wieder emal zürcher stadion frag...

  • Zürich ist und bleibt Links - Fakt (ob ich das gut finde sei dahin gestellt).
    Auch wenn ich dem Schreiberling grundsätzlich Recht gebe - in diesem Artikel wird
    ausschliesslich die Seite der Befürworter des Stadions eingenommen. Es gibt objektiv
    betrachtet durchaus den einen oder anderen Punkt, warum man gegen das Projekt
    sein kann und darf.

    Da ich - wie viele, viele von euch auch - in der Aglo wohne, kann ich diesem Theater
    leider nur von Aussen zuschauen.

    kann natürlich auch nur von aussen zuschauen.... selbstverständlich gibt es argumente gegen das stadionprojekt. nur, wieso kommt die sp erst jetzt damit? :nixwiss:

  • talk täglich auf tele züri vom 28.08.2018:

    selbst bei 100% ja stimmen zum jetzigen stadionprojekt, wird dieses teil nie gebaut! ein komitee aus höngg, hauptsächlich aus fdp kreisen bestehend, wird gegen den gestaltungsplan (also gegen die 2 hochhäuser) rekurieren, wenn nötig bis vor bundesgericht. macht weitere 8-12 jahre verzögerung. dafür haben sie sich einen der renommiertesten baurechtsanwälte des landes engagiert. einer, welcher schon mehrere projekte abschoss...

    so krass es tönt, aber bei einem nein sind die chancen auf eine neues stadion grösser als bei einem ja. dann käme die neue initiative der sp zum tragen. wobei "grösser" natürlich relativ ist. denke mittlerweile auch, dass die chancen grundsätzlich unter 50% liegen, dass in den nächsten 10 jahren ein stadion steht!

    NieUsenandGah


  • talk täglich auf tele züri vom 28.08.2018:

    selbst bei 100% ja stimmen zum jetzigen stadionprojekt, wird dieses teil nie gebaut! ein komitee aus höngg, hauptsächlich aus fdp kreisen bestehend, wird gegen den gestaltungsplan (also gegen die 2 hochhäuser) rekurieren, wenn nötig bis vor bundesgericht. macht weitere 8-12 jahre verzögerung. dafür haben sie sich einen der renommiertesten baurechtsanwälte des landes engagiert. einer, welcher schon mehrere projekte abschoss...

    so krass es tönt, aber bei einem nein sind die chancen auf eine neues stadion grösser als bei einem ja. dann käme die neue initiative der sp zum tragen. wobei "grösser" natürlich relativ ist. denke mittlerweile auch, dass die chancen grundsätzlich unter 50% liegen, dass in den nächsten 10 jahren ein stadion steht!



    Interessanter Bericht! Es ist schon auffallend wie viel besser der ZSC, respektive Zahner alles gemacht haben. Da wurde schon sehr frueh ein Komitte gebildet mit Politikern aus dem Stadtrat, Gemeinderat und Kantonsrat, von den Gruenen bis zur SVP. Zudem hat man den Quartierverein Altstetten und die Schrebergaertner von Anfang an mit einbezogen.

    • Offizieller Beitrag


    talk täglich auf tele züri vom 28.08.2018:

    selbst bei 100% ja stimmen zum jetzigen stadionprojekt, wird dieses teil nie gebaut! ein komitee aus höngg, hauptsächlich aus fdp kreisen bestehend, wird gegen den gestaltungsplan (also gegen die 2 hochhäuser) rekurieren, wenn nötig bis vor bundesgericht. macht weitere 8-12 jahre verzögerung. dafür haben sie sich einen der renommiertesten baurechtsanwälte des landes engagiert. einer, welcher schon mehrere projekte abschoss...

    so krass es tönt, aber bei einem nein sind die chancen auf eine neues stadion grösser als bei einem ja. dann käme die neue initiative der sp zum tragen. wobei "grösser" natürlich relativ ist. denke mittlerweile auch, dass die chancen grundsätzlich unter 50% liegen, dass in den nächsten 10 jahren ein stadion steht!

    Und "Tschüss" Stadion .......... :shock:

    • Offizieller Beitrag

    Stadionprojekt der SP könnte juristisch scheitern

    Die Stadtzürcher SP will ein Fussballstadion, aber zu anderen Konditionen, als es dem Stadtrat vorschwebt. Bevor die Unterschriftensammlung startet, hat die Partei die Initiative überarbeitet. Ein juristisch umstrittener Punkt ist aber unverändert.

    Johanna Wedl (NZZ)

    Es half alles nichts. Die beiden Stadträte konnten die Basis nicht überzeugen. Kurz nach den Sommerferien entschieden sich die Sozialdemokraten in der Stadt Zürich, eine eigene Volksinitiative zum geplanten neuen Fussballstadion zu lancieren. Sie unterstützten das städtische Projekt nicht und liessen ihre Parteikollegen, Stadtpräsidentin Corine Mauch und Hochbauvorsteher André Odermatt, im Regen stehen.

    Nun stellt sich heraus, dass das in aller Eile aufgezogene Vorhaben nicht bis ins letzte Detail durchdacht ist. Der knackige Titel «Für ein Fussballstadion ohne Milliarden-Abzocke» musste korrigiert werden, er hielt der Vorprüfung durch den städtischen Rechtskonsulenten nicht stand und wurde als irreführend beurteilt. Man habe sich nun für die Formulierung «Für ein transparent finanziertes Fussballstadion» entschieden, sagte Parteipräsidentin Liv Mahrer am Donnerstag auf Anfrage.

    Vorlage möglicherweise ungültig
    Am kommenden Mittwoch startet die Unterschriftensammlung. Bemerkenswert ist, dass nicht nur der Titel, sondern auch die Begründung der Initiative leicht umformuliert worden ist. Das Wort «Milliarden» kommt darin nicht mehr vor, und die Initiative wird nicht mehr als «Gegenvorschlag», sondern als «Alternative» bezeichnet. Der Initiativtext jedoch bleibt unverändert.

    Dabei hat es dieser in sich. Er verlangt, dass der Stadtrat das betreffende Bauland im Wert von rund 50 Millionen Franken in eigener Kompetenz vom Finanz- ins Verwaltungsvermögen übertragen darf. Das widerspricht den gesetzlichen Vorgaben der Gemeindeordnung.

    Es lasse sich nicht abschliessend beurteilen, ob der Stadtrat die Initiative für ungültig erklären müsse. Dies sei aber durchaus möglich, sagt Markus Rüssli. Der Jurist hat langjährige Erfahrung als Anwalt und Gutachter im öffentlichen Recht, sowohl auf Bundesebene als auch im Kanton Zürich.

    Er publiziert regelmässig und ist Co-Autor eines Kommentars zum Zürcher Gemeindegesetz. Man könne auch argumentieren, die Initiative sei als «lex specialis» zur Gemeindeordnung zu betrachten, meint Rüssli. Die Stimmbürger würden dem Stadtrat die Kompetenzüberschreitung quasi als Ausnahmefall erlauben.

    Der Rechtskonsulent der Stadt, der die informelle Vorprüfung gemacht hat, lässt sich nicht in die Karten schauen. Eine inhaltliche Begutachtung des Begehrens zu diesem Zeitpunkt überschreite die Kompetenzen der Stadt, betont Peter Saile. Er verweist aber auf Rüsslis Kommentar. In einer Randziffer heisst es dort sinngemäss, ein Gemeindeorgan sei nicht an Limiten gebunden, wenn ihm eine bestimmte Aufgabe übertragen werde. Schaffe man beispielsweise neue Stellen, dürfe man auch die Ausgaben dafür bewilligen. Diese finanzrechtlichen Fragen würden geklärt, wenn der Stadtrat die Gültigkeitsprüfung durchführe, sagt Saile.

    Ist der Stadtrat der Meinung, die Vorlage sei vollständig ungültig, geht sie an den Gemeinderat. Dieser hat kürzlich die Initiative «Züri autofrei» behandelt. Die Juso verlangen darin, dass das Stadtgebiet vom motorisierten Individualverkehr befreit wird. Er entschied, die Vorlage sei gültig. Gegen den Entscheid wiederum gab es Rekurse, die Verfahren laufen noch. Saile erinnert sich zudem an die Initiative «Einbürgerungen vors Volk», die vor rund 20 Jahren ebenfalls die Juristen beschäftigte. Der Stadtrat beurteilte sie als vollständig ungültig. Am Schluss befasste sich das Bundesgericht mit der Vorlage, es stützte den Stadtratsentscheid.

  • mini Meinig: egal was vor s'Volk chunt, solang d'Zietige voll mit wüchentliche Idiote isch, wo meist eusne 2 Verein zuegordnet werdet, solang wird rein gar nix agnoh!
    oder wieso söll irgendwer öppis guets für die Tuble mache wellä???

    aber hät au öppis guets, sie schufled sich s'eigne Grab, will irgendwänn keine vo beidne Verein meh obe debie wird sie, ohni eignigs Stadion...


  • mini Meinig: egal was vor s'Volk chunt, solang d'Zietige voll mit wüchentliche Idiote isch, wo meist eusne 2 Verein zuegordnet werdet, solang wird rein gar nix agnoh!
    oder wieso söll irgendwer öppis guets für die Tuble mache wellä???

    aber hät au öppis guets, sie schufled sich s'eigne Grab, will irgendwänn keine vo beidne Verein meh obe debie wird sie, ohni eignigs Stadion...


    für leute die weiter als über den stammtisch und s'bierglas hinausdenken, ist die antwort ganz einfach:

    die "tuble" sind +/- 200 leute, alle sehhhrr jung, die meisten zwischen 14-20. bei 100'000 fussballinteressierten im raum zürich reden wir von 0,2%. also wieso sollen 200 minderjährige fehlgeleitete über 99,8% der anderen bestimmen? kratzt schwer an meinem demokratieverständnis...

    aber wie gesagt, diese sichtweise funktioniert nur bei leuten die fertig denken. und die vielen wutbürger gehören definitiv nicht in diese kategorie und können/werden das zünglein an der waage sein.

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von snowcat


    für leute die weiter als über den stammtisch und s'bierglas hinausdenken, ist die antwort ganz einfach:

    die "tuble" sind +/- 200 leute, alle sehhhrr jung, die meisten zwischen 14-20. bei 100'000 fussballinteressierten im raum zürich reden wir von 0,2%. also wieso sollen 200 minderjährige fehlgeleitete über 99,8% der anderen bestimmen? kratzt schwer an meinem demokratieverständnis...

    aber wie gesagt, diese sichtweise funktioniert nur bei leuten die fertig denken. und die vielen wutbürger gehören definitiv nicht in diese kategorie und können/werden das zünglein an der waage sein.

    Das ist jetzt die originellste Statistik, die ich seit langem gesehen habe. Habe immer noch Tränen in den Augen. Du toppst Trump und sein Team.

    Und du bist bei 100'000 für ein 18'000er Stadion. Mir kommen gleich wieder die Tränen.


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    • Offizieller Beitrag

    Das ist jetzt die originellste Statistik, die ich seit langem gesehen habe. Habe immer noch Tränen in den Augen. Du toppst Trump und sein Team.

    Und du bist bei 100'000 für ein 18'000er Stadion. Mir kommen gleich wieder die Tränen.


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    Aber geil war seine Aussage schon .... UND originell! Ich kann den Approach von Snowcat absolut nachvollziehen. Mir tut nur larlf Leid.
    Er hat eigentlich völlig Recht mit seiner Aussage - welche Snowcat partout nicht nachvollziehen kann.
    So oder so wird es sicher wieder brutal knapp werden, ob das Stimmvolk ein JA für's Stadion abgibt oder nicht. Und die Negativ-Presse
    über die von Snowcat genannten +/- 200 Volldeppen ( snowcat: Leider kommen dann noch 4 - 5 Mal solche Hirnis dazu, welche zwar
    grundsätzlich Mitläufer sind, aber eben auch gerne mal ein bisschen den starken Mann markieren und meinen, dass Vandalismus einfach
    gar nicht soooo schlimm ist) ist dann eben doch EIN - evtl. sogar DER - entscheidende Faktor, warum die unentschlossenen eher zu einem
    NEIN tendieren könnten.
    By the way, "Raum Zürich" interessiert niemanden. Es kommt nur darauf an, was die Stadtbevölkerung will/tut. Ach ja, und ein
    Bayern- ManU- Juve- Nati-Fan ist auch ein Fussballinteressierter. Aber ob er sich wirklich auch so sehr für die heimische Liga interessiert?

  • Das ist jetzt die originellste Statistik, die ich seit langem gesehen habe. Habe immer noch Tränen in den Augen. Du toppst Trump und sein Team.

    Und du bist bei 100'000 für ein 18'000er Stadion. Mir kommen gleich wieder die Tränen.


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    ich rede von 100000 fussballinteressierten, das beinhaltet hardcorefans über stammpublikum bis gelegentliche matchbesucher. aber selbst wenn es nur 25000 sind, sind 200 Leutchen 0,8%. oder anders gesagt, 99,2 % gehören nicht in diese kategorie. und die zahl 200 habe ich von der gestrigen pressekonferenz, nicht trumpmässig erfunden. und klar gibt's noch mehr idioten im fussball umfeld, aber diejenigen, welche seit 1-2 jahren in zürich für die negativschlagzeilen sorgen und dem ruf der clubs hauptsächlich schaden, sind genau diese 200.

    @ZSColin: natürlich kann ich larfs aussage nachvollziehen, du hast mein posting wahrscheinlich nicht verstanden... :wink:

    ich sage ja, dass die wutbürger dass zünglein an der waage spielen werden. aber ich sage auch, dass wenn sie fertig denken würden, dass nicht so sein müsste, weil eben, wir reden von einer minderheit idioten im +/- 1% bereich, welche aber medial massiv mehr gehör bekommen, als die anderen 99%!

    NieUsenandGah

    Einmal editiert, zuletzt von snowcat (15. September 2018 um 10:29)

  • hehehe, easy: ich schreibe nur, was die leute wahrnehmen, welche sich nicht mit dem zürcher fussball beschäftigen und evtl an spiele gehen.
    die interessiert es nicht, ob es 0,01 oder 10% idioten sind, es reicht, wenn sie die (fast) wöchentlichen negativ schlagzeilen lesen + sich über diese idioten so ärgern, dass sie ihnen sicher nicht noch was „gutes“ im sinne eines neuen stafions machen wollen.
    heute ist „selbstverwirklichung“ das absolut oberste gebot unserer „tolleranten gesellschaft“ (oder so ähnlich) und da passt ein: „ach, ich zahle gerne noch mehr für leute die ich nicht mag“ halt überhaupt nicht ins bild...

    zahner hat gezeigt was es braucht, dass eine chance besteht, aber für fussball ins zürich reicht wahrsch auch dieser aufwand nicht mehr


  • hehehe, easy: ich schreibe nur, was die leute wahrnehmen, welche sich nicht mit dem zürcher fussball beschäftigen und evtl an spiele gehen.


    nein, es sind eben nicht alle welche sich nicht mit fussball beschäftigen, die das so wahrnehmen. aber es sind diese stammtischproleten, welche für jedes problem eine ganz einfache lösung parat haben. neudeutsch auch wutbürger genannt. leider dürfen diese auch wählen und leider gibt es mittlerweile ganz viele von denen...und darum spielen sie auch das zünglein an der waage.

    würde sich aber jeder nur halbwegs mit dem thema auseinandersetzen, käme es niemandem in den sinn wegen 200 iditoten etwas an und für sich ganz gutes abzulehnen.


    zahner hat gezeigt was es braucht, dass eine chance besteht,


    wobei die lions natürlich brutal davon profitieren, dass sie nicht mehr das selbe umfeld haben wie der zsc bis vor +/- 20 jahren. da waren die zsc fans in der ganzen schweiz berühmt berüchtigt und immer wieder für randale zuständig. ich weiss noch, eines abends in hamburg mit st. pauli fans (war etwa 1989), da sagte mir ein hamburger betreffend zsc: "seid ihr nicht die jungs, die immer randale haben...?"

    NieUsenandGah

  • naja, du kannst froh sein, dass ich nicht in der stadt wohne: ich würde gar nicht oder gegen das stadion stimmen und zwar genau sooo lange, bis die "neu formierte" truppe ihr versprechen umsetzt und ich nicht wöchentlich von idioten lesen muss, wie daneben sie sich benommen haben.
    aber da es nicht wirklich das problem vom fussball per se ist, sondern sie einfach die spiele als jeglichen grund für ihr treiben nehmen, wird das wohl so schnell nicht ändern.
    sorry, ich bin wahrlich kein fan der polizei etc, habe auch meine negativen erfahrungen mit ihnen gemacht, aber es kann nicht sein, dass diese woche für woche um ihre gesundheit fürchten müssen, nur weil sie ihren job machen!

    klar profitierte zahner vom ruhigen umfeld beim eishockey, das steht ja nach dem komma, welches du noch "zitiert" hast :), aber ohne sein engagement wäre das stadion wohl kaum so "reibungslos" durchgekommen.


  • naja, du kannst froh sein, dass ich nicht in der stadt wohne: ich würde gar nicht oder gegen das stadion stimmen und zwar genau sooo lange, bis die "neu formierte" truppe ihr versprechen umsetzt und ich nicht wöchentlich von idioten lesen muss, wie daneben sie sich benommen haben.

    du würdest also auch nein stimmen, wegen diesen 200? :?:


    aber da es nicht wirklich das problem vom fussball per se ist, sondern sie einfach die spiele als jeglichen grund für ihr treiben nehmen, wird das wohl so schnell nicht ändern.


    das sage ich schon lange. wir reden von einem gesellschaftlichen problem, welches teilweise im fussball ausgetragen wird. die ursache ist aber nicht der fussball, darum bringt es auch nichts wegen den paar verirrten nein zu stimmen. sonst müsste man konsequenterweise den fussball abschaffen/verbieten. ebenso darf es natürlich keinen ausgang mehr geben. wenn ich denke, was da so alles passiert...ah ja, bitte noch die autos verbieten, die raser... :nixwiss:

    https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/…/story/11195593

    NieUsenandGah

  • ich würde solange nein stimmen, bis sich die 200 idioten selber von den klubs distanzieren....
    und da sie das nicht machen, bräuchte es ein „aufbäumen“ der kurven, aber auch das wird nicht passieren.
    wieso der kurven?
    weil ich davon ausgehe, dass die idoten dort bekannt sind.

    ich wohne nicht in der stadt + zum nein stimmen, müsste ich zuerst stimmen gehen...

    somit geht das alles nach loddaaar: „wäre, wäre, fahrradkette“ ;)

  • Zitat von larlf

    ich würde solange nein stimmen, bis sich die 200 idioten selber von den klubs distanzieren....
    und da sie das nicht machen, bräuchte es ein „aufbäumen“ der kurven, aber auch das wird nicht passieren.
    wieso der kurven?
    weil ich davon ausgehe, dass die idoten dort bekannt sind.

    ich wohne nicht in der stadt + zum nein stimmen, müsste ich zuerst stimmen gehen...

    somit geht das alles nach loddaaar: „wäre, wäre, fahrradkette“ ;)


    na ja, selbst wenn sie in der kurve bekannt sind (ein (gross-) teil verkehrt eh nicht mehr im stadion, da sv) nähme mich mal wunder, wie sich eine kurve „aufbäumen“ soll?

    die südkurve hat schon mal k4 aus der kurve ausgeschlossen und hatte dann in der kurve ruhe. wegen dem hat aber die kurve trotzdem nur genauso wenig/viel einfluss wie ein club auf das treiben der jungs ausserhalb stadien/matchtagen.


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    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von snowcat

    du würdest also auch nein stimmen, wegen diesen 200? [emoji780]



    das sage ich schon lange. wir reden von einem gesellschaftlichen problem, welches teilweise im fussball ausgetragen wird. die ursache ist aber nicht der fussball, darum bringt es auch nichts wegen den paar verirrten nein zu stimmen. sonst müsste man konsequenterweise den fussball abschaffen/verbieten. ebenso darf es natürlich keinen ausgang mehr geben. wenn ich denke, was da so alles passiert...ah ja, bitte noch die autos verbieten, die raser... :nixwiss:

    https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/…/story/11195593

    Ich würde auch nein stimmen!!

    Nicht nur wegen den 200 (sehr geschönten) Chaoten (vor kurzem war noch von 200 aus dem GC Umfeld und deutlich mehr aus dem FCZ-Umfeld die Rede). Sondern wegen:

    -18'000 Stadion ist eine hoffnungslose Bankrotterklärung für Zürich auf alle Zeiten hin! Keine Vision des Erfolgs für immer und ewig.

    - der FCZ gehört in den Letzi.

    - änet der Geleise ist Feindesland.

    - Wieso sollen wir einen Briteag zur Rettung von GC leisten? Hat keine Zukunft!!

    - Ein Stadion (staatlich erbaut/und oder finanziert und betrieben) genügt für Zürich vollumfänglich!!

    - ein "Nein" öffnet die Tür für einen verbesserten Letzi! Nicht optimal, aber ein noch besserer Kompromiss!! Mehrheitsfähiger Kompromiss; das Erfolgsprinzip des Staates Schweiz!!!


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