• Offizieller Beitrag

    <p>Nein, nein, alles wird gut Roli, weisst Du doch! Wir warten jetzt auf die "Impfung" die so gesehen gar keine Impfung mehr ist, sondern Genmanipulation, dies ist ja aber nur ein Detail, und alles wird wieder normal! Normalerweise braucht es dafür 8-10 Jahre, aber bei Corona haben sie jetzt dank weiteren Millionen und Milliarden von Staaten an die Pharmas den Turbo eingelegt und alles kommt dann schon ganz bald. Freu mich schon drauf, dann herrscht dann wieder Normalität und wir können alle wieder ins Stadion und an sonstige Veranstaltungen. Berset und alle sagen das, dann wird das dann schon so sein</p><p><br></p><p>🥴🥴</p>

    Und in fünf Jahren stellt man dann als Nebenwirkung Impotenz beim Mann oder Unfruchtbarkeit bei der Frau fest.

    Alle Probleme sind gelöst und Vorsicht, sowie Rücksicht oder Solidarität sind keine Themen mehr. Schöne, heile Welt ...

    • Offizieller Beitrag

    die einweg-chirurgenenmasken, welche ein überwiegender teil der maskenträger zur verfügung hat, sind absolut nutzlos, ja! die halten wohl bakterien, aber keine viren von übertragung ab!

    das sage übrigens nicht ich, dass sagt die who! bzw. sie sagen, dass diese masken erst wirkung zeigen, bei einem abstand von über 1 meter. also ganz normales social distancing...

    färtig jetzt, will ja nicht mehr über die corona panik mache diskutieren hier drin. glaubt was ihr wollt, ich orientiere mich diesbezüglich eher an wissen! :nick:


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    http://%20%e2%80%aa%20https//www.watson.ch…witter%E2%80%AC

  • <woltlab-quote data-author="Reto" data-link="https://forum.zscfans.ch/thread/964-d%C3%A4-fcz-fred/?postID=125752#post125752"><p>Das isch doch eh Blödsinn, Roli.</p><p>Wänn eine is Züüg use hueschted, isch sone Maske sicher besser, als wänn er keini aa hett.</p><p><br></p><p>Würdet d'Lüüt sich a all Regle halte, chönnt mer uf villes verzichte. Au uf d'Polizei!</p></woltlab-quote><p>leider nöd! d‘masche bi dene maske sind vill z‘gross zum en virus ufhalte. das langed zum bakterie ufhalte, de virus gaht aber dure! s’einzige wo bi hueste hilft: in ellboge hueste, für das bruchts aber kä maske! was meinsch wieso empfhielt d‘who 1 meter abstand, mit maske?</p><p><br></p><p><br></p><p>Gesendet von iPhone mit Tapatalk</p>

    NieUsenandGah

    Einmal editiert, zuletzt von snowcat (11. Juli 2020 um 18:35)

  • nzz am sunntig:

    Der Schweizer Fussball hat die Seuche

    Im FC Zürich sind sechs Spieler und drei Betreuer mit dem Coronavirus infiziert. Muss die Liga deswegen mehrere Spiele verschieben, droht der Meisterschaft der Abbruch. Haben Spieler die Regeln missachtet? FCZ-Präsident Ancillo Canepa wehrt sich. Von Flurin Clalüna und Stephan Ramming

    Es war eine Reise ins Ungewisse, als die beiden Schweizer Profiligen am 19. Juni den Betrieb wieder aufnahmen. Das Ziel war, wie ursprünglich vorgesehen mit 36 Runden am 2. August einen Meister und eine Schlussrangliste zu bestimmen. Nun droht diese Reise zu scheitern.

    Im FC Zürich sind sechs Spieler und drei Betreuer an Corona erkrankt. Die Mannschaft steht seit dem Freitag unter Quarantäne. Der FCZ hat das Spiel vom Samstag verpasst, auch die beiden Partien in der kommenden Woche finden in der Zeit statt, in der die von der Zürcher Kantonsärztin angeordnete Isolation Gültigkeit hat. Ob der FC Zürich und die Liga Lösungen finden für die verschobenen Spiele oder allenfalls eine Aufhebung der Quarantäne für die negativ getesteten Spieler, ist derzeit noch völlig offen. Die Verantwortlichen wollen sich um keinen Preis geschlagen geben von Corona.

    Eine gute Nachricht für die Fortführung der Meisterschaft kam am Samstag aus Neuenburg: Alle Spieler und Betreuer von Xamax weisen negative Resultate der Covid-19-Tests auf. Das Horrorszenario, dass ein zweiter Klub in der Meisterschaft aussetzen muss, ist abgewendet. Auch die Grasshoppers konnten am Samstag Entwarnung geben: Nachdem der Spieler Amel Rustemoski positiv getestet worden war und am Freitag das Meisterschaftsspiel in Wil vorsorglich nicht stattfinden konnte, ergaben die Untersuchungen der wegen Rustemoskis Wohnort zuständigen Aargauer Kantonsärztin, dass keine Isolation der ganzen Mannschaft angezeigt ist.

    Rustemoski war nie länger als 15 Minuten mit einer anderen Person im Klub näher beisammen, und vielleicht war es das Glück im Unglück, dass die Grasshoppers das letzte Spiel nicht auswärts bestreiten mussten. Die Mitglieder des FCZ dagegen fuhren im Bus nach Neuenburg und zurück und waren deshalb während mehrerer Stunden auf engem Raum beieinander. Dass nach dem ersten positiven Test vom Freitag am Samstag acht weitere Personen im FCZ vom Virus angesteckt sind, belegt die Richtigkeit der Entscheidung der Zürcher Kantonsärztin für die Quarantäne. Während GC am Dienstag also wie vorgesehen gegen Chiasso spielt, ist der FCZ stillgelegt.

    Beeindruckend hohe Fallzahl

    Der FCZ teilte am Samstag mit, allen infizierten Spielern gehe es gut. Deren Namen und die Identität der betroffenen Betreuer wollte der FCZ nicht öffentlich machen. Namentlich ist nur der Verteidiger Mirlind Kryeziu bekannt. Die Ergebnisse vom Samstag mit acht weiteren positiv getesteten Personen zeigen, dass sich das Virus im FCZ breitgemacht hat. Wie gross die Fallzahl von insgesamt neun Infizierten im Verein ist, zeigt der Vergleich mit den Neuinfektionen innert 24 Stunden im Kanton Zürich: Zwölf Personen sind am Samstag positiv getestet worden.

    Für den FCZ-Präsidenten Ancillo Canepa ist die Häufung der Fälle nicht auf ein Fehlverhalten im Klub zurückzuführen. Es sei aber zu «Spekulationen» gekommen. Deshalb schreibt er im Communiqué vom Samstag: «Mirlind Kryeziu hat sich professionell, vorbildlich und verantwortungsbewusst verhalten und nach dem Auftreten der geringfügigen Symptome sogleich testen lassen. Genau wie alle anderen FCZ-Mitarbeitenden hat er die Weisungen und Vorsichtsmassnahmen des BAG sowie des Schutzkonzeptes befolgt. Aufgrund der hohen Viralität des Coronavirus besteht dennoch immer ein gewisses Restrisiko einer Ansteckung.»

    Am Samstag meldete sich auch Mirlind Kryeziu auf Instagram. Er sagte zu seinem positiven Test: «Wie es dazu gekommen ist und wo ich mich anstecken konnte, weiss ich nicht.» Was er aber wisse, sei, dass er sich immer strikt an die vorgegebenen Richtlinien gehalten habe.

    Die «Spekulationen», von denen Canepa spricht, betreffen Mutmassungen, einzelne Spieler hätten sich leichtfertig Gefahren ausgesetzt, im Ausgang beispielsweise. Allerdings haben die Fussballer schon zur Zeit des allgemeinen Lockdown Verbote und Restriktionen erhalten, die auch ihr Verhalten in der Freizeit betreffen. Der FCZ betont weiterhin, dass er allen Auflagen nachgekommen sei. So seien auch am Dienstag im Mannschaftsbus bei der Reise zum Auswärtsspiel nach Neuenburg immer Schutzmasken getragen worden. Ob der FCZ sich bei den Gesundheitsbehörden dafür einsetzen wird, die Dauer der Isolation zu verkürzen, ist offen. Mit welchen Argumenten er dies tun will angesichts der beeindruckend hohen Fallzahl, ist allerdings auch offen.

    Trotzdem hat die Liga das Spiel vom nächsten Dienstag gegen den FC Basel noch nicht abgesagt. Die Zürcher könnten demnach mit einer anderen Mannschaft antreten, beispielsweise mit dem U-21-Team. Das wäre theoretisch zwar möglich, aber es wäre ein erster Schritt, den sportlichen Wert der ganzen Meisterschaft ins Absurde zu führen.

    Allgemeine Lockerheit

    So bemerkenswert hoch die Fallzahlen im FCZ sind – vor dem Hintergrund des grossen Bildes können die Corona-Fälle im Fussball nicht überraschen. Sie folgen dem allgemeinen Trend in der Schweiz der vergangenen Wochen. Die Zahlen der Ansteckungen steigen, die Menschen scheinen in letzter Zeit lockerer umzugehen mit Abstandsregeln und Schutzmassnahmen. Am Anfang des Restart waren noch keine Zuschauer zugelassen, dann 300, jetzt dürfen bereits wieder 1000 Leute die Stadien besuchen.

    Die allgemeine Lockerheit können sich die Fussballer aber nicht leisten. Für sie hat sich die Situation im Vergleich zum Restart nicht geändert: Wird nur ein einziger Spieler angesteckt und deswegen ein ganzes Team in Quarantäne geschickt, droht der Meisterschaft der Abbruch. Das ist nun geschehen.

    In der deutschen Bundesliga wurde allen Beteiligten immer wieder eingebläut: Als Vorbilder für das ganze Land könne sich niemand einen Fehler erlauben. Jeder müsse die Gefahr einer Ansteckung auf das absolute Minimum reduzieren. Dieser Imperativ hatte bis zuletzt seine Wirkung, die 60 Klubs der drei obersten deutschen Ligen konnten ihre Meisterschaften ohne Nebengeräusche und Verschiebungen beenden, Ziel erreicht.

    In der Schweiz aber, wo nicht regelmässig getestet wurde, die wirtschaftliche Not gross ist, rückt das Ziel in die Ferne. Die Spielergewerkschaft oder Sitten-Präsident Christian Constantin fordern bereits den sofortigen Abbruch der Meisterschaft. Noch ist es nicht so weit. Aber die Seuche hat auch die Super League erreicht.

    Aus dem NZZ-E-Paper vom 12.07.2020


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    NieUsenandGah

  • nzz am sunntig:


    Liga-Präsident Heinrich Schifferle

    «Dass alle in Isolation müssen, hat mich sehr irritiert»

    NZZ am Sonntag:

    Heinrich Schifferle, wie haben Sie reagiert, als Sie am Freitag vom ersten Corona-Fall beim FCZ erfahren haben?

    Heinrich Schifferle:

    Der FCZ-Präsident Ancillo Canepa hat mich am Freitagmorgen angerufen. Es gebe im Klub einen Fall. Das hat mich nicht beunruhigt, weil ich davon ausgegangen bin, dass der Spieler in Quarantäne muss und sonst nichts geschieht. Als ich am Abend aber hörte, dass alle in Isolation müssen, hat mich das sehr irritiert.

    Weshalb irritiert?

    Ich bin davon ausgegangen, dass nur Betroffene in Quarantäne müssen. Bei den anderen macht man Tests, und wenn diese negativ sind, dann ist es gut. So sah es das Schutzkonzept vor. Die Zürcher Kantonsärztin hat das anders interpretiert.

    Darüber sind Sie nicht glücklich.

    So war es nicht vorgesehen. Wenn wir davon hätten ausgehen müssen, dass bei einem positiven Fall die ganze Mannschaft in Quarantäne muss, dann hätte das Folgen gehabt für un­ser Schutzkonzept und für die Organisation der Meisterschaft.

    Inzwischen ist es nicht mehr ein Einzelfall, der FC Zürich hat neun Fälle. Das ist enorm viel.

    Das ist mehr als ich erwartet hatte. Aber in dieser Corona-Zeit überrascht mich nichts mehr.

    Was bedeutet es für die Meisterschaft, wenn eine Mannschaft

    für zehn Tage unter Quarantäne gestellt wird?

    Es ist eine grosse Herausforderung für die Liga und alle Klubs. Wir haben ein enges Terminprogramm. Es ist zu hoffen und zu wünschen, dass die Quarantäne-Periode beim FC Zürich verkürzt werden kann. Damit die Spieler mit negativen Testergebnissen schneller wieder in den Trainings- und Meisterschaftsbetrieb zurückkehren. Dann kann ich mir vorstellen, dass wir die Saison ordentlich beenden.

    Werden Sie bei den Behörden darauf insistieren, die Quarantäne-Dauer zu verkürzen?

    Die Liga ist nicht Teil dieses Prozesses. Die Verantwortung liegt primär beim FC Zürich. Und ich bin überzeugt, dass die Verantwortlichen alles unternehmen werden, beispielsweise die Quarantäne-Frist zu verkürzen.

    Aber selbst dann müsste der FCZ immer noch auf die sechs positiv getesteten Spieler verzichten. Das wäre ein Nachteil für ihn.

    Ja, aber der FCZ hat auch diese Fälle. Es ist keinem Klub zu wünschen, dass ihm so etwas passiert. Aber das ist ein Problem, mit dem sich der FC Zürich befassen muss.

    Der FCZ könnte theoretisch mit dem U-21-Team spielen, solange die erste Mannschaft unter Quarantäne ist.

    Es ist nicht an der Liga, zu bestimmen, mit welcher Mannschaft ein Klub antritt. Wir sind daran interessiert, dass es keine Wettbewerbsverfälschungen gibt. Aber wenn ein Klub grosse Ausfälle im Kader hat, besteht die Lösung vielleicht darin, die Spiele mit Nachwuchsspielern zu bestreiten. Aber das muss der betroffene Klub entscheiden.

    Sie könnten dem FC Zürich sagen: Ihr müsst spielen, wir sagen die Spiele nicht ab.

    So weit sind wir nicht. Wir müssen zuerst analysieren, ob wirklich alle Spieler nicht zur Verfügung stehen. Und dann schauen wir weiter.

    Das Spiel des FCZ von diesem Samstag gegen den FC Sion ist abgesagt worden. Weitere werden folgen. Wie und wann sollen diese Spiele nachgeholt werden?

    Die Spielabsage gegen Sion ist klar. Ob noch zwei weitere dazukommen, weiss ich heute noch nicht. Aber klar ist: Wir müssen mit unserem Spielbetriebs-Verantwortlichen nach Möglichkeiten suchen.

    Könnte man die Kadenz noch erhöhen? Dass noch häufiger gespielt wird als jetzt schon?

    Das ist schwierig zu beurteilen. Die gesundheitlichen Risiken sind jetzt schon hoch.

    Sehen Sie im Terminkalender überhaupt noch Spielraum?

    Eigentlich sehe ich im Terminkalender keine Löcher. Aber

    das bedeutet nicht, dass es keine Löcher gibt. Wir haben einen Spielbetriebs-Verantwortlichen, der jetzt Lösungen suchen muss. Wenn es keinen Lösungen gibt, müssen wir uns zum Beispiel

    die Frage stellen, ob das Meisterschaftsende sakrosankt ist.

    Das Meisterschaftsende wäre am 2. August. Am 3. August müsste die Liga der Uefa die Mannschaften melden, die am Europacup teilnehmen. Ist dieser 3. August in Stein gemeisselt?

    Für die Uefa ist das sakrosankt. Wir haben versucht, eine Aufweichung zu bekommen, indem wir nicht die Namen der Klubs, sondern Schweiz 1, Schweiz 2, Schweiz 3 gemeldet hätten. Das war chancenlos.

    Wäre es eine Idee, den Cup-Wettbewerb zu streichen, um mehr Spielraum für die Meisterschaft zu bekommen?

    Das kann ich nicht beantworten. Der Cup ist ein Wettbewerb des Verbandes. Wir müssten es anschauen, wenn es nicht mehr anders geht. Aber es ist kein Szenario, das anzustreben ist.

    Wenn nach dem FCZ ein zweiter Klub in Quarantäne müsste:

    Wäre das der Moment, in dem Sie sagen: Jetzt brechen wir ab?

    Mit dem Szenario Meisterschaftabbruch möchte ich mich im Moment nicht befassen.

    Sind Sie erleichtert, dass es bei Xamax keine positiven Fälle gab?

    Ja. Es ist mir sehr viel wohler.

    Interview: ram./fcl.

    Aus dem NZZ-E-Paper vom 12.07.2020


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    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Die Zürcher Kantonsärztin hat das anders interpretiert.

    Aargau:

    Obwohl die Grasshoppers mit Amel Rustemoski (20, wohnt im Aargau) einen positiven Corona-Fall haben, muss sich die Mannschaft – im Gegensatz zum FC Zürich – nicht in Quarantäne begeben. Der Entscheid sei zusammen mit der Aargauer Kantonsärztin gefällt worden.

    Genf:

    Servette verzichtete vorerst auf diesen Schritt (Tests!), weil niemand Symptome gezeigt habe, erklärte der Klub. Bei positiven Fällen muss nicht grundsätzlich eine ganze Mannschaft in Quarantäne. Das Schutzkonzept der Swiss Football League klärt einen solchen Fall nicht. Den Entschied fällen - wie jetzt beim FC Zürich - die kantonalen Behörden.

    ---------

    Die Kantone haben das sagen! Macht es für die Liga, ob Fussball oder Hockey aber nicht leichter, im Gegenteil!

  • Haha. Das isch mal geil, dass es uf de Wohnort druf a chunnt.

    Man übertreibt es wohl mit der Gefahr für die Spieler, aber dennoch frage ich mich halt schon, wo sich die Leute das Virus einfangen.

    Wäre mein Job davon abhängig, würde ich mir wohl noch etwas mehr Mühe geben, es nicht zu bekommen, als jetzt scho

    meine worte....siehe auch das interview mit steffen und dem schifferle vom verband im sonntagsblick.... bei uns sind einfach dilettanten am werk...

  • <woltlab-quote data-author="Larry" data-link="https://forum.zscfans.ch/thread/964-d%C3%A4-fcz-fred/?postID=125765#post125765">
    <p>Aargau:</p><p>Obwohl die Grasshoppers mit Amel Rustemoski (20, wohnt im Aargau) einen positiven Corona-Fall haben, muss sich die Mannschaft – im Gegensatz zum FC Zürich – nicht in Quarantäne begeben. Der Entscheid sei zusammen mit der Aargauer Kantonsärztin gefällt worden.</p><p><br></p><p>Genf:</p><p><span style="font-size: 10pt;"><span style="color:rgb(34,34,34);"><span style="font-family:'Open Sans', sans-serif;">Servette verzichtete vorerst auf diesen Schritt (Tests!), weil niemand Symptome gezeigt habe, erklärte der Klub. Bei positiven Fällen muss nicht grundsätzlich eine ganze Mannschaft in Quarantäne. Das Schutzkonzept der </span></span><a href="https://www.watson.ch/Swiss/">Swiss</a><span style="color:rgb(34,34,34);"><span style="font-family:'Open Sans', sans-serif;"> Football League klärt einen solchen Fall nicht. Den Entschied fällen - wie jetzt beim FC </span></span><a href="https://www.watson.ch/Z%C3%BCrich/">Zürich</a><span style="color:rgb(34,34,34);"><span style="font-family:'Open Sans', sans-serif;"> - die kantonalen Behörden.</span></span><br></span></p><p><span style="font-size: 10pt;">---------</span></p><p><span style="font-size: 10pt;">Die Kantone haben das sagen! Macht es für die Liga, ob Fussball oder Hockey aber nicht leichter, im Gegenteil!</span></p></woltlab-quote><p></p><p>das wurde mir auch erst beim lesen des nzz artikels bewusst. in einem anderen kanton wären die 6 zürcher spieler in quarantäne, der rest würde spielen. fällt in die rubrik verletzungs-/krankheitspech.</p><p><br></p><p>ist ja nicht selten so, dass im eishockey dem team ein kompletter block fehlt wegen einer grippewelle. da kommt auch niemand auf die idee nicht zu spielen.</p><p><br></p><p><br></p><p>Gesendet von iPhone mit Tapatalk</p>

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    das wurde mir auch erst beim lesen des nzz artikels bewusst. in einem anderen kanton wären die 6 zürcher spieler in quarantäne, der rest würde spielen. fällt in die rubrik verletzungs-/krankheitspech.

    ist ja nicht selten so, dass im eishockey dem team ein kompletter block fehlt wegen einer grippewelle. da kommt auch niemand auf die idee nicht zu spielen.


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    Ähm sorry, doch. Es wurden im Schweizer Eishockey schon mehrere Spiele verschoben, weil ein Team wegen einer Grippe-Welle nicht genug Spieler auf's

    Matchblatt bringen konnten. Immer schön bei der Wahrheit bleiben Roli, danke.

    • Offizieller Beitrag

    Haha. Das isch mal geil, dass es uf de Wohnort druf a chunnt.

    Man übertreibt es wohl mit der Gefahr für die Spieler, aber dennoch frage ich mich halt schon, wo sich die Leute das Virus einfangen.

    Wäre mein Job davon abhängig, würde ich mir wohl noch etwas mehr Mühe geben, es nicht zu bekommen, als jetzt schon.

    Sehe ich 1:1 wie du Reto!

    Ob jetzt das Virus gefährlich ist oder nicht ist in diesem Moment nicht relevant. Aber ja, wirklich gefährlich scheint er

    ja nicht zu sein, ohne die Langzeitwirkung zu kennen.

    Wichtig ist nur: Dass man als Spieler mit einer Ansteckung seinen Arbeitgeber und somit seinen ganzen Profisport

    zum Lockdown oder Stillstand bringen kann. DAS ist auch für mich der riesen grosse Unterschied und darum müssten

    die Profis vorübergehend eigentlich noch extremer aufpassen. Man sollte mit aller Macht versuchen die Hand die einen

    füttert nicht (immer) zu beissen!!

  • <woltlab-quote data-author="ZSColin" data-link="https://forum.zscfans.ch/thread/964-d%C3%A4-fcz-fred/?postID=125770#post125770"><p>Ähm sorry, doch. Es wurden im Schweizer Eishockey schon mehrere Spiele verschoben, weil ein Team wegen einer Grippe-Welle nicht genug Spieler auf's</p><p>Matchblatt bringen konnten. Immer schön bei der Wahrheit bleiben Roli, danke.</p></woltlab-quote><p>ja, wenn nicht genug spieler vorhanden sind, aber nicht wegen dem virus oder der grippe an sich!</p><p><br></p><p><br></p><p>Gesendet von iPhone mit Tapatalk</p>

    NieUsenandGah

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