• Zitat von Brave New World


    War der Kandidat bis jetzt nicht frei ? Oder blieb Urs Fischer noch dieses 6 Spiele, weil Bickel und Canepa sicher noch gegen den Rest vom VR behaupten konnten ? Bin gespannt was für ein Trainer aus dem Hut gezaubert wird.

    dann ist ja alles klar! arno del curto neuer fcz trainer! fcz fan ist er ja schon... :geil:

    gruess roli c.

    NieUsenandGah

  • Zitat von Mushu


    Ich auch! Und Forte würde mich definitiv nicht aus den Schuhen hauen. Ich hoffe eigentlich auf einen neuen Namen für die Schweiz. Nicht irgendwer, der hier schon ein-, zwei- dreimal entlassen wurde, und nun in den nächsten Zeitjob hüpft.

    forte, fringer, schönenberger, schällibaum...chasch dier eine ussueche! :rofl:

    im ernscht: dürfti nöd eifach si im usland öpper z'finde wo bezahlbar, unverbrucht und der deutschen sprache mächtig isch. i de schwiz übrigens au nöd, de fischer isch so eine gsi, ergebnis: experiment halbwegs missglückt.

    gruess roli c.

    NieUsenandGah

  • Zitat von Larry

    Geldgeber???

    Was für Geldgeber???

    Canepa, der Sonnenkönig unter Druck???

    Einmal mehr frage ich mich was im Kopf von Canepa vor sich geht, nicht weil ich Fischer Fan war (war ich nie!), sondern weil nun wirklich ein Entscheid zur Unzeit gefallen ist!

    Meine Vermutung war vermutlich richtig, zumindest wenn die Angaben im Tagi stimmen. Der restliche VR, Sponsoren etc. haben offenbar Druck ausgeübt, sodass darunter sogar Canepa eingebrochen ist. Das Bickel nicht dafür war, leuchtet mir auch ein. Schliesslich hat er einen wesentlichen Beitrag an die Misere der Vorrunde geleistet.

    Canepa ist zwar Präsident, muss aber letztendlich im Sinne des VR handeln und sonst zurücktreten. Offenbar hat er damit auch gedroht, als schon in der Winterpause der Druck auf Fischer immer grösser wurde.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Champs-de-Mars

    Meine Vermutung war vermutlich richtig, zumindest wenn die Angaben im Tagi stimmen. Der restliche VR, Sponsoren etc. haben offenbar Druck ausgeübt, sodass darunter sogar Canepa eingebrochen ist. Das Bickel nicht dafür war, leuchtet mir auch ein. Schliesslich hat er einen wesentlichen Beitrag an die Misere der Vorrunde geleistet.

    Canepa ist zwar Präsident, muss aber letztendlich im Sinne des VR handeln und sonst zurücktreten. Offenbar hat er damit auch gedroht, als schon in der Winterpause der Druck auf Fischer immer grösser wurde.

    Nur sind das keine Geldgeber!

    Nicht mal Canepa ist ein Geldgeber, darum musste auch die ganze Mannschaft verscherbelt werden.

    Schöne Schlappe für den kleinen Lautsprecher!

    Hätte gar kein Problem wenn der mal geht!

  • Die NZZ zum Einfluss vom Business Club etc. Die PK ist heute um 09.00 Uhr.

    Offiziell hat der Verwaltungsrat des FC Zürich die Entlassung des Trainers Urs Fischer einstimmig beschlossen und dann am Montagabend bekanntgegeben. Bereits am letzten Donnerstag stand aber praktisch fest, dass Fischer als FCZ-Cheftrainer keine Zukunft hat.
    Flurin Clalüna

    Offiziell hat der Verwaltungsrat des FC Zürich die Entlassung des Trainers Urs Fischer einstimmig beschlossen. Am Montagabend wurde sie bekanntgegeben, geplant war die Beurlaubung aber schon länger. Bereits am letzten Donnerstag stand praktisch fest, dass Fischer als FCZ-Cheftrainer keine Zukunft hat. Seine Fürsprecher hatten zwar versucht, Einfluss zu nehmen und die Verabschiedung des Coachs zu verhindern oder zumindest hinauszuzögern. Sie scheiterten aber an der Mehrheitsmeinung im Verwaltungsrat.

    Die treibenden Kräfte hinter der überraschenden Entlassung Fischers waren die Verwaltungsräte Gregor Greber und Philipp Hoch. Von ihnen ging der grösste Druck auf Fischer aus. Greber, der CEO einer Zuger Vermögensverwaltungsgesellschaft, sitzt als Vertreter des Business-Club im FCZ-Verwaltungsrat. Rund eine Million Franken jährlich schiesst diese Gönnervereinigung ein; entsprechend ist ihr Einfluss. Präsidiert wird der Business-Club von René Strittmatter, der bis Ende 2010 FCZ-Verwaltungsrat war. Er trat zurück, weil er eine Agentur für Fussballer-Beratung eröffnete. Strittmatter hatte 2006 Nachfolger von Präsident Sven Hotz werden wollen, scheiterte aber im Machtkampf an Ancillo Canepa. Einfluss auf die FCZ-Politik nimmt Strittmatter immer noch – auch über den Business-Club-Kollegen Greber. Strittmatter sagt: «Wir haben keinen Druck ausgeübt. Es gibt zwar einzelne Exponenten, die unzufrieden sind, aber auch wir wurden von der Entlassung Fischers überrascht.» Über dessen Freistellung möchte Strittmatter nicht urteilen, «dazu fehlen mir die Fakten».

    Anzeige:Im Business-Club sitzen sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen. Das erklärt auch die Mutmassung, «Sponsoren» hätten mit dem Absprung gedroht, sollte Fischer weiter im Amt bleiben. Es ist anzunehmen, dass diese unzufriedenen Geldgeber Einsitz im Business-Club haben. Schon Ende letzten Jahres hatte der Business-Club mit Strittmatter seine Enttäuschung über den sportlichen Misserfolg des FCZ öffentlich gemacht – dies zum Missfallen der Klubleitung. Präsident Canepa hatte sich in der ersten Saisonhälfte lange hinter den Trainer Fischer gestellt und ihn gegen Widerstand im Verwaltungsrat verteidigt. Nun heisst es, er sei es müde geworden, sich ständig zu wehren, und habe deshalb nachgegeben.

    Der Richtungsstreit schwelt im FCZ schon länger. Der Sportchef Fredy Bickel sagte Ende 2011 in einem Interview mit der NZZ: «In Situationen, in denen die Resultate nicht stimmen, kommt der Druck von aussen, aber auch vom näheren Umfeld. Sponsorenvereinigungen üben Kritik und gehen an die Öffentlichkeit. Sie haben Ideen, wie man vieles anders und – nach ihrer Ansicht – besser machen könnte. Diese Kritik dürfen sie äussern. Aber man soll in schwierigen Zeiten nicht blind alles umlaufen.» Offenbar ist es so, dass diese Ideen sehr weit gehen. Auch deshalb hatte Bickel lange gezögert, ob er seinen Vertrag im FCZ verlängern solle.

    Auf die Frage, ob es im Verwaltungsrat Konflikte gebe, antwortete Bickel damals: «Ich meine einfach, dass es unsere Situation noch schwieriger macht, wenn zusätzlich intern Druck ausgeübt wird, man sich erklären und rechtfertigen muss. Gut, haben wir wenigstens einen Präsidenten, der den Überblick behält.» Ob Canepa den Überblick mit der Entlassung Fischers verloren hat oder ob er sich von der Notwendigkeit der Freistellung überzeugen liess, ist offen. Heute Mittwoch werden die FCZ-Verantwortlichen an einer Pressekonferenz erstmals die Frage beantworten, was genau zur Verabschiedung Fischers geführt hat.

  • Übrigens: Vladimir Petkovic fände ich eine sehr gute Wahl! Den habe ich schon als Challandes Nachfolger vorgeschlagen, als Challandes noch kein Thema war. Petkovic hat eine hohe Sozialkompetenz und lässt attraktiven Fussball spielen. Ok, bei YB hat er nicht ganz reüssiert, aber wer tut das schon, wahrscheinlich nicht mal Jürgen Klopp...

    Gruess Roli C.

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    «Jede Entlassung führt zu Aufruhr»
    FCZ-Präsident Ancillo Canepa erklärt, warum ihn die Trennung von Trainer Urs Fischer schmerzt.
    Mit Ancillo Canepa sprachen Peter Bühler und Thomas Schifferle

    Der Ort ist urchig, das Schützenhaus Albisgüetli. An einer Wand hängen hinter Glas Gewehre. Am Pult dominiert Präsident Ancillo Canepa und referiert an diesem Mittwochmorgen über die Entlassung Urs Fischers, die der FC Zürich 36 Stunden zuvor mitgeteilt hatte.

    Rechts von ihm sitzt Interimstrainer Harald Gämperle, der höchstens bis Saisonende Trainer sein darf, weil ihm die Uefa-Pro-Lizenz fehlt. Gämperle bedankt sich für das Vertrauen, das der Verein in ihn hat, und verabschiedet sich schnell zum Training mit der Mannschaft.

    Links vom Präsidenten hört Fredy Bickel die meiste Zeit nur zu. Der Sportchef sagt: «Wenn man die ganze Saison bewertet, verstehe ich die Unzufriedenheit mit der Arbeit des Trainers.» Deshalb kann er die Trennung von Fischer grundsätzlich nachvollziehen. Allerdings hält er nach dem Sieg in Lausanne den Zeitpunkt für falsch.

    Ancillo Canepa, vor der Rückrunde kündigten Sie an, dass man vom neuen FCZ überrascht sein werde. Nun überraschen Sie mit der Entlassung von Trainer Urs Fischer.
    Wir diskutierten schon im Herbst im Verwaltungsrat die Trainerfrage sehr intensiv und kontrovers. Damals vereinbarten wir, dass wir bis März die Entwicklung der Mannschaft verfolgen und die Resultate beurteilen würden.

    Wäre Fischer im Herbst wirklich entlassen worden, wenn Sie sich nicht dagegen gewehrt hätten?
    (zögert) Wir entschieden uns, ihm bis März Zeit zu geben.

    Sprach sich der VR am Donnerstag einstimmig gegen Fischer aus?
    Ich fragte jeden: Ja oder nein zu Fischer? Ich konnte die Meinung der anderen Mitglieder nachvollziehen und habe ihren Entscheid mitgetragen.

    Die Aussendarstellung des FCZ war miserabel.
    Primär wollen wir guten Fussball zeigen. Die Aussendarstellung ist vor allem wichtig, wenn es um Geschäftsbeziehungen geht. Da ist sie gut. Jede Trainerentlassung führt zu Aufruhr.

    Warum wurde der Entscheid gegen Fischer am Montagabend um halb neun öffentlich gemacht?
    Dafür gibt es Gründe. Es wäre Fischer gegenüber unfair gewesen, wenn wir mit der Veröffentlichung zugewartet hätten. Und wir wollten auch nicht hinter seinem Rücken einen neuen Trainer suchen.

    Er war aber faktisch vor dem 1:0Sieg in Lausanne am Sonntag bereits entlassen und wusste nichts davon.
    Wir wollten um keinen Preis die Vorbereitung auf das Spiel in Lausanne stören. Hätten wir am Freitag informiert, wäre der Teufel los gewesen und die Mannschaft unter schlechten Voraussetzungen ins Spiel gegangen. Der Montag war der schnellstmögliche Zeitpunkt.

    Was wirft der Verwaltungsrat Fischer konkret vor?
    Der VR war der Meinung, dass die Mannschaft und einzelne Spieler stagniert haben. Auch die Heimbilanz war nicht gut, weder spielerisch noch punktemässig. Es gab keine Entwicklung, keinen Schub.

    In der Winterpause verkaufte der FCZ fünf Leistungsträger. Da ist wohl kaum ein Schub zu erwarten.
    In der Vorrunde war nur Rodriguez ein Leistungsträger. Die anderen waren gesperrt oder verletzt oder nicht mehr so stark wie in der Vergangenheit, oder sie waren mit ihren Gedanken bereits im Ausland. Und wir haben die Abgänge mit guten Neuverpflichtungen und mit Nachwuchsspielern adäquat ersetzt. Klar hatten wir auch Verletzungspech.

    Fischer hatte nach dem abgebrochenen Derby am 2. Oktober seinen Rücktritt angeboten. Weshalb überzeugten Sie und Sportchef Bickel ihn damals, weiterzumachen?
    Fischer äusserte sich aus den Emotionen heraus. Damals glaubten wir, dass er der Mannschaft noch Impulse geben könne.

    Wann begannen Sie zu zweifeln?
    Es gab in der Folge einige Spiele, die nicht attraktiv waren. Besonders in den Heimspielen spielte die Mannschaft nicht entschlossen und mutig nach vorne.

    Das ist ausschliesslich die Schuld des Trainers?
    Natürlich nicht, er kann die Tore nicht selber schiessen. Aber im Profifussball ist der Cheftrainer verantwortlich für das, was auf dem Platz passiert. Dagegen kann sich auch ein FC Zürich nicht wehren. Der Entscheid jetzt ist ja auch primär zukunftsorientiert gefällt worden.

    Fischers Schwächen in der Kommunikation hatten keinen Einfluss?
    Er ist kein Showman. Er ist authentisch. Das habe ich immer geschätzt.

    Hat er nicht mit seiner schroffen Art mitunter die Spieler brüskiert?
    (zögert) Im professionellen Fussball müssen sie damit umgehen können.

    Hat der VR überhaupt den fussballerischen Sachverstand, um die Arbeit des Trainers beurteilen zu können?
    Keiner ist ausgebildeter Fussballtrainer. Das halte ich auch nicht für nötig. Alle Verwaltungsräte haben aber Führungserfahrung und verfolgen den Fussball seit Jahrzehnten.

    Sie hatten Fischer bis anhin gegen alle Kritiken verteidigt. Seine Entlassung ist deshalb eine Niederlage für Sie.
    Es geht nicht um mich, es geht um den FCZ. Und ich war von den Darbietungen der Mannschaft in den letzten Monaten auch nicht immer nur begeistert.

    Wurden Sie von Fischers grössten Kritikern im VR, Gregor Greber, Philipp Hoch und Hans Ziegler, nicht mürbe gemacht, bis Sie in die Entlassung einwilligten?
    Überhaupt nicht.

    Auch nicht von Sponsoren und Geldgebern, zum Beispiel von Mitgliedern des Business Clubs?
    Nein. Es gab Unzufriedenheit, aber keine Druckversuche. Ich reagiere ohnehin allergisch, wenn man versucht, mich unter Druck zu setzen. In einem solchen Fall würde ich die Geschäftsbeziehungen abbrechen.

    Sie erklärten Fischers Ernennung ursprünglich zu Ihrem besten Personalentscheid.
    So habe ich das nie gesagt. Vielmehr habe ich bei Fischers Ernennung zum Cheftrainer erklärt, dass mir eine Personalentscheidung noch nie so leicht gefallen sei. Das ist ein grosser Unterschied. Und dazu stehe ich auch heute.

    22 Monaten später ist dieser Trainer trotzdem schon abgehalftert.
    Das schmerzt mich auch. Ich schätze Fischer als Trainer und als Menschen.

    Wie soll der neue Trainer sein?
    Er muss erfolgsorientiert sein, er muss eine positive Ausstrahlung haben, er muss gut kommunizieren. Er muss offensiven, mutigen Fussball spielen lassen. Und ganz wichtig für den FCZ: Er muss junge Spieler fördern können.

    Wie viele Trainer haben sich denn schon beworben?
    Rund 20.

    Haben Sie schon einen möglichen Nachfolger Fischers im Kopf ?
    Nein. Ich habe mir darüber noch nicht einen konkreten Gedanken gemacht.

    Welche Rolle spielt Bickel bei der Trainersuche?
    Eine entscheidende, vor allem wir zwei werden in einer ersten Phase die Kandidaten vorauswählen.

    Ihre Kritiker behaupten, Sie wollten gar keinen starken Trainer verpflichten . . .
    . . . Blödsinn!

    . . . weil Sie dann weniger Möglichkeiten hätten, Einfluss zu nehmen.
    Das ist Blödsinn! Ich will in meinem Umfeld starke Persönlichkeiten haben. Nur auf diese Weise ist es möglich, erfolgreich zu arbeiten. Und was Mannschaftsaufstellung und Taktik betrifft, habe ich noch nie einen Trainer auch nur im Geringsten beeinflusst. Ich habe eine gesunde Distanz zu den Trainern und den Spielern. Ich bin ein fairer Präsident.

    • Offizieller Beitrag

    Wenn ich den NZZ Artikel lese, von dessen Inhalt ich überzeugt bin, kommt einmal mehr an den Tag dass Canepa ein kleiner Gernegross ist, der sich nicht mal im eigenen Verein durchsetzen kann.

    Selber will oder kann er kein Geld aufbringen für den FCZ, darum geht er in die Knie wenn eine Sponsorengruppe Druck macht.

    Ich hätte wirklich gar kein Problem wenn sich dieser penetrante Selbstdarsteller verabschieden würde.

  • Zitat von Larry

    Wenn ich den NZZ Artikel lese, von dessen Inhalt ich überzeugt bin, kommt einmal mehr an den Tag dass Canepa ein kleiner Gernegross ist, der sich nicht mal im eigenen Verein durchsetzen kann.

    Selber will oder kann er kein Geld aufbringen für den FCZ, darum geht er in die Knie wenn eine Sponsorengruppe Druck macht.

    Ich hätte wirklich gar kein Problem wenn sich dieser penetrante Selbstdarsteller verabschieden würde.


    Bullshit!

    Du weisst ja selber wo der FCZ 25 Jahre lang stand bevor Canepa kam. Zugegeben der Titel 2006 wurde noch von Hotz/Bickel eingeleitet.

    Das grosse und wirklich nervige Problem an Canepa ist seine katastrophale, öffentliche Kommunikation. Da könnte er vom Basler Kollegen noch viel lernen.

    Wie schon mal erwähnt: Ausser mit Häusler würde ich ihn mit keinem anderen Präsi der Liga tauschen! Aber du hast anscheinend eine gute Lösung zur Hand, Larry for President...?? :-))

    Gruess Roli C.

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von snowcat


    Bullshit!

    Du weisst ja selber wo der FCZ 25 Jahre lang stand bevor Canepa kam. Zugegeben der Titel 2006 wurde noch von Hotz/Bickel eingeleitet.

    Das grosse und wirklich nervige Problem an Canepa ist seine katastrophale, öffentliche Kommunikation. Da könnte er vom Basler Kollegen noch viel lernen.

    Wie schon mal erwähnt: Ausser mit Häusler würde ich ihn mit keinem anderen Präsi der Liga tauschen! Aber du hast anscheinend eine gute Lösung zur Hand, Larry for President...?? :-))

    Gruess Roli C.

    :applaus:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von snowcat

    Canepa hat wie Bickel von der Ära Favre gelebt!

    Und nur weil in der Schweizer Süper Trümmer Lig alles Idioten am Ruder sind und wir nur einen kleinen Idioten haben ist das noch lange kein Grund ihn toll zu finden.

    Für mich war und ist er Spadaro II!

    Aufgeblasenes Budget, aufgeblasene Administration!

    Aber beim zahlen den Schwanz einziehen! :roll:

  • Zitat von Larry

    Canepa hat wie Bickel von der Ära Favre gelebt!

    Und nur weil in der Schweizer Süper Trümmer Lig alles Idioten am Ruder sind und wir nur einen kleinen Idioten haben ist das noch lange kein Grund ihn toll zu finden.

    Für mich war und ist er Spadaro II!

    Aufgeblasenes Budget, aufgeblasene Administration!

    Aber beim zahlen den Schwanz einziehen! :roll:

    :facepalm: :kopfschlag: :facepalm: :kopfschlag:

    gruess roli c.

    NieUsenandGah

  • Zitat von Larry

    Ich mag Dir ja Deinen kleinen Sonnenkönig, den wandelnden Lautsprecher, gönnen! :cool:

    Jedem das Seine! :winke:

    es geht eigentlich weniger um die person oder den präsi canepa, als viel mehr um deine, phasenweise, fürchterlich unqualifizierten schwarz-weiss rundumschläge, welche bei dir - abhängig von der momentanen tabellenlage - auch innert wochenfrist ändern können.

    the truth is gray, selbst im sonnigen florida! :wink:

    gruess roli c.

    NieUsenandGah

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