieg, trotz rekordhohen Temperaturen angefeuert von einem euphorischen Publikum. Mindestens die Hälfte der Tribüne nehmen hier die eingefleischten Fans ein, die meisten von ihnen gehören noch zu jenen, die einst bei der «alten» Austria in der Kurve standen.

    Red Bull Salzburgs Anhängerschaft ist volatiler. In der letzten Saison musste der Verein einen Zuschauerschwund von fast 20 Prozent hinnehmen, im Durchschnitt waren es pro Spiel 8000. Ist das Team erfolgreich, besuchen wie gegen Austria Wien 12 000 Personen das Stadion. Doch gegen einen unattraktiven Gegner oder nach einer Niederlagenserie sind es auch einmal nur 3000. Zu einem in der Stadt verankerten Herzensklub ist Red Bull Salzburg noch nicht geworden, der Jubel kippt hier rasch in Häme. «Wir müssen um jeden Fan kämpfen», sagt der Spieler Kevin Kampl dazu.

    Fokus Champions League . . .
    Lange hatte der Verein auch nichts dafür getan, um bei den Anhängern für grössere Identifikation zu sorgen. Teure Trainer und Spieler kamen und gingen. Doch inzwischen ist ein Umdenken erkennbar. Gegen Austria Wien standen vier Spieler aus dem eigenen Nachwuchs auf dem Feld, und der Trainer Roger Schmidt durfte seinen Job behalten, obwohl letzte Saison mit Rang 2 in der Meisterschaft, dem Cup-Out gegen den Drittligisten Pasching und vor allem der blamablen Niederlage gegen die Luxemburger Amateure aus Düdelingen in der Qualifikation zur Champions League alle Ziele verfehlt wurden.

    Nicht geändert haben sich allerdings die Ansprüche der Klubführung. Die vier seit 2005 gewonnenen Meistertitel reichen dem Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz nicht, sein deklariertes Ziel ist die Champions League. Daran ist der Verein, den Mateschitz einst innert Jahren unter den zehn besten Teams Europas sehen wollte, trotz enormem finanziellem Aufwand bisher jedes Mal gescheitert; so auch dieses Jahr. Die Erwartungen seien viel zu hoch gewesen, sagt Gerhard Öhlinger, der den Klub für die «Salzburger Nachrichten» beobachtet. Doch auch die Unstimmigkeiten zu Beginn der Red-Bull-Ära spielten eine Rolle. Mateschitz habe keine Erfahrung im Fussball gehabt und unterschätzt, welche Bedeutung die Tradition eines Vereins für die Identifikation von Spielern und Staff habe.

    . . . und Leipzig
    Das mag auch damit zu tun haben, dass das eigentliche Interesse des Red-Bull-Chefs eher bei der Formel 1 zu liegen scheint. Das Projekt Fussball will er aber noch nicht begraben, im Gegenteil. Auch da die Verdienstmöglichkeiten und die grenzüberschreitende Publizität im österreichischen Fussball beschränkt sind, setzt Red Bull vermehrt auf die deutsche Bundesliga. Das Unternehmen finanziert den Verein RB Leipzig, der sich offiziell Rasenballsport nennt, da die Bundesliga Namen zu Werbezwecken verbietet. Leipzig ist in die dritte Bundesliga aufgestiegen, erklärtes Ziel ist mittelfristig die erste Spielklasse. Öhlinger ist überzeugt, dass dieser Klub früher oder später der Mittelpunkt des Fussballprojekts von Red Bull sein wird und Salzburg dann als Ausbildungsverein dienen könnte.

    Auch dann wäre Red Bull Salzburg in der österreichischen Bundesliga, in der inzwischen von reichen Mäzenen unterstützte Dorfvereine und einige mit Geldsorgen kämpfende Traditionsklubs zahlenmässig dominieren, wohl noch das Team, das es zu schlagen gilt. Windischbauer hofft, dass irgendwann auch die Austria zu den Herausforderern zählen wird und es zu einem klassischen Derby kommt. Was das heissen könnte, hat das Spiel der Austria gegen den FC Liefering im Mai in der Red-Bull-Arena gezeigt. 10 000 Zuschauer verfolgten diesen Regionalliga-Match, eine grosse Mehrheit Fans von Austria Salzburg. Das zeigt Windischbauer, welches Potenzial das Projekt hat, das aus der Not seiner treusten Fans entstanden ist.

    Dietrich Mateschitz sagte jüngst in einem Interview mit einer deutschen Zeitung, Tradition sei kein Verdienst, alt würden die Dinge von allein. Er gibt jeweils auch zu verstehen, es gebe Vereine mit einer Zukunft und Vereine mit einer Vergangenheit. Das mag auf Red Bull Salzburg zutreffen. Die Austria, so scheint es, hat beides.

    NieUsenandGah

  • Zitat von Champs-de-Mars

    Jahovic war vorher auch Goalgetter in der NLB. Ich hätte lieber gelesen:

    FCZ holt Tihinen-Nachfolger, Etoundi, Chiumiento und Co. werden ausgemustert.

    Ja aber man kann halt auch nicht erwarten, dass eine Vereinsführung die jetzt seit Jahren keine sportlichen Erfolge mehr vorzuweisen hat, plötzlich das Erfolgsrezept findet. Und dies trotz besten Voraussetzungen (3 Mal Meister, CL Teilnahme). Hier muss der Wechsel her, da war ich zu lange zu geduldig.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von ZüriBueb

    Ja aber man kann halt auch nicht erwarten, dass eine Vereinsführung die jetzt seit Jahren keine sportlichen Erfolge mehr vorzuweisen hat, plötzlich das Erfolgsrezept findet. Und dies trotz besten Voraussetzungen (3 Mal Meister, CL Teilnahme). Hier muss der Wechsel her, da war ich zu lange zu geduldig.

    Ganz vieles ist eine Sache von Geld. Ein ein solch dünner Beutel, wie wir scheinbar haben, kann nur ganz kleine Sprünge machen ...
    Ach ja; und Chiumiento steht in meiner Liste nicht so hoch oben; da gibt es ganz viele Namen, die zuerst kommen würden.

  • Zitat von Mushu

    Ganz vieles ist eine Sache von Geld. Ein ein solch dünner Beutel, wie wir scheinbar haben, kann nur ganz kleine Sprünge machen ...
    Ach ja; und Chiumiento steht in meiner Liste nicht so hoch oben; da gibt es ganz viele Namen, die zuerst kommen würden.

    Sportlich gesehen gibts sicher noch schwächere Spieler beim FCZ, aber ich vermute mal, dass der liebe Davide auch deutlich mehr verdient als gewisse Teamkollegen. Aber ja, auch ein Nef, Chikaoui, die Koch's etc. sind ihr Geld nicht wert.

  • Zitat von Mushu


    Ganz vieles ist eine Sache von Geld. Ein ein solch dünner Beutel, wie wir scheinbar haben, kann nur ganz kleine Sprünge machen ...


    scho so. trotzdem kann ich nicht verstehen, dass man einen stürmer holt, wenn man ein eklatantes verteidiger und zentrales mittelfeld problem hat! warum michael dingsdag bei uns überhaupt nie ein thema war, ist mir ein rätsel...der spielte schon in sion sehr stark.

    Da gebe ich dir recht; unserer Probleme beginnen bei der Nr. 1 und gehen dann durch (fast) die ganze Abwehrlinie; nach dieser Grossbaustelle kommt dann noch das zentrle Mittelfeld, wobei ich mir da nicht sicher bin, ob relativ viel Talent mit relativ wenig Vertrauen kaputt gemacht wird ...

    Dingsdag; da verweise ich auf den dünnen Beutel; der ist wohl bereits nicht mehr mit einem Preisschild angeschrieben, welches durch unser Beutel finanziert werden kann ...

    NieUsenandGah

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