• Zitat von Larry

    Jep! Begriife nöd was de Luddo gäg de Schönbi häd![emoji848]


    ich au nöd!

    vor allem weiss ich vo de schwöster vom schönbi, dass sich de ludo - während de schönbi verletzig - vehement für e vertragsverlängerig igsetzt hät...dänn söll er ihn gfälligscht au isetze! guet, sit 2 spiel macht er das ja...

    churz nachdem de schönbi körperlich wieder gsund und fit gsi isch, hani de ludo verstande, dass er de schönbi nur zögerlich igsetzt hät. de ludo hät euis amene alass gseit, dass de schönbi psychisch nonig parat isch. er hebi no angst richtig dri z‘gah. de ludo hät gmeint, ihm wäri am liebste wenn de schönbi mal so richtig brutal tackled werdi, ufstaht und merkt, dass no alles ganz isch. nur so chönni er sis trauma überwinde. aber für das bruchts natürli au isatzzit!

    egal, sit de schönbi wieder spillt, isch s‘fcz spiel wieder besser und unberechebarer worde. au wenns no welte entfernt vom eigne aspruch und de guete phase im letschte spatsummer isch.

    dass au de kolloli amigs nöd vo afang ah spillt, hät demit z‘tue, dass er halt immer no agschlage isch. aber en gsunde kolloli und schönbi sind scho e geili flügelzange!

    bi gspannt uf de match in neueburg. bi natürli vor ort, obwohl ich eher mit ere niederlag rächne. defür glaub ich a 6 pünkt us de heimspiel gäge thun und san galle. dänn söttis lange zum nöd i barrage z‘cho. dete gsehts immer meh nach aarau als gägner us. aarau, wo nach de erste 6 spiel die saison mit null pünkt dagstande isch und trotzdem immer no de glich trainer hät! wär wahrschinli bi 95% vo de schwizer mannschafte entlah worde!


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    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Sieben Super-League-Klubs haben viel Hoffnung – und noch mehr Ängste

    Vier Runden vor Schluss sind in der Super League sieben Teams innerhalb von fünf Punkten klassiert. Sie kämpfen um den Europacup – und gleichzeitig gegen den Barrage-Platz. Was läuft in diesen Tagen zwischen Lugano und Neuenburg?

    NZZ-Fussballredaktion

    FC Lugano, Rang 3, 41 Punkte

    cov. · Als er über das Meisterschafts-Finish reden soll, lobt der Lugano-Präsident Angelo Renzetti als Erstes seine hellseherischen Fähigkeiten. «Was hatte ich unlängst gesagt?», fragt er rhetorisch. Er will es schon immer gewusst haben: Sein Team hat mit derzeit Rang 3 ausgezeichnete Perspektiven auf den Europacup.

    Vor zwei Jahren hatte der Patron diesbezüglich ein Erweckungserlebnis. Mit dem Konterfussball des Trainers Paolo Tramezzani wurden die Luganesi Dritte und zogen direkt in die Europa-League-Gruppenphase ein. Deshalb hatte sich Renzetti einen ähnlichen Stil und Flow auch für diese Saison gewünscht. Dem Coach Fabio Celestini gelingt es nun, diese präsidiale Phantasie umzusetzen und womöglich das Husarenstück Tramezzanis zu wiederholen. Bei einem Cup-Sieg Basels gegen den Aussenseiter Thun hätten die Tessiner mit Rang 3 erneut die Europa League auf sicher.

    Aber auch Renzetti weiss, dass er sich nach den verbleibenden vier Runden genau so gut auch auf dem Barrage-Platz wiederfinden könnte. Kritiker schulden diesen Umstand dem tiefen Niveau der Liga. Diesen entgegnet Renzetti, dass Lugano in der letzten europäischen Kampagne drei Landesmeister geschlagen habe. Genau auf diesen internationalen Vergleich käme es an. Die Super League sei «stressig», frei von Taktieren, mit hohem Laufpensum und voller Zweikämpfe. Dem Instinktmenschen Renzetti gefällt diese Zehnerliga mit akutem Abstiegsrisiko – derzeit umso mehr, da sein Team eine Gütephase durchlebt. Es steht punkto Gegentoren nur YB und Basel nach und ist seit zehn Runden ungeschlagen – eine solche Konstanz hatten die Tessiner seit dem Wiederaufstieg im Sommer 2015 nie.

    FC Thun, Rang 4, 40 Punkte

    bsn. · Es ist eine getrübte Vorfreude – wie wenn jemand vor Ferien steht, aber noch 1000 Pendenzen abzutragen hat. Am 19. Mai steht Thun im Cup-Final, erstmals seit 1955, ein einmaliges Ereignis, das plötzlich kaum Platz einnehmen darf. Der Klub ist gefordert, organisatorische Fragen zuhauf – aber die erste Mannschaft soll davon nichts spüren. Anderes zählt, «wir wollen im Hier und Jetzt leben», sagt der Trainer Marc Schneider vor der Partie gegen Lugano. Was er sagen will: wie wertlos es ist, dass Thun die Tessiner heuer schon zweimal besiegt hat. Aber was es halt auch heisst: dass der Cup-Final noch nicht zum Jetzt gehört.

    Einen Sieg brauchten sie noch, finden etliche Thuner, ein Sieg würde die Lage entschärfen und etwas Unbeschwertheit zurückgeben – aber so ähnlich reden sie schon länger. Seit elf Spielen sind sie ohne Sieg, oft fehlte wenig, aber man kann argumentieren, wie man will: Es will etwas heissen, dass Dennis Hediger seit zwölf Spielen fehlt, der Captain, der am Kreuzband verletzt ist. Es ist offensichtlich, dass sogar dieses Team, das so sehr vom Kollektiv lebt und schon so manchen Spielerverkauf verkraftet hat, gewisse Typen kaum zu ersetzen weiss.

    Lange galten die Thuner als Überraschungsteam der Saison. Deshalb trifft sie der Abstiegskampf, der ihnen jährlich prophezeit wird, diesmal eher unvermittelt. Aber mit ihrer Prägung sollten sie fähig sein, eine gewisse Routine abzurufen, einen Modus, der sie wachsam hält und doch gegen Panik feit. Die Planerei für die nächste Saison wird etwas gebremst, aber im Grundsatz ist es wie 2018: Ein Challenge-League-Szenario entwirft Thun nicht, die Energie soll möglichst bald anders investiert werden, am liebsten für die, na ja: Ferienplanung.

    FC Luzern, Rang 5, 40 Punkte

    abb. · Krass sei es, sagt der Luzerner Sportchef Remo Meyer, krass, das Wort benutzt er mehrmals. Meyer müsste eigentlich die kommende Saison planen, aber was ist in der kommenden Saison? Europa League? Challenge League? «Wir haben riesenviel Druck und kaum Planungssicherheit», sagt Meyer.

    Er hätte diesen Druck gerne vermieden. Aber dafür spielen die Luzerner zu wenig konstant, auf ein gutes Spiel folgt bald wieder ein schlechtes, wie vergangenes Wochenende in Lugano. «Wir planen Stand jetzt für die Super League», sagt Meyer, «wir sind optimistisch.» Aber Meyer sagt auch, dass er alle Optionen durchspiele. Die Luzerner haben das vielleicht schwerste Restprogramm: am Wochenende GC, dann Basel, Zürich, YB. «Wir haben zwei Heimspiele, da müssen wir punkten», sagt Meyer. Die Luzerner haben sich damals nicht für die Wiedereinführung der Barrage ausgesprochen. Meyer sagt, heute würde der ein oder andere Klub, der damals Ja gestimmt hat, vielleicht ein bisschen anders denken. Jetzt, mit dem Riesendruck.

    Ein bisschen geplant hat Meyer aber schon für die kommende Saison: Diese Woche verlängerte der Klub mit dem besten Torschützen und Fan-Liebling Pascal Schürpf. Aber die drängendste Frage hat Meyer noch nicht geklärt: wer kommende Saison den Klub trainieren wird. Thomas Häberli kam im Winter als Nothelfer, sein Vertrag läuft im Sommer aus. Meyer sagt, sie seien im Austausch miteinander, man schätze sich. «Die Idee ist, dass wir zusammen weitermachen», sagt Meyer. Aber so richtig darüber sprechen will Meyer mit Häberli erst, wenn die Luzerner Gewissheit haben, was nächste Saison kommt, Challenge League oder Europa League.

    FC St. Gallen, Rang 6, 39 Punkte

    ac. · Es war ein unruhiges Frühjahr rund um den FC St. Gallen. Der Stürmer Nassim Ben Khalifa zerrte seinen Klub vor Gericht. Der Star Tranquillo Barnetta kündigte den Rücktritt an und äusserte sich in der Lokalpresse dahingehend, dass er über Entscheide der Teamleitung irritiert war. In der Rückrunde gerieten die St. Galler in eine Baisse, wie so oft in ihrer Historie. Und dann ist da dieser Makel, hartnäckig wie ein Virus: Fast immer, wenn sich ihnen gegen einen angeschlagenen Gegner die Chance auf einen «Big Point» bietet, versagen sie. So geschehen auch vor drei Wochen gegen Luzern, als ihre Arena zum 140-Jahr-Jubiläum des Klubs wieder einmal ausverkauft war. «Aufbauhilfe Ost» nennen sie dieses Phänomen in der Ostschweiz – voller Selbstmitleid. Der Ausdruck ist angelehnt an das Wirtschaftsprogramm in Deutschland, mit dem der Westen die neuen Bundesländer unterstützte.

    Der Trainer Peter Zeidler spürte erstmals Gegenwind. Kommentatoren hielten ihm vor, sein System sei arm an Variation, TV-Experten sprachen von «Luftibus-Fussball». Die St. Galler griffen die Gegner tief in deren Platzhälfte an, erreichten viel Ballbesitz, aber sie wurden eben auch oft ausgekontert, da der Defensive die Stabilität fehlte. Als ein Journalist Zeidler auf die schwache Zweikampfquote des Teams hinwies, hinterfragte dieser die Messmethode, dabei steht diese Statistik für den Paradigmenwechsel im Spiel der St. Galler: Maloche wird durch künstlerische Elemente verdrängt. Ihre Partien sind unterhaltsamer geworden. Doch je näher die Barrage und je negativer die Heimbilanz, desto mehr wünschten sich Fans den Pragmatismus zurück, den Zeidlers Vorgänger Giorgio Contini kultiviert hatte.

    FC Sion, Rang 7, 37 Punkte

    sbr. · Vor den entscheidenden Spielen der Saison sind im FC Sion die Dämme gebrochen. Nach einer langen Phase der Ruhe hat der Präsident Christian Constantin am Dienstag den Trainer Murat Yakin beurlaubt. Nun fährt er via Medien eine Kampagne gegen ihn, will ihn zermürben. Constantin sagt, er würde Yakin ab Sommer wieder als Trainer einstellen, wenn er Französisch lerne und die Arbeitsmoral ändere. Ist natürlich Blödsinn, eine grosse Show, der Zynismus eines Allmächtigen. In Wahrheit will Constantin, dass Yakin den gut dotierten Zweijahresvertrag von sich aus kündigt.

    Constantin ist das maximale Risiko eingegangen, er hat Chaos angerichtet: Der U-21-Trainer Sébastien Bichard und der ewige Klub-Assistent Christian Zermatten haben das Team übernommen – streng bewacht von Constantin. Diese Art der Notrettung hat System. Viele Male in den vergangenen dreissig Jahren hatte Constantin sein Team mit Aufruhr und Provokation erweckt, vor Cup-Finals oder Barrage-Spielen. Doch beim letzten Mal ist er grossartig gescheitert: Vor dem Cup-Final 2017 entliess er den Trainer Peter Zeidler. Der Effekt blieb aus, der FC Sion war paralysiert und erlitt eine historische Niederlage.

    Im Walliser Wahnsinn dieser Tage geht unter, dass der Klub den Rekurs am Sportgerichtshof in Lausanne zurückgezogen hat. Es betrifft eine Europacup-Sperre der Uefa wegen unlauteren Methoden beim Transfer des Spielers Ishmael Yartey 2014. Constantin war bereit, die Klage im äussersten Fall bis ans Bundesgericht zu ziehen. Nun beraubt er sich der Chance, in der nächsten Saison europäisch zu spielen – aus Trotz und Defaitismus. Es ist weit gekommen, wenn Constantin nicht mehr kämpfen mag.

    FC Zürich, Rang 8, 37 Punkte

    fcl. · Als Ludovic Magnin noch als unbeschwerter FCZ-Juniorentrainer sprechen konnte, sass er in einem Café in Schwamendingen und redete über den Abstiegskampf des FC Zürich. Magnin sagte: «Unsere direkten Gegner wussten von Anfang an, dass sie gegen den Abstieg kämpfen würden. Wir nicht. Deshalb macht es mir so grosse Sorgen. Der FCZ muss gewissermassen gegen seine eigene Art spielen, er muss Dreck fressen.» Es war Dezember 2015, ein paar Monate später stieg der FCZ ab.

    Drei Jahre später könnte Magnin fast das Gleiche erzählen wie damals. Wieder weiss der FCZ nicht recht, wie in aller Welt er in diese Situation geraten ist, und wieder muss er so Fussball spielen, wie er es eigentlich nicht mag. Magnin, seit etwas mehr als einem Jahr Cheftrainer, sagt, er erwarte keinen Hurra-Fussball, «ich möchte eine Mannschaft, die bereit ist, zu kämpfen und über ihre Grenzen zu gehen». Sie müssten nun alle zusammen «den Verein retten», sagt Magnin.

    Am Samstag spielt der FCZ in Neuenburg. Das verspricht wenig Gutes, nicht nur, weil Xamax die Mannschaft der Stunde ist. Sobald die Zürcher in dieser Saison die Stadtgrenzen verlassen, spüren sie ein eigenartiges Schwächegefühl. In der Heimtabelle liegen sie im dritten Rang, in der Auswärtsrangliste aber auf dem zweitletzten – mit 33 Gegentoren. So viele hat nicht einmal GC hinnehmen müssen. «Das zeigt, dass wir nicht gern reisen», sagt Magnin. Sollte die Reisekrankheit dazu führen, dass der FCZ am Ende zu wenige Punkte hat, will Magnin vorsichtshalber schon damit beginnen, die möglichen Barragegegner Aarau und Lausanne zu beobachten. Man soll ihm nicht vorwerfen können, sich nicht gut vorbereitet zu haben.

    Xamax, Rang 9, 36 Punkte

    cov. · Es gibt ein Faktum, das allen Kontrahenten um den Liga-Erhalt Sorgen machen und zugleich ein Mahnmal für die Mittelfeldklubs in den nächsten Saisons sein muss: Xamax, das Team, das die halbe Meisterschaft lang als Kandidat Nummer 1 für den direkten Abstieg galt, geht nun aus der Position der Stärke in die entscheidenden letzten vier Runden. Ein neuer Trainer, zwei Leihgaben aus Basel und zwei genesene Spieler – und schon ist Xamax das Schreckgespenst für alle.

    Zum Rückrundenstart hatten die Neuenburger bloss ein Ziel: die Barrage. Nun könnten sie sogar ohne Umwege in der Liga bleiben. «Wenn wir das schaffen, dann bin ich der glücklichste Präsident», sagt das Kluboberhaupt Christian Binggeli. Er hatte nach der ersten Partie der Rückrunde den Trainer Michel Decastel entlassen und dessen Assistenten Stéphane Henchoz befördert. Die Rochade war Glücksgriff und Fettnäpfchen zugleich. Henchoz stellt nach YB und Basel das drittbeste Team der Rückrunde. Trotzdem wird ihn Binggeli nicht weiterbeschäftigen. «Auf persönlicher Ebene bedaure ich das jetzt», gibt Binggeli zu, «für unser Projekt bin ich jedoch froh.»

    Decastel und Henchoz sollen ihm im Herbst mitgeteilt haben, dass sie nach einem allfälligen Abstieg nicht in Neuenburg bleiben würden. Deshalb handelte der Präsident und fädelte den Deal mit Joël Magnin ein. Ob es voreilig oder konsequent war, darüber lässt sich streiten. Binggeli sucht die positive Seite: «Mit diesem hervorragenden Leistungsausweis wird Henchoz bestimmt Arbeit finden. Und vielleicht wird er mir sogar einmal dafür danken.» Dankbar ist derzeit in erster Linie Binggeli selbst. Der Aufstiegs-Coach Decastel und Henchoz verdienen laut ihm eine Statue.

  • hauptsach 3 pünkt! scheissegal wie! [emoji1787]

    was mich überrascht hat: ceesay hat in der 2. hz tatsächlich mitgespielt und stand nicht nur im weg...:rofl:

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    NieUsenandGah

  • Und jetzt stellt euch mal vor Kolloli würde sich gleich reinhängen wie Ceesay....
    Er hat beide Tore vorbereitet. Und mit Kasai kam Wucht in den Sturm, hat mir sehr gut gefallen, den konnte man auch hoch anspielen. Hut ab vor dem Kampf der ganzen Mannschaft.

  • Der FCZ ist immer wieder für Überraschungen gut, positiv wie negativ. Dank diesem Befreiungsschlag ein bisschen Luft auf die Barrage. Ich denke mit einem weiteren 3er in den verbleibenden 3 Spielen ist der Ligaerhalt gesichert. Am Besten schon am Mittwoch gegen Thun. Wer weiss, vielleicht liegt nachher ohne den Druck auch eine spielerische Steigerung drin, denn dies war auch gestern alles andere als eine Offenbarung.

    • Offizieller Beitrag

    Was mir gefällt: Von Platz 3 bis 10 sind die Teams ja schon sehr nahe zusammen. Nun gibt Burgener in Basel bekannt er möchte nächste Saison 20 Millionen sparen. Die Kohle aus CL/EL fliesst für Teams wie YB oder FCB zum Glück für unsere Liga in Zukunft nicht mehr so üppig was die Chance wieder erhöht das wir in den nächsten 5-10 Jahren ev. mal wieder einen anderen Meister haben als immer nur Basel und YB!

  • Zitat von Champs-de-Mars

    Ich denke mit einem weiteren 3er in den verbleibenden 3 Spielen ist der Ligaerhalt gesichert. Am Besten schon am Mittwoch gegen Thun.


    isch scho krass, vor wenigen tagen noch in akuter barrage gefahr, kann man nach einem sieg gegen thun tatsächlich (wieder) vom dritten platz und von europa sprechen...und das durchaus auch ohne cillo brille!


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    NieUsenandGah

  • Wenn der FCZ jetzt nicht in die Barrage muss und dann gegen Genf absteigt, ist das nur Glück und kein Können. Gestern hatte man offenbar sehr viel Schwein. Die Strukturen im Verein sind schlecht und die Führung zu wenig gut für die Super League. Mir ist noch nicht klar, wieso wir nächstes Jahr wieder besser sein sollten.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von snowcat


    isch scho krass, vor wenigen tagen noch in akuter barrage gefahr, kann man nach einem sieg gegen thun tatsächlich (wieder) vom dritten platz und von europa sprechen...und das durchaus auch ohne cillo brille!


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    Cooli Ihschtellig; genau so schaffed mer d'Barrage sicher no!!

    Es gilt nur de Blick nach hinne. Alles andere chan mer dänn nach em letschte Schpiil, analysiere!!

  • Zitat von Mushu

    Cooli Ihschtellig; genau so schaffed mer d'Barrage sicher no!!

    Es gilt nur de Blick nach hinne. Alles andere chan mer dänn nach em letschte Schpiil, analysiere!!


    genau das händ alli spiller im inti nach em match gester au gseit! allne vorah fuessballgott alain nef!

    aber ich als fan dörf durchus andersch dänke! :nick:


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    NieUsenandGah

  • Zitat von ZüriBueb

    Wenn der FCZ jetzt nicht in die Barrage muss und dann gegen Genf absteigt, ist das nur Glück und kein Können. Gestern hatte man offenbar sehr viel Schwein. Die Strukturen im Verein sind schlecht und die Führung zu wenig gut für die Super League. Mir ist noch nicht klar, wieso wir nächstes Jahr wieder besser sein sollten.


    versuchs mal mit prozac! macht glücklich und jedes halbleere glas halbvoll! :floet:


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    NieUsenandGah

  • Zitat von ZüriBueb

    nenei, ich lies eifach dini Biiträg da im Forum, das git au immer öpis z lache.


    funktionert demfall nöd wükli bzw. nöd nachhaltig! :nixwiss:


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    NieUsenandGah

  • morgen eine ganz wichtige runde, hoffe auf einen fcz sieg und darauf, dass sich san galle und lugano gegenseitig punkte abnehmen und luzern in basel verliert. xamax hätte ich eigentlich lieber oben als sion, aber sollte der fcz thun schlagen, wäre natürlich ein sion sieg optimal für den fcz. wir wären definitiv durch!

    ein fcz sieg morgen sollte möglich sein, spielen wir doch gegen ein praktisch gerettetes thun, welches im kopf hoffentlich schon beim cupfinal vom sonntag ist!

    ich würde auf jeden fall nef von angfang an bringen. seit er wieder spielt holt die mannschaft tatsächlich mehr punkte und spielt generell aggressiver. ob das jetzt für ihn oder gegen die mannschaft spricht, lasse ich offen...:nixwiss:

    und im sturm mit kasai beginnen, ceesay auf den flügel. da draussen kann er einiges bewirken, wie wir in hz2 in neuenburg sehen konnten. und kasai braucht spielpraxis, kommt gut. dürfe in der nächsten saison einer der stürmer 1-3 sein. warum hat man den nicht schon früher in dieser saison eingebaut?

    NieUsenandGah

  • Zitat von cherrypicker

    Vielleicht weil er in der U21 v.a. als Chancentod und Stolperi aufgefallen ist ?


    gut möglich...:nick:

    ich habe ihn bewusst zum ersten mal in neuenburg gesehen/beobachtet. und da machte er seinen job recht gut.


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    NieUsenandGah

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