• Offizieller Beitrag

    Analyse zur Trainerentlassung

    Magnin stürzt über Canepas Emotionen

    Letzte Woche wollte FCZ-Präsident Ancillo Canepa noch nichts von einer Diskussion über Ludovic Magnin wissen. Nun hat aber auch er genug und setzt den Trainer ab.

    MEINUNG

    Thomas Schifferle (TA)

    «Ich bin voller Elan, um den Kritikern zu zeigen, dass sie völlig falsch liegen.» Zweieinhalb Wochen ist es her, dass Ludovic Magnin das sagte. Jetzt hat er schon keine Zeit mehr, um Wort zu halten. Er ist beim FC Zürich als Trainer ab sofort freigestellt.

    Überraschen kann das keinen. Überraschen kann höchstens, dass der FCZ so lange gebraucht hat, um diesen Entscheid zu treffen. Magnins Bilanz sagt alles: Der Club ist mit ihm kein wenig weitergekommen. 38 Siege in 108 Spielen sind kümmerlich.

    Die Trennung verläuft kurz und schmerzlos. Dreizehn Zeilen lang ist das Communiqué, das der FCZ am Montagnachmittag auf seine Homepage stellt. Darin findet sich kein Wort der Erklärung, wieso es zur Trennung gekommen ist. Man könne sich ja vorstellen, was der Grund dafür sei, richtet der Clubsprecher aus. Und nein, der Präsident stehe an diesem Tag für Auskünfte nicht zur Verfügung.

    Erstaunlich bei dieser kümmerlichen Art der Kommunikation ist nur, dass der FCZ Massimo Rizzo als interimistischen Nachfolger bekannt gibt. Der bisherige U-18-Trainer half vor fünf Jahren schon einmal für sechs Spiele aus, davon vier in der Meisterschaft. Eines gewann er, drei verlor er. Damit passt er von der Ausbeute her zu Magnin: Dieser hat in diesem Jahr von 21 Spielen nur 3 gewonnen, aber 13 verloren.

    Das blamable 0:4 am Samstag in Lausanne konnte selbst Canepa als feuriger Fürsprecher Magnins nicht mehr ignorieren.

    Magnin war der siebte Cheftrainer, den Canepa in seiner Amtszeit selbst einsetzte. Bernard Challandes war der erste, er schenkte dem Präsidenten 2009 die Meisterschaft und die Teilnahme an der Champions League. Urs Fischer verpasste den Titel nur knapp, Rolf Fringer wurde zum Missverständnis, Urs Meier holte immerhin einen Cuptitel, Sami Hyypiä dagegen war eine kolossale Fehlbesetzung. Uli Forte konnte den Abstieg nicht mehr verhindern, wurde aber Cupsieger und stieg danach souverän auf. Und als Forte nach 21 Monaten ausgedient hatte, wurde Magnin aus der U-21 nach oben befördert.

    Der damalige Sportchef Thomas Bickel hatte für die Absetzung Fortes plädiert, weil er unter ihm keine Entwicklung der Mannschaft mehr gesehen hatte. Bickel war es auch, der Magnin vorschlug, weil er von seiner Arbeit im Nachwuchs überzeugt war. Canepa sagte am Tag der Vorstellung Magnins: «Es ist ein Glück für den FC Zürich, dass wir in Ludovic Magnin einen ausgewiesenen Fachmann, einen Trainer mit sehr grossem Potenzial bei uns haben.» Dem neuen Liebling gab er gleich einen Vertrag bis 2020.

    Drei Monate war Magnin der Chef, als er gegen YB den Cupfinal gewann. Das war am 27. Mai 2018. Von diesem Sieg hat er bis heute gezehrt. Canepa hatte diesen Erfolg zuletzt am Tag vor dem Start in die laufende Saison wieder hervorgekramt, um zu erklären, wieso er von Magnin als Trainer überzeugt ist. Und er redete auch vom Erreichen des Sechzehntelfinals in der Europa League im Herbst 2018. Und von den sechs Siegen in sieben Runden im vergangenen Herbst. Und von der Wichtigkeit der Ausbildungsarbeit, die unter Magnin betrieben werde …

    Magnin war bei diesem Pressetermin dabei und raunzte in die Runde, Journalisten sehe er selten auf der Allmend: «Ihr schreibt über mich, ohne beim Training zu sein.» In seinem Fall reichte es, sich die Spiele und Resultate anzuschauen, um zu wissen, dass der FCZ mit ihm keine Spur weiterkommt, sondern alles immer nur ein Warten auf die nächste Krise ist. Das 0:4 am Samstag in Lausanne lieferte dafür die letzte Bestätigung, die selbst Canepa als feuriger Fürsprecher des Trainers nicht mehr ignorieren konnte.

    Der alte Sportchef Thomas Bickel riet von einem neuen Vertrag für Magnin ab. Und was machte Canepa? Er verlängerte mit Magnin gleich bis 2022.

    Hätte Canepa auf seinen alten Sportchef gehört, den nun zum Scout heruntergestuften Thomas Bickel, wäre Magnin nie so lange Trainer geblieben. Bickel sah die Arbeit Magnins zunehmend kritisch, er liess sich auch nicht von der Serie mit sechs Siegen vor einem Jahr blenden. Das tat er, weil er keine spielerische Entwicklung der Mannschaft sah, jedenfalls keine positive. Deshalb riet er intern davon ab, Magnin über den Sommer 2020 hinaus an den FCZ zu binden.

    Und was machte Canepa? Er machte genau das. Er handelte ohne jegliche zeitliche Not und gab Magnin einen Vertrag bis 2022. Er war der Einzige, der von diesem Entscheid überzeugt war. Selbst seine Frau Heliane war dagegen. Aber so ist das bei diesem Verein und bei diesem Präsidenten: Er ist unkontrollierbar in seinen Emotionen. Und die Emotionen beeinflussen seine Entscheide. Alles ist geprägt von seinem Ego. Canepa nimmt gern für sich in Anspruch, alles am besten zu wissen.

    2010 kam Magnin als Spieler zum FCZ. Er war der linke Verteidiger, der auch ein Leader sein sollte. Eigentlich wollte ihn Canepa nicht, aber Magnin wusste, was er ihm sagen musste. Irgendwann bot Canepa ihm das Du an und dann einen Lohn weit über einer halben Million Franken. Drei Tage später schreckte er auf und fragte: «Was haben wir da bloss für einen Seich gemacht?» An der Frage stimmte nur eines nicht: das Wir. Canepa hat schon immer gern allein entschieden.

    Am liebsten sind ihm die Mitarbeiter, die nicht widersprechen. Bickel ist darum nicht mehr Sportchef. Dafür ist das seit ein paar Wochen Marinko Jurendic, der offenbar akzeptiert, dass er nichts zu sagen hat. Jedenfalls, so hört man, zog es Magnin vor, lieber direkt mit dem Präsidenten zu kommunizieren und nicht mit dem neuen Sportchef.

    Canepa war es, der Magnin intern durch alle Böden verteidigte. Noch letzte Woche war er intern nicht bereit, auch nur ein Wort über den Trainer zu verlieren. Dabei konnte er sich auf seine Frau verlassen, die sich auf einmal ebenfalls für Magnin aussprach.

    Nun aber hat er nach dem Debakel von Lausanne radikal umgedacht. Das war auch eine der schlimmsten Blossstellungen, die der FCZ unter Magnin erlebt hat. Wie es Jurendic am Tag danach beim Bezahlsender Blue TV schaffte, in diesem Spiel noch gute Momente gesehen zu haben, war schon tollkühn.

    Neu ist es beim FCZ nicht, dass ein Trainer nach drei Runden fortgeschickt wird. Das war schon bei Urs Meier 2015 so. Besser macht es das aber jetzt nicht, im Gegenteil. Es bringt nur zum Ausdruck, wie sehr das strategische und weitsichtige Denken fehlt. Canepa muss nun selbst für den kostspieligen Fehler geradestehen, Magnin so lange unter Vertrag genommen zu haben. 90 Prozent des Vereins gehören ihm und seiner Frau.

    Schneider? Weiler? Petrosyan? Nur Canepa weiss, was Canepa will. Darum ist alles nur Spekulation.

    Die Mannschaft dürfte aufatmen, Magnin los zu sein. Sie war gegen ihn, weil er sie nur noch mit Kritik eindeckte. So wären allenfalls auch Nichtleistungen wie in Lausanne zu erklären, als gerade Spieler wie Schönbächler, Kryeziu oder Kololli mit ihrer negativen Körpersprache verstörten und mit ihrer fehlenden Bereitschaft, sich in einem Zweikampf zu engagieren. Ehrenvoller wird ihr Verhalten dadurch nicht.

    Zehn Jahre war Magnin nun bei den Zürchern. Zum Abschied schreibt der FCZ in seinem Communiqué: «Wir wünschen Ludovic Magnin auf seinem weiteren persönlichen und beruflichen Weg alles Gute.» So viel Wärme soll dann doch noch sein. Die Frage ist nun, wie es weitergeht beim FC Canepa. Die erste Spekulation ist an diesem Montag gleich: Marc Schneider, weil er beim FC Thun zurückgetreten ist. Schneider, ein ehemals verdienter Spieler des FCZ, lässt ausrichten, er schliesse nichts aus. Der zweite Reflex: René Weiler. Doch das Ego von Weiler ist nur schwer kompatibel mit jenem von Canepa. Artur Petrosyan, der Coach der U-21? Er würde zum Profil passen, dass der FCZ weniger Spitzenclub als vielmehr nur noch Ausbildungsverein ist.

    Und sonst? Nur Canepa sitzt im Kopf von Canepa. Nur er weiss, was er will.

    • Offizieller Beitrag

    AboAnalyse zur Trainerentlassung

    Magnin stürzt über Canepas Emotionen

    Letzte Woche wollte FCZ-Präsident Ancillo Canepa noch nichts von einer Diskussion über Ludovic Magnin wissen. Nun hat aber auch er genug und setzt den Trainer ab.
    Thomas Schifferle
    Vor 9 Stunden

    «Ich bin voller Elan, um den Kritikern zu zeigen, dass sie völlig falsch liegen.» Zweieinhalb Wochen ist es her, dass Ludovic Magnin das sagte. Jetzt hat er schon keine Zeit mehr, um Wort zu halten. Er ist beim FC Zürich als Trainer ab sofort freigestellt.

    Überraschen kann das keinen. Überraschen kann höchstens, dass der FCZ so lange gebraucht hat, um diesen Entscheid zu treffen. Magnins Bilanz sagt alles: Der Club ist mit ihm kein wenig weitergekommen. 38 Siege in 108 Spielen sind kümmerlich.

    Die Trennung verläuft kurz und schmerzlos. Dreizehn Zeilen lang ist das Communiqué, das der FCZ am Montagnachmittag auf seine Homepage stellt. Darin findet sich kein Wort der Erklärung, wieso es zur Trennung gekommen ist. Man könne sich ja vorstellen, was der Grund dafür sei, richtet der Clubsprecher aus. Und nein, der Präsident stehe an diesem Tag für Auskünfte nicht zur Verfügung.

    Erstaunlich bei dieser kümmerlichen Art der Kommunikation ist nur, dass der FCZ Massimo Rizzo als interimistischen Nachfolger bekannt gibt. Der bisherige U-18-Trainer half vor fünf Jahren schon einmal für sechs Spiele aus, davon vier in der Meisterschaft. Eines gewann er, drei verlor er. Damit passt er von der Ausbeute her zu Magnin: Dieser hat in diesem Jahr von 21 Spielen nur 3 gewonnen, aber 13 verloren.

    Magnin war der siebte Cheftrainer, den Canepa in seiner Amtszeit selbst einsetzte. Bernard Challandes war der erste, er schenkte dem Präsidenten 2009 die Meisterschaft und die Teilnahme an der Champions League. Urs Fischer verpasste den Titel nur knapp, Rolf Fringer wurde zum Missverständnis, Urs Meier holte immerhin einen Cuptitel, Sami Hyypiä dagegen war eine kolossale Fehlbesetzung. Uli Forte konnte den Abstieg nicht mehr verhindern, wurde aber Cupsieger und stieg danach souverän auf. Und als Forte nach 21 Monaten ausgedient hatte, wurde Magnin aus der U-21 nach oben befördert.

    Der damalige Sportchef Thomas Bickel hatte für die Absetzung Fortes plädiert, weil er unter ihm keine Entwicklung der Mannschaft mehr gesehen hatte. Bickel war es auch, der Magnin vorschlug, weil er von seiner Arbeit im Nachwuchs überzeugt war. Canepa sagte am Tag der Vorstellung Magnins: «Es ist ein Glück für den FC Zürich, dass wir in Ludovic Magnin einen ausgewiesenen Fachmann, einen Trainer mit sehr grossem Potenzial bei uns haben.» Dem neuen Liebling gab er gleich einen Vertrag bis 2020.

    Drei Monate war Magnin der Chef, als er gegen YB den Cupfinal gewann. Das war am 27. Mai 2018. Von diesem Sieg hat er bis heute gezehrt. Canepa hatte diesen Erfolg zuletzt am Tag vor dem Start in die laufende Saison wieder hervorgekramt, um zu erklären, wieso er von Magnin als Trainer überzeugt ist. Und er redete auch vom Erreichen des Sechzehntelfinals in der Europa League im Herbst 2018. Und von den sechs Siegen in sieben Runden im vergangenen Herbst. Und von der Wichtigkeit der Ausbildungsarbeit, die unter Magnin betrieben werde …

    Magnin war bei diesem Pressetermin dabei und raunzte in die Runde, Journalisten sehe er selten auf der Allmend: «Ihr schreibt über mich, ohne beim Training zu sein.» In seinem Fall reichte es, sich die Spiele und Resultate anzuschauen, um zu wissen, dass der FCZ mit ihm keine Spur weiterkommt, sondern alles immer nur ein Warten auf die nächste Krise ist. Das 0:4 am Samstag in Lausanne lieferte dafür die letzte Bestätigung, die selbst Canepa als feuriger Fürsprecher des Trainers nicht mehr ignorieren konnte.

    Hätte Canepa auf seinen alten Sportchef gehört, den nun zum Scout heruntergestuften Thomas Bickel, wäre Magnin nie so lange Trainer geblieben. Bickel sah die Arbeit Magnins zunehmend kritisch, er liess sich auch nicht von der Serie mit sechs Siegen vor einem Jahr blenden. Das tat er, weil er keine spielerische Entwicklung der Mannschaft sah, jedenfalls keine positive. Deshalb riet er intern davon ab, Magnin über den Sommer 2020 hinaus an den FCZ zu binden.

    Und was machte Canepa? Er machte genau das. Er handelte ohne jegliche zeitliche Not und gab Magnin einen Vertrag bis 2022. Er war der Einzige, der von diesem Entscheid überzeugt war. Selbst seine Frau Heliane war dagegen. Aber so ist das bei diesem Verein und bei diesem Präsidenten: Er ist unkontrollierbar in seinen Emotionen. Und die Emotionen beeinflussen seine Entscheide. Alles ist geprägt von seinem Ego. Canepa nimmt gern für sich in Anspruch, alles am besten zu wissen.

    2010 kam Magnin als Spieler zum FCZ. Er war der linke Verteidiger, der auch ein Leader sein sollte. Eigentlich wollte ihn Canepa nicht, aber Magnin wusste, was er ihm sagen musste. Irgendwann bot Canepa ihm das Du an und dann einen Lohn weit über einer halben Million Franken. Drei Tage später schreckte er auf und fragte: «Was haben wir da bloss für einen Seich gemacht?» An der Frage stimmte nur eines nicht: das Wir. Canepa hat schon immer gern allein entschieden.

    Am liebsten sind ihm die Mitarbeiter, die nicht widersprechen. Bickel ist darum nicht mehr Sportchef. Dafür ist das seit ein paar Wochen Marinko Jurendic, der offenbar akzeptiert, dass er nichts zu sagen hat. Jedenfalls, so hört man, zog es Magnin vor, lieber direkt mit dem Präsidenten zu kommunizieren und nicht mit dem neuen Sportchef.

    Canepa war es, der Magnin intern durch alle Böden verteidigte. Noch letzte Woche war er intern nicht bereit, auch nur ein Wort über den Trainer zu verlieren. Dabei konnte er sich auf seine Frau verlassen, die sich auf einmal ebenfalls für Magnin aussprach.

    Nun aber hat er nach dem Debakel von Lausanne radikal umgedacht. Das war auch eine der schlimmsten Blossstellungen, die der FCZ unter Magnin erlebt hat. Wie es Jurendic am Tag danach beim Bezahlsender Blue TV schaffte, in diesem Spiel noch gute Momente gesehen zu haben, war schon tollkühn.

    Neu ist es beim FCZ nicht, dass ein Trainer nach drei Runden fortgeschickt wird. Das war schon bei Urs Meier 2015 so. Besser macht es das aber jetzt nicht, im Gegenteil. Es bringt nur zum Ausdruck, wie sehr das strategische und weitsichtige Denken fehlt. Canepa muss nun selbst für den kostspieligen Fehler geradestehen, Magnin so lange unter Vertrag genommen zu haben. 90 Prozent des Vereins gehören ihm und seiner Frau.

    Schneider? Weiler? Petrosyan? Nur Canepa weiss, was Canepa will. Darum ist alles nur Spekulation.
    Die Mannschaft dürfte aufatmen, Magnin los zu sein. Sie war gegen ihn, weil er sie nur noch mit Kritik eindeckte. So wären allenfalls auch Nichtleistungen wie in Lausanne zu erklären, als gerade Spieler wie Schönbächler, Kryeziu oder Kololli mit ihrer negativen Körpersprache verstörten und mit ihrer fehlenden Bereitschaft, sich in einem Zweikampf zu engagieren. Ehrenvoller wird ihr Verhalten dadurch nicht.

    Zehn Jahre war Magnin nun bei den Zürchern. Zum Abschied schreibt der FCZ in seinem Communiqué: «Wir wünschen Ludovic Magnin auf seinem weiteren persönlichen und beruflichen Weg alles Gute.» So viel Wärme soll dann doch noch sein. Die Frage ist nun, wie es weitergeht beim FC Canepa. Die erste Spekulation ist an diesem Montag gleich: Marc Schneider, weil er beim FC Thun zurückgetreten ist. Schneider, ein ehemals verdienter Spieler des FCZ, lässt ausrichten, er schliesse nichts aus. Der zweite Reflex: René Weiler. Doch das Ego von Weiler ist nur schwer kompatibel mit jenem von Canepa. Artur Petrosyan, der Coach der U-21? Er würde zum Profil passen, dass der FCZ weniger Spitzenclub als vielmehr nur noch Ausbildungsverein ist.

    Und sonst? Nur Canepa sitzt im Kopf von Canepa. Nur er weiss, was er will.

  • <woltlab-quote data-author="Mushu" data-link="https://forum.zscfans.ch/thread/964-d%C3%A4-fcz-fred/?postID=127338#post127338"><p>Am liebsten sind ihm die Mitarbeiter, die nicht widersprechen.</p></woltlab-quote>
    <p></p><p>in einem einzigen satz das fcz problem erklärt!</p><p><br></p><p><br></p><p>Gesendet von iPhone mit Tapatalk</p>

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Die Mannschaft dürfte aufatmen, Magnin los zu sein. Sie war gegen ihn, weil er sie nur noch mit Kritik eindeckte. So wären allenfalls auch Nichtleistungen wie in Lausanne zu erklären, als gerade Spieler wie Schönbächler, Kryeziu oder Kololli mit ihrer negativen Körpersprache verstörten und mit ihrer fehlenden Bereitschaft, sich in einem Zweikampf zu engagieren. Ehrenvoller wird ihr Verhalten dadurch nicht. (TA)

    Das zum Thema "Mannschaft spielt nicht gegen den Trainer". Irgendwann tut das jede Mannschaft oder Teile davon!

  • Georges Bregy:

    "Ich denke aber auch, dass Canepa die Qualität seiner Mannschaft überschätzt. Es fehlen die Spielertypen, die den Karren auch aus dem Dreck ziehen können."

    ... ein typ wie pajtim kasami, vereinslos (!), wäre meiner meinung nicht falsch, ist aber vermutlich nicht ancilloconform canepapflegeleicht.

    das rüegg- und sohmgeld wäre sicher nicht falsch angelegt.

  • FCZ NEWS>Der 28-jährige zentrale Mittelfeldspieler Ousmane Doumbia wechselt per sofort und mit einem Vertrag bis Juni 2022 vom FC Winterthur zum FCZ.

    INFO: Abmeldung: STOP FCZ NEWS an 939


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    NieUsenandGah

  • <woltlab-quote data-author="Daywalker" data-link="https://forum.zscfans.ch/thread/964-d%C3%A4-fcz-fred/?postID=127370#post127370"><p>... ein typ wie pajtim kasami, vereinslos (!), wäre meiner meinung nicht falsch, ist aber vermutlich nicht ancilloconform canepapflegeleicht.</p><p>das rüegg- und sohmgeld wäre sicher nicht falsch angelegt.</p></woltlab-quote><p></p><p>Fussball-Transferticker: Super-League-Hammer! Kasami wechselt zum FCB</p><p><br></p><p><a href="https://www.blick.ch/-id15231802.html?utm_source=whatsapp&amp;utm_medium=social_user&amp;utm_campaign=blick_app_iOS">https://www.blick.ch/-id15231802.ht…n=blick_app_iOS</a></p><p><br></p><p><br></p><p>Gesendet von iPhone mit Tapatalk</p>

    NieUsenandGah

  • <woltlab-quote data-author="Mirko" data-link="https://forum.zscfans.ch/thread/964-d%C3%A4-fcz-fred/?postID=127462#post127462"><p>Naja, kann fas ein Spieler sagen der beim FC Sion unterschrieben hatte? Gibt es denn dort wirklich gute Gründe? <img src="https://forum.zscfans.ch/cms/images/smilies/emojione/1f609.png" alt=";)" title="wink" class="smiley" srcset="https://forum.zscfans.ch/cms/images/smilies/emojione/1f609@2x.png 2x" height="23"></p></woltlab-quote><p></p><p>durchaus berechtigte frage! <img src="https://forum.zscfans.ch/cms/images/smilies/nick.gif" class="smiley" alt=":nick:" height="15"></p><p><br></p><p><br></p><p>Gesendet von iPhone mit Tapatalk</p>

    NieUsenandGah

  • 1. ich vermute, dass Du halt nicht an den Trainings dabei warst: da hat man bestimmt die Fortschritte gesehen und wie gut sie unter Rizzo trainiert haben :mrgreen:

    2. bei Bayern hat das ja auch funktioniert, dann wird das auch bei einem Spitzenclub wie dem FCZ ohne Probleme gehen. Wenn ich Dich wäre, würde ich schon mal die Tickets für das nächste CL-Finale organisieren...

    • Offizieller Beitrag

    1. ich vermute, dass Du halt nicht an den Trainings dabei warst: da hat man bestimmt die Fortschritte gesehen und wie gut sie unter Rizzo trainiert haben :mrgreen:

    2. bei Bayern hat das ja auch funktioniert, dann wird das auch bei einem Spitzenclub wie dem FCZ ohne Probleme gehen. Wenn ich Dich wäre, würde ich schon mal die Tickets für das nächste CL-Finale organisieren...

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