• Ich nimm mal nöd ah, dass ihr uf d'gc siete gönd (am Roli sin PC wür wahrsch. grad abstürze :-)), drum da d'Info:

    "Vor der Partie wiedergibt die sympathische Ostschweizerin "Conquest of Paradis. In der Pause singt Andrea Viaricci die Lieder "one moment in time", "Habanera" und einen speziellen Mix von "you'll never walk alone".
    Den Auftritt ermöglicht GC Co-Hauptsponsor FELDMANN. GC dankt Besitzer Andreas Gnädinger herzlich für sein Engagement für GC und der Möglichkeit, mit Andrea Viaricci den Fans an Muttertag etwas Zusätzliches bieten zu können"

    Ich hans zum Glück nöd ghört/gseh, aber es gäbt sicher viieli anderi Möglichkeite, um sin Kohle in Sand setzä und ich frög mich scho au: gits es bessers Publikum für so e Sängerin als amne Fuessballderby? :suff:

  • nach all den peinlichkeiten aus der fetscherschen marketing küche hier noch das erfreuliche zum tag. der wichtigste stadtzürcher feiertag jährt sich heute zum 7. mal, immer noch DAS highlight in meiner 40-jährigen karriere als fussballzuschauer:

    und hier noch die weniger erfreuliche gegenwart (nzz am sunntig):

    Im teuren Kreislauf gefangen

    Während der FC Basel Rekordumsätze meldet, erdauert der Konkurrent FC Zürich gröbere Sparübungen. Viel bleibt am Klubpräsidenten und Geldgeber Ancillo Canepa hängen. Von Peter B. Birrer

    Der FC Zürich kämpft am Sonntag gegen GC und will den 5. Platz verteidigen. Vielleicht reicht's am Ende sogar für den 4. Platz, dank dem in der Europa League eine mühsame Qualifikationsrunde weniger zu überspringen wäre. Die Europa League würde Geld bringen - zumindest ab der Gruppenphase. Im FCZ ist alles willkommen, was Geld bringt. Die Lage ist ernst und nichts vor dem Rotstift sicher. Das interne Fernsehen und das PR-Magazin werden eingestellt. Das Fernsehen kostete 200 000 Franken, vielleicht sind bewegte Bilder, die man einkauft, etwas billiger zu haben. Wenn die Assistenztrainer Gämperle und Hänzi zu YB wechseln, fallen weitere Kosten weg. Und nicht jede Sitzung muss im Gasthof Leuen in Uitikon Waldegg stattfinden, wo sich der FCZ gerne trifft.

    Spekulationen mit Drmic
    Einige Entscheidungsträger würden am liebsten Spieler verkaufen: teure wie Chermiti, Chikhaoui oder Chiumiento, Transfererlöse versprechende wie Drmic (Vertrag bis 2015) oder Benito (2016). Der üppige Spielervertrag Magnins, der im August 2012 zurücktrat und Nachwuchstrainer ist, endet erst jetzt. Auch das ist ein dankbarer Sparbeitrag. Als der FCZ 2009 die Champions League erreichte, sprach man mehr von An- und weniger von Verkauf. Die Kasse war prall gefüllt, allein die Uefa-Prämien steuerten 16 Millionen Franken bei. In solchen Momenten wird man grosszügig - mit Verträgen, Verpflichtungen, Versprechungen, Innovationen. Auch im Kleinen.

    Schnell floss Geld in ein FCZ-Buch, in die Frauenabteilung oder ins FCZ-Museum. Dieses wäre von der Sparrunde bedroht, wenn dessen Beitrag für die Marke FCZ nicht als wesentlich beurteilt würde. Der FCZ verschliss seit 2010 die Trainer Bernard Challandes, Urs Fischer und Rolf Fringer. Das kostete. Und kostet. 2012 schlitterte er in die ökonomische Falle, nachdem er 2011 30 Millionen umgesetzt hatte. Ohne Europa-League-Gruppenspiele fehlen schnell 2 bis 4 Millionen. Wenn im Sponsoring zudem ein siebenstelliger Betrag wegbricht, aktiviert das die Kostenbremse, weil nur drei Optionen bleiben: Aufwand senken, Spieler verkaufen, Geld einschiessen.

    Im FCZ steht im Juni die nächste Aktienkapitalerhöhung bevor. Die wird von Präsident Ancillo Canepa getragen, der 2012 Forderungsverzichte leistete. Er dürfte bis jetzt 12 bis 15 Millionen aufgeworfen haben. Auch wenn er sich im Gegenzug Transferrechte an Spielern gesichert hat und der Verkauf von Drmic auch ihm einschenken würde, summiert sich viel mehr, als er sich bei Amtsantritt 2006 im schlimmsten Fall ausgemalt hat. Einer, der immer noch im Boot sitzt, ist der frühere Präsident Sven Hotz. Ob er die neue Kapitalerhöhung mitträgt? «Dazu äussere ich mich nicht», sagt Hotz, «Canepa kann mich anrufen und tut das auch. Er wird das Problem lösen.» Immer mehr bleibt an Canepa hängen, wobei nicht deklariert ist, inwiefern seine vermögende Frau und frühere Nobel-Biocare-Managerin Heliane verlinkt ist.

    Mit dem Bauunternehmer Hotz lebte der FCZ während Jahrzehnten im Königreich. Der Verwaltungsrat war Staffage. Als Canepa Chef wurde, tat er dies zuerst mit dem in der Finanzbranche tätigen René Strittmatter. Die Zeit des Politisierens brach an. «Während der eine nach links lief, bewegte sich der andere nach rechts», sagt ein FCZ-Mitglied, das die Zeit im Verwaltungsrat nahe miterlebte. Strittmatter schied 2011 aus, aber seine Linie führte Gregor Greber weiter. Dieser blieb kritisch und hinterfragte steigende Ausgaben schon in den florierenden Zeiten. Mit ihm geisterte auch das Wort Hedge-Fund herum. Der FCZ generierte Kapital, indem er Spielerrechte an einen britischen Fund auslagerte und künftige Einnahmen verpfändete. Als Greber und Mitstreiter Ende 2012 den Machtkampf verloren, besserte sich das Klima. Der Verwaltungsrat, zu dem Heliane Canepa als Beisitzerin gehört, funktioniert seither mehr im Kollektiv. Aber der Preis für Canepa ist hoch. Nun schultert er materiell noch mehr.

    Geld einnehmen oder Geld geben
    Vor dem Hintergrund ist seine Aussage vor dem verlorenen Cup-Halbfinal gegen GC im April gegenüber der «Sportinformation» zu sehen. Er stufte den Match so wichtig ein wie den europäischen Vergleich gegen Standard Lüttich 2011, der dem FCZ das Champions-League-Play-off und die Europa-League-Gruppenspiele gesichert hatte. Das gab ein paar Millionen. Die gäben auch der Schweizer Cup-Final und Europa-League-Aussichten 2013. Je weniger reinkommt oder gespart wird, desto mehr muss jemand geben.

    Seit den Zäsuren Ende 2012 (Trainer Fringer, Verwaltungsrat Greber und Sportchef Bickel weg) hat sich der FCZ auch ökonomisch bedingt neu aufgestellt. Der Trainer Urs Meier, der Technische Direktor Marco Bernet und der Teammanager Massimo Rizzo sind interne und keine kostspieligen Lösungen. Künftig soll mehr Personal aus dem Nachwuchs rekrutiert werden. Bis jetzt geht die Rechnung auf. Mit der demütigen Zielsetzung «Ligaerhalt» ist der neu orientierte FCZ in der Rückrunde erfolgreich. Das stabilisiert und erhöht den Wert des Personals.

    Canepa hat sich zurückgezogen, teilweise aus eigenem Antrieb wegen zu starker Belastung. Es gab Zeiten, da trauten sich weder der Finanz- noch der Marketingchef, Pieps zu sagen. Man solle sich an den Präsidenten wenden, beantworteten sie banalste Anfragen. Teilweise wurde Canepa, der im unruhigen November 2012 vom «Blick» hart attackiert worden war, das Abtauchen nahegelegt. Wie's ihm dabei ergeht, wird unterschiedlich beurteilt. Wertungen im FCZ gehen von «er ist stärker geworden» bis zu «er bereitet den Abgang vor». Canepa, der dem öffentlichen Auftritt bis 2012 nicht abgeneigt war, bleibt Medienkonferenzen fern und äussert sich spärlich und nur in ausgewählten Medien. Gegenüber der «NZZ am Sonntag» schweigt er. Wie der CEO und frühere Sony-Manager Claudio Ammann, der die Unruhe bringende Sparübung durchzieht. Die Medienstelle des Klubs schreibt von «umsichtiger Planung» und betont, der FCZ habe die Lizenz für die Saison 2013/2014 «in erster Instanz» erhalten.

    In der Öffentlichkeit wurde der FCZ bis 2012 über das Duo Canepa und Fredy Bickel wahrgenommen. Der Präsident und der frühere Sportchef wuchsen immer enger zusammen, verbandelten sich freundschaftlich und verstrickten sich in Abhängigkeiten. Mit Bickel seien zwar reichlich Fachwissen und Beziehungen verloren gegangen, «aber die Diskussionen haben sich versachlicht», sagt ein Insider. Das ändert nichts daran, dass die ökonomische Last im FCZ wieder zunehmend so gelagert ist, wie sie es mit dem Mäzen Sven Hotz schon einmal war: Sie ist auf eine Person reduziert. Oder auf ein Ehepaar. Hotz weiss, wie schwierig es ist, diesem Kreislauf zu entrinnen. Er zahlt heute noch mit.

    NieUsenandGah

  • Zitat von Mushu

    Arnaud Bühler ist auch Verteidiger und sogar Captain. OK, das ist unser Verteidiger ja auch ...

    Und Geld haben wir auch nicht


    bei mir arbeitet ein sion fan, der sich jedes sion spiel ansieht, die meisten live. dingsdag sei nur noch ein schatten seiner selbst, was aber in diesem umfeld nicht wirklich erstaunt. dass man aber bühler schickt ist in sion völlig unverständlich.

    aber wie du richtig bemerkst: wir haben kein geld...schliesslich gewinnt der fcz den youth cup mit 0 gegentoren, also haben wir genug alternativen im nachwuchs...:nixwiss:

    NieUsenandGah

  • Die Schwächen im Kader sind bekannt:

    - Innenverteidigung resp. Abwehrchef
    - Zentrales Mittelfeld

    Leider müssen aber die Kosten weiter runter gefahren werden und ev. wird sogar der Verkauf eines Drmic notwendig. Interessenten sind ja offenbar bereits vorhanden. Immerhin hat man die Möglichkeit, unter anderem mit Beda einen kostspieligen Spieler loszuwerden und ev. findet sich auch für Texeira wieder einen Verein, sodass zumindest die Lohnkosten wegfallen.

    Wie auch immer, der FCZ hat sich eindrücklich aus dem April-Tief zurückgekämpft und mischt nun mitten in den EL-Plätzen mit. Wer hätte das nach der Vorrunde gedacht.

  • Zitat von Larry

    Eggimann: FCZ hat Interesse

    (TA)

    Hannover 96 verlängert den Vertrag mit dem Schweizer Innenverteidiger Mario Eggimann nicht. Wohin der 32-Jährige wechseln wird, ist noch offen. Ein ernsthafter Interessent ist der FCZ. :shock:


    meint canepa, dass eggimann für 100'000.- pro jahr unterschreibt?

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von snowcat


    meint canepa, dass eggimann für 100'000.- pro jahr unterschreibt?

    Ich denke mir, die Kasse wurde schon ordentlich entlastet. Eggimann und/oder von Bergen würden meine Zuversicht in eine stabilere Defensive schon wesentlich stärken, und dann noch Leoni (welcher wohl gerne - zu normalen Konditionen - in der CH wäre) ...

    Ich kann mir auch vorstellen, dass die Sicherung eines EC-Platzes (nach den Siegen gegen St. Gallen, FCB und GC) das Fan-Herz unseres Präsidenten wieder etwas kitzeln würde ...

  • Zitat von Mushu

    Ich denke mir, die Kasse wurde schon ordentlich entlastet. Eggimann und/oder von Bergen würden meine Zuversicht in eine stabilere Defensive schon wesentlich stärken, und dann noch Leoni (welcher wohl gerne - zu normalen Konditionen - in der CH wäre) ...

    Ich kann mir auch vorstellen, dass die Sicherung eines EC-Platzes (nach den Siegen gegen St. Gallen, FCB und GC) das Fan-Herz unseres Präsidenten wieder etwas kitzeln würde ...


    na ja, leoni brauche ich nicht, der hat mich schon zu viele nerven gekostet. die anderen 2 hingegen...aber von bergen dürfte bei yb landen. bickel hat gute und rihs die noch besseren argumente!

    grundsätzlich kann canepa nur verlieren wenn er bei seinem sparwahn bleibt. so gewinnst du nichts und versauerst im mittelfeld, das zieht weder zuschauer noch sponsoren an. eine gesundschrumpfung war sicher nötig, aber will man immer unter den ersten 4 und ab und zu um den meister mitspielen, brauchst du eine konkurrenzfähige achse. aber diese kostet. und die haben wir im moment nicht, ausser im sturm.

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von snowcat


    na ja, leoni brauche ich nicht, der hat mich schon zu viele nerven gekostet. die anderen 2 hingegen...aber von bergen dürfte bei yb landen. bickel hat gute und rihs die noch besseren argumente!

    grundsätzlich kann canepa nur verlieren wenn er bei seinem sparwahn bleibt. so gewinnst du nichts und versauerst im mittelfeld, das zieht weder zuschauer noch sponsoren an. eine gesundschrumpfung war sicher nötig, aber will man immer unter den ersten 4 und ab und zu um den meister mitspielen, brauchst du eine konkurrenzfähige achse. aber diese kostet. und die haben wir im moment nicht, ausser im sturm.

    Ich kann einfach mit Da Costa nicht viel anfangen. Ich finde ihn besser als Guatelli; das ist aber keine Qualifikation ...

    Irgendwann dürften auch die teuren "Hobbies"; Fischer, Fringer, Chermiti, Chikhaoui, Magnin ausbezahlt (und evtl. teilweise neu vereinbart) sein, auch da geht viel Geld für nicht angebrachte Gegenleistung weg ...

    Bin gespannt, was wirklich geschieht. Irgendwie kann ich mir fast nicht vorstellen, dass nichts geschieht ....

  • Zitat von Mushu

    Ich kann einfach mit Da Costa nicht viel anfangen. Ich finde ihn besser als Guatelli; das ist aber keine Qualifikation .......


    :razz:


    Zitat von Mushu

    Irgendwann dürften auch die teuren "Hobbies"; Fischer, Fringer, Chermiti, Chikhaoui, Magnin ausbezahlt (und evtl. teilweise neu vereinbart) sein, auch da geht viel Geld für nicht angebrachte Gegenleistung weg ...


    mich nervt chermiti gar nicht mehr so sehr. aber das preis-/leistung verhältnis dürfte immer noch nicht stimmen.


    Zitat von Mushu

    Bin gespannt, was wirklich geschieht. Irgendwie kann ich mir fast nicht vorstellen, dass nichts geschieht ....


    ich auch nicht. canepa dürfte sich der gefahren durchaus bewusst sein. schön jedenfalls, hält er sich endlich zurück in der öffentlichkeit und auch schön, dass man aus der ganzen teppichetage nichts hört. schaun mer mal...

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    FC Zürich verliert Captain

    Abrupter Abgang Mathieu Bédas

    Im FC Zürich wird im Zuge der Sanierung jeder Franken zweimal umgedreht. Der bald 32-jährige Franzose Mathieu Béda verlässt den FCZ, nachdem die Parteien sich über die Fortführung der Zusammenarbeit über den Sommer 2013 hinaus nicht einig geworden sind.

    bir. Im FC Zürich wird im Zuge der Sanierung jeder Franken zweimal umgedreht. Zuletzt sind die Transfers der Assistenztrainer Harald Gämperle und Erich Hänzi zu YB bekanntgeworden. Beide Stellen will man kostengünstiger besetzen. Nun wurde bekannt, dass der bald 32-jährige Franzose Mathieu Béda den FCZ per sofort verlässt. Die Parteien wurden sich über die Fortführung der Zusammenarbeit über den Sommer 2013 hinaus nicht einig. Deshalb bevorzugt Béda die Zäsur. Man habe dem Spieler «kein unverschämt schlechtes Angebot» gemacht, sagt der Technische Direktor Marco Bernet. Berater des Spielers lassen durchblicken, dass die in Aussicht gestellten finanziellen Einschnitte «viel zu gross» gewesen seien.

    Béda stiess 2011 von 1860 München zum FCZ. Er wurde 2012 Captain und gilt als Kritiker des früheren FCZ-Trainers Rolf Fringer. In dieser Saison kam der von Verletzungen nicht verschonte Franzose auf 17 Einsätze. Ob der FCZ einen erfahrenen Innenverteidiger suchen wird, wird von der AC Siena beeinflusst. Übernimmt der Serie-A-Absteiger den ausgeliehenen Portugiesen Teixeira, brauchen die Zürcher Ersatz, weil sie ihr Abwehrzentrum nicht nur Jungen wie dem 23-jährigen Raphael Koch und dem 20-jährigen Berat Djimsiti überlassen wollen. Aber klar ist, dass sie auch den teuren Teixeira (Vertrag bis 2014) am liebsten gleich definitiv von der Lohnliste streichen würden. Soll Mario Eggimann, der vom Bundesligaklub Hannover in die Schweiz zurückkehrt, im FCZ zum Thema werden, sind starke Lohneinbussen Bedingung.

    (NZZ)
    ------------------
    PS: Danke Sion für den 4. Platz! :cool:

  • Vorallem hat ja genau der selbe Bickel getäubelt und gestämpfelt was das Zeug hielt, als Favre Raffael, Von Bergen? und Gämperle nach Berlin holte.

    Nun en paar Jährchen später und auch bei einem neuen Verein, macht der gut alte Fredy geeenau das Selbe wie Favre und andere auch.

    Man merke: jeder ist seines glückes schmied oder immer zuerst vo der eigenen Türe kehren lieber Fredy..

    Russki standart!!

  • Gut möglich, dass der eine oder andere den Club doch noch Richtung YB verlässt. Auch ein Gajjc könnte ersetzt werden, sollte er tatsächlich bei YB unterschrieben haben.

    4-1 Sieg gegen Luzern gar etwas hoch, aber der FCZ macht weiterhin viel Spass.

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