- Offizieller Beitrag
ich bin noch supporter im fc industrie turicum, muss wohl künftig öfters in den hardhof!
Ich habe den FC Amriswil (Andy Egli!) quasi vor der Haustüre, werde sicher nach Covid dort reinschauen!
ich bin noch supporter im fc industrie turicum, muss wohl künftig öfters in den hardhof!
Ich habe den FC Amriswil (Andy Egli!) quasi vor der Haustüre, werde sicher nach Covid dort reinschauen!
Sorry das ist doch Blödsinn... Das interessiert vielleicht die FCZ-Fans nicht.
Sind wir doch froh, zeigt SRF noch jeden Spieltag ein Livespiel im freien TV! Auch wenn sie nicht die attraktivsten Spiele bietet, ich habe auf jeden Fall viel lieber unsere heimische Liga wo es finanziell noch einigermassen im Rahmen ist, als eine neu gegründete Super League von hoch verschuldeten Millionenkonzernen.
sorry, aber diesen titel haben alle ch fussballfans, egal welcher couleur (ausser natürlich denjenigen von yb), mit gleichem interesse mitbekommen wie die beerdigung von prinz philip. man nahm es zur kenntnis und sah in irgendwelchen pushmeldungen evt. mal ein foto.
aber bezüglich srf und live spiel bin ich deiner meinung.
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[/quote]bitte was:
du hast die Beerdigung echt nicht live geschaut???
bin enttäuscht, hätte ja einiges von dir erwartet, aber das nicht!
mal schauen, was die Spieler machen, wenn sie nicht an anderen Wettbewerben und in der Nationalmannschaft mitspielen dürfen.
Mal schauen was die anderen Wettbewerbe und die Nationalmannschaften machen wenn die besten Spieler alle in der neuen Liga spielen! Nicht das ich das gut finden würde.....
[/quote]wäre natürlich möglich, ich hoffe darauf, dass einerseits die Spieler ihre Kindheitsträume verwirklichen & wer hat schon von eine Superliga geträumt?
Da träumt man von der CL, EM & WM, aber klar, Geld verändert gewisse Menschen & die können nicht genug davon kriegen
Zusätzlich hoffe ich darauf, dass irgendwann auch die Asiaten & Inder etc keinen Bock auf die ewig selben Partien haben, welche notabene ziemlich schnell ihren Reiz verlieren dürften, sofern sie nicht eine Finalrunde / PO einführen.
Absteigen kann niemand, internationale Wettbewerb zum qualifizieren oder Cup gibt es auch nicht: somit interessiert höchstens, wer die Liga gewinnt.
Sofern es nur im PPV zu sehen ist, hat es für mich ähnlich Wert wie das Grümpi in Lausanne
Die Fans des FC Liverpool reagieren wütend auf die Teilnahme an der Super League. Die Anhänger attackieren die Bosse. Auch Jürgen Klopp äußert sich.
Nach dem Beschluss der Super-League-Gründung der zwölf europäischen Top-Klubs gehen die Fans des FC Liverpool auf die Barrikaden.
Der Grund: Zu den zwölf Gründungsklubs der neuen Eliteliga zählen unter anderem die Reds. Die Fangruppe Spion Kop 1906 stellt deshalb ab sofort jeglichen Support ein - und kündigt Gegenwehr an.
"Wir haben heute mit dem Verein Kontakt aufgenommen, um klarzustellen, dass wir alle Banner und Fahnen so schnell wie möglich abnehmen wollen. Wir nehmen unsere Unterstützung ab sofort vom Tisch", sagte ein Sprecher von Spion Kop 1906 gegenüber The Athletic.
Demnach wird die ikonische Stehplatztribüne, die während der gesamten Zeit der Pandemie geschmückt war, am Samstag im Premier-League-Heimspiel gegen Newcastle United leer sein. Es ist ein kleines Zeichen des Protests. Weitere Aktionen sollen folgen.
"Wir haben das Gefühl, dass wir einem Verein, der finanzielle Gier über die Integrität des Spiels stellt, nicht länger unsere Unterstützung geben können. Es ist eine Schande, wir wissen nicht, wie es so weit kommen konnte, ohne dass die Fans konsultiert wurden. Sie haben ihre Seele verkauft", äußerte sich ein Vertreter der Fangruppierung.
Damit aber nicht genug: Es wird gefordert, dass sich die Manager und Stars gegen die Pläne stellen und die Fans bei den Protesten unterstützen.
Am Abend vor dem Premier-League-Spiel gegen Leeds United äußerte sich auch Trainer Jürgen Klopp zu den Plänen der Super League
Im kicker hatte er im Jahr 2019 erklärt: "Ich hoffe, diese Super League wird es nie geben." Diese Meinung bestätigte Klopp am Abend. "Ich habe die gleiche Meinung über die Super League", sagte er bei Sky Sports. Er ergänzte: "Es ist eine schwierige Sache, die Leute sind nicht glücklich. Wir waren nicht in den Prozess involviert, nicht die Spieler, nicht ich, wir wussten nichts davon. Wir werden abwarten müssen, wie sich das entwickelt."
Er habe "gestern das erste Mal davon gehört, was nicht gerade hilfreich für die Vorbereitung eines schwierigen Spiels war".
Fans des Klubs hielten vor dem Stadion Plakate hoch mit der Aufschrift "Ruhe in Frieden, LFC".
Der LFC sei mehr als ein paar Entscheidungen, erklärte Klopp. "Mein Ziel war es immer, an der Champions League teilzunehmen. Ich mag die Idee, dass West Ham in der Champions League spielen kann. Denken Sie daran: Der wichtigste Teil des Vereins sind die Fans und das Team. Und wir sollten sicherstellen, dass dem nichts in die Quere kommt."
Er könne den Ärger der Fans nachvollziehen. "Ich weiß nicht genau, warum die zwölf Vereine das gemacht haben. Es heißt immer 'mehr Spiele, mehr Spiele'. Es geht um mehr Geld, um nichts anderes", stellte er klar.
Befreundete Fangruppen wie zum Beispiel Spirit of Shankly unterstützen ebenfalls den Plan, alle Flaggen und Banner aus dem Stadion zu entfernen.
"Als Fanvertreter sind wir entsetzt und lehnen diese Entscheidung komplett ab. FSG hat die Fans in ihrem unerbittlichen und gierigen Streben nach Geld ignoriert. Der Fußball gehört uns, nicht ihnen. Unser Fußballverein gehört uns, nicht ihnen", twitterte Spirit of Shankly.
Die Liverpooler Fans haben nach den Worten bereits Taten folgen lassen und befestigen zwei große schwarze Banner an den Toren von Anfield.
Zu den zwölf europäischen Vereinen, die am Sonntagabend bekannt gegeben haben, einen eigenständigen Wettbewerb zu gründen, gehören neben dem FC Liverpool auch der AC Mailand, Arsenal, Atletico Madrid, Chelsea, Barcelona, Inter Mailand, Juventus, Manchester City, Manchester United, Real Madrid und Tottenham Hotspur.
Zu den Gründungsvereinen sollen fünf weitere Teams hinzukommen, die sich jede Saison qualifizieren können. Die Klubs teilten ebenfalls mit, dass auch eine Frauenliga "so bald wie möglich" nach dem Start des Männerwettbewerbs eingeführt werden soll, nannten aber keine weiteren Details.
Original: Artikel auf sport1.de
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Von Bayern gibt es endlich mal wieder was positives zu hören, neben dem FC Hollywood der letzten Tage / Wochen:
Zu den Plänen der Einführung einer europäischen Super League sagt Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender des FC Bayern: „Der FC Bayern hat sich an den Planungen einer Super League nicht beteiligt. Wir sind davon überzeugt, dass die aktuelle Statik im Fußball eine seriöse Basis garantiert. Der FC Bayern begrüßt die Reformen der Champions League, weil wir glauben, dass sie für die Entwicklung des europäischen Fußballs der richtige Schritt sind. Die modifizierte Vorrunde wird zu mehr Spannung und Emotionalität im Wettbewerb beitragen.“
„Ich glaube nicht, dass die Super League die finanziellen Probleme der europäischen Klubs lösen wird, die durch Corona entstanden sind. Vielmehr sollten alle Vereine in Europa solidarisch daran arbeiten, dass die Kostenstruktur, insbesondere die Spielergehälter und die Honorare für die Berater, den Einnahmen angepasst werden, um den gesamten europäischen Fußball rationaler zu gestalten.“
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wird in den nächsten Tagen bestimmt noch paar Schlagzeilen zu dem Thema geben, aber wenn man schaut, wie sie auf der Insel reagieren, dann könnten sie bereits einige Fans verloren haben.
Alles anzeigenDie Fans des FC Liverpool reagieren wütend auf die Teilnahme an der Super League. Die Anhänger attackieren die Bosse. Auch Jürgen Klopp äußert sich.
Nach dem Beschluss der Super-League-Gründung der zwölf europäischen Top-Klubs gehen die Fans des FC Liverpool auf die Barrikaden.
Der Grund: Zu den zwölf Gründungsklubs der neuen Eliteliga zählen unter anderem die Reds. Die Fangruppe Spion Kop 1906 stellt deshalb ab sofort jeglichen Support ein - und kündigt Gegenwehr an.
"Wir haben heute mit dem Verein Kontakt aufgenommen, um klarzustellen, dass wir alle Banner und Fahnen so schnell wie möglich abnehmen wollen. Wir nehmen unsere Unterstützung ab sofort vom Tisch", sagte ein Sprecher von Spion Kop 1906 gegenüber The Athletic.
Demnach wird die ikonische Stehplatztribüne, die während der gesamten Zeit der Pandemie geschmückt war, am Samstag im Premier-League-Heimspiel gegen Newcastle United leer sein. Es ist ein kleines Zeichen des Protests. Weitere Aktionen sollen folgen.
"Wir haben das Gefühl, dass wir einem Verein, der finanzielle Gier über die Integrität des Spiels stellt, nicht länger unsere Unterstützung geben können. Es ist eine Schande, wir wissen nicht, wie es so weit kommen konnte, ohne dass die Fans konsultiert wurden. Sie haben ihre Seele verkauft", äußerte sich ein Vertreter der Fangruppierung.
Jürgen Klopp: "Ich bin nicht involviert"
Damit aber nicht genug: Es wird gefordert, dass sich die Manager und Stars gegen die Pläne stellen und die Fans bei den Protesten unterstützen.
Am Abend vor dem Premier-League-Spiel gegen Leeds United äußerte sich auch Trainer Jürgen Klopp zu den Plänen der Super League
Im kicker hatte er im Jahr 2019 erklärt: "Ich hoffe, diese Super League wird es nie geben." Diese Meinung bestätigte Klopp am Abend. "Ich habe die gleiche Meinung über die Super League", sagte er bei Sky Sports. Er ergänzte: "Es ist eine schwierige Sache, die Leute sind nicht glücklich. Wir waren nicht in den Prozess involviert, nicht die Spieler, nicht ich, wir wussten nichts davon. Wir werden abwarten müssen, wie sich das entwickelt."
Er habe "gestern das erste Mal davon gehört, was nicht gerade hilfreich für die Vorbereitung eines schwierigen Spiels war".
Fans des Klubs hielten vor dem Stadion Plakate hoch mit der Aufschrift "Ruhe in Frieden, LFC".
Klopp: Es geht um mehr Geld
Der LFC sei mehr als ein paar Entscheidungen, erklärte Klopp. "Mein Ziel war es immer, an der Champions League teilzunehmen. Ich mag die Idee, dass West Ham in der Champions League spielen kann. Denken Sie daran: Der wichtigste Teil des Vereins sind die Fans und das Team. Und wir sollten sicherstellen, dass dem nichts in die Quere kommt."
Er könne den Ärger der Fans nachvollziehen. "Ich weiß nicht genau, warum die zwölf Vereine das gemacht haben. Es heißt immer 'mehr Spiele, mehr Spiele'. Es geht um mehr Geld, um nichts anderes", stellte er klar.
Befreundete Fangruppen wie zum Beispiel Spirit of Shankly unterstützen ebenfalls den Plan, alle Flaggen und Banner aus dem Stadion zu entfernen.
"Als Fanvertreter sind wir entsetzt und lehnen diese Entscheidung komplett ab. FSG hat die Fans in ihrem unerbittlichen und gierigen Streben nach Geld ignoriert. Der Fußball gehört uns, nicht ihnen. Unser Fußballverein gehört uns, nicht ihnen", twitterte Spirit of Shankly.
Liverpool-Fans mit Protestaktionen
Die Liverpooler Fans haben nach den Worten bereits Taten folgen lassen und befestigen zwei große schwarze Banner an den Toren von Anfield.
Zu den zwölf europäischen Vereinen, die am Sonntagabend bekannt gegeben haben, einen eigenständigen Wettbewerb zu gründen, gehören neben dem FC Liverpool auch der AC Mailand, Arsenal, Atletico Madrid, Chelsea, Barcelona, Inter Mailand, Juventus, Manchester City, Manchester United, Real Madrid und Tottenham Hotspur.
Zu den Gründungsvereinen sollen fünf weitere Teams hinzukommen, die sich jede Saison qualifizieren können. Die Klubs teilten ebenfalls mit, dass auch eine Frauenliga "so bald wie möglich" nach dem Start des Männerwettbewerbs eingeführt werden soll, nannten aber keine weiteren Details.
Original: Artikel auf sport1.de
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Von Bayern gibt es endlich mal wieder was positives zu hören, neben dem FC Hollywood der letzten Tage / Wochen:
Zu den Plänen der Einführung einer europäischen Super League sagt Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender des FC Bayern: „Der FC Bayern hat sich an den Planungen einer Super League nicht beteiligt. Wir sind davon überzeugt, dass die aktuelle Statik im Fußball eine seriöse Basis garantiert. Der FC Bayern begrüßt die Reformen der Champions League, weil wir glauben, dass sie für die Entwicklung des europäischen Fußballs der richtige Schritt sind. Die modifizierte Vorrunde wird zu mehr Spannung und Emotionalität im Wettbewerb beitragen.“
„Ich glaube nicht, dass die Super League die finanziellen Probleme der europäischen Klubs lösen wird, die durch Corona entstanden sind. Vielmehr sollten alle Vereine in Europa solidarisch daran arbeiten, dass die Kostenstruktur, insbesondere die Spielergehälter und die Honorare für die Berater, den Einnahmen angepasst werden, um den gesamten europäischen Fußball rationaler zu gestalten.“
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wird in den nächsten Tagen bestimmt noch paar Schlagzeilen zu dem Thema geben, aber wenn man schaut, wie sie auf der Insel reagieren, dann könnten sie bereits einige Fans verloren haben.
gut, ist diese sache für den moment bereits wieder vom tisch! die fans, neudeutsch „der kunde“, hat also doch noch einen gewissen einfluss. und das ist gut so.
weniger gut sind die motive, welche vor allem die spanischen und italienischen clubs zu dieser super league bewogen haben. um den status quo zu erhalten, sind diese dringend auf das super league geld angewiesen. die teebeutel nicht wirklich, die haben so fette tv verträge, dass sie sich den status quo auch tatsächlich leisten können. kein zufall, waren sie die ersten, welche sich bereits wieder aus der super league verabschiedeten.
wenn also nicht irgendwoher geld kommt, sind die tage barcas, reals etc. als cl sieger gezählt. die haben nämlich nur noch 3 optionen: kleinere brötchen backen, mehr geld generieren oder konkurs! sie versuchens nun mit mehr geld generieren und nun unterliegen so dem exakt selben irrtum wie die weltwirtschaft seit 2008: noch mehr geld ins system pumpen und hoffen, dass der knall nicht oder erst in ferner zukunft kommt! das wird weder im fussball, noch in der wirtschaft funktionieren. die frage, im fussball und wirtschaft, ist nur noch wann und nicht ob der knall kommt!
https://insideparadeplatz.ch/2021/04/20/eur…ll-im-geldwahn/
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und trotzdem wird davon geschrieben, dass Alaba zu Barça oder Real gehen wird...
ok, wenn der Messi weg ist, kann man für diesen Lohn eine halbe Mannschaft verpflichten.
wäre dann interessant, ob (oder eher: wie statk) die Einnahmen ohne ihn runter gehen.
und trotzdem wird davon geschrieben, dass Alaba zu Barça oder Real gehen wird...
ok, wenn der Messi weg ist, kann man für diesen Lohn eine halbe Mannschaft verpflichten.
wäre dann interessant, ob (oder eher: wie statk) die Einnahmen ohne ihn runter gehen.
vielleicht sind die angebote an alaba gemacht worden, als man noch mit der teilnahme und dem geldsegen der superleague gerechnet hat. vielleicht sind es auch nur noch die letzten zuckungen eines eigentlich schon toten. vielleicht ist es auch nur eine präsenz markierung, um nicht öffentlich eingestehen zu müssen, dass man sich solche verträge eigentlich gar nicht mehr leisten kann.
aber wie gesagt, der krug geht zum brunnen bis er bricht. das wissen alle. allerdings weiss niemand, wann er bricht.
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Immer, wenn du glaubst, dass die Sonne nie mehr scheinen wird, kommt GC und vertreibt deine trüben Gedanken ... http://www.blick.ch/-id16478661.ht…m=blick_app_ios
Die Entscheidung soll gefallen sein! Gemäss Informationen von Sport1 hat sich Bayer Leverkusen für einen neuen Trainer entschieden und dieser soll Gerardo Seoane sein! Der YB-Coach soll ab Sommer die Werkself trainieren.
Es wurde schon lange gemunkelt, dass Seoane den Sprung in die Bundesliga wagen könnte und dies wird er gemäss der genannten Quelle auch tun. Bereits am morgigen Mittwoch soll der 42-Jährige offiziell von Bayer Leverkusen als neuer Trainer vorgestellt werden. Der Noch-YB-Coach soll in Leverkusen demnach einen Zweijahresvertrag erhalten. Die Young Boys werden mit einer Mio. Euro entschädigt, da Seoane in Bern noch einen gültigen Kontrakt bis 2023 gehabt hätte, jedoch eine Ausstiegsklausel in dieser Höhe besitzt.
Da sind sie mit der Million etwas tief reingegangen bei YB
https://www.blick.ch/sport/fussball…id16618683.html
Das ist bei Cillo sympathisch, dass er noch nie auf solche Schaumschläger reingefallen ist...
https://www.blick.ch/sport/fussball…id16618683.html
Das ist bei Cillo sympathisch, dass er noch nie auf solche Schaumschläger reingefallen ist...
[/quote]Er war auch noch nicht so weit, festzustellen, dass er sich dieses Hobby nun wirklich nicht mehr leisten kann, ohne seine persönliche Existenz zu gefährden.
Denke aber, dass dieser Punkt näher ist, als auch schon ...
Der FC Basel ist zwar in der Gruppenphase der Conference League, mit Karabach, Almaty und Nikosia hat man aber nicht gerade das grosse Los gezogen.
Es scheint, in diesem Drittklasswettbewerb ist die Antrittsprämie der einzige Anreiz...
Die Swiss Football League steht vor Umwälzungen: Am 19. November wird der Nachfolger für den abtretenden Präsidenten Heinrich Schifferle gewählt. Zudem scheint wegen der ökonomischen Not beschlossen zu sein, dass die Super League vergrössert und die Barrage wieder abgeschafft wird.
Peter B. Birrer (NZZ)
Gaetan Bally / Keystone
«Einige Leute meinen, sie seien Gott», sagt eine Stimme aus der Swiss Football League. Eine andere Person spricht unverhohlen von «mafiösen Zuständen». Und eine dritte kündigt «demnächst» einen neuen Modus für den Schweizer Klubfussball an. Da ist einiges in Bewegung. Die Corona-Pandemie und ihre ökonomischen Folgen beschleunigen den Handlungsbedarf.
Nicht alle schlafen so gut wie die Verantwortlichen des BSC Young Boys. Dank der Champions League wird YB von der Uefa mit einem zweistelligen Millionenbetrag beglückt.
Andernorts denken Finanzchefs: «Wenn wir absteigen und gleichzeitig Corona-Gelder zurückzahlen müssen, überleben wir nicht.» Der Abstieg ist ein Gespenst, das zahlreiche Klubs der Super League umtreibt, ihnen die Ruhe nimmt. In der letzten Saison waren beinahe sämtliche Klubs bis fast zum Schluss mit der Relegation beschäftigt. Erregung für Publikum und Medien, Albtraum für Klubverantwortliche und Geldgeber.
Im April 2020 scheiterte in der Anfangsphase der Pandemie eine Modusreform, trotzdem wird wieder eine auf den Tisch kommen. Die Änderung kann frühestens auf die Saison 2023/24 eingeführt werden. Wenn eine Liga dauerhaft an der Spielform werkelt, deutet das auf Not hin, gepaart mit einer Portion Verzweiflung. Positiver ausgedrückt, kann von «Innovationsgeist» oder «Wachsamkeit» die Rede sein. «Wir wollen auch junge Leute begeistern und müssen uns gegen andere Produkte behaupten», sagt der Liga-CEO Claudius Schäfer. Seines Erachtens muss die Ausbildung weiterhin im Fokus stehen, «aber es geht auch um Attraktivitätssteigerung».
Die Anzahl Klubs der Super League erhöhen – vielleicht auf 14 – und damit das Gespenst des Abstiegs bannen: Das ist die Stossrichtung, in die dem Vernehmen nach viele eingeschwenkt sind. Das sei schon fast in Stein gemeisselt, heisst es, «ohne Alternative». Damit einher ginge eine Formatänderung. Natürlich müssten die Fernsehpartner diese Änderung begrüssen. Die Anpassung des bis 2025 gültigen Vertrags dürfte Formsache sein.
Die Liga steht also vor tiefgreifenden Veränderungen. Und diese werden von neuen Kräften umgesetzt. An der Generalversammlung am 19. November erfolgt allein schon deshalb eine personelle Zäsur, weil der Ligapräsident Heinrich Schifferle abtritt und ein Nachfolger gewählt wird. In Ausarbeitung ist eine Anpassung des Reglements, wonach das Ligakomitee künftig einem Präsidenten Grenzen setzen kann, gegen den aufgrund von Vorgängen in seinem (früheren) Berufsleben ein erstinstanzliches Urteil wegen «ungetreuer Geschäftsbesorgung» vorliegt.
2019 betraf ein solches Urteil den Ligapräsidenten Schifferle. Ohne jegliche Folgen im Ligabetrieb. Im Sommer 2021 schwächte zwar das Zürcher Obergericht in zweiter Instanz das Urteil des Regionalgerichts ab, aber der von Schifferle angestrebte Freispruch blieb aus. Schifferle amtete weiter als Ligapräsident und damit als öffentlicher Repräsentant des Schweizer Klubfussballs – und tritt erst jetzt zurück. Dass dem so ist, wirft einen Schatten auf die SFL, zumal in Zeiten, in denen Fussballfunktionäre um Glaubwürdigkeit ringen. «In einer normalen Welt ausserhalb des Fussballs wäre so etwas nicht möglich», sagt ein tragender Funktionär eines Super-League-Klubs.
Augen zu und durch. Die Ausrede im Ligakomitee: Man habe keine festgeschriebene Handhabe, Schifferle zum Rücktritt zu bewegen. Ein anderes Komiteemitglied trat indessen zurück. Maurice Weber, dem auf Stadiontribünen aufbrausenden Chef des FC Wil, wurde eine rassistische Äusserung gegen einen dunkelhäutigen Fussballer zum Verhängnis. Er entschuldigte sich und verliess umgehend das Ligakomitee. Allerdings bleibt Weber Präsident des FC Wil, also in einer Funktion, in der Vorbildcharakter grossgeschrieben wird.
Es gibt mehrere Gründe, warum sich der 2011 gewählte Schifferle so lange halten konnte. Er ist ein begnadeter Strippenzieher, der FCZ-Präsident Ancillo Canepa verteidigt ihn durch alle Böden hindurch, und letztlich fehlte schlichtweg die Alternative zu Schifferle. Mehrere Personen äussern sich in diese Richtung.
Urs Flüeler / Keystone
Für die Nachfolge stellt sich nun ein Trio zur Wahl: Der in der Immobilienbranche tätige Werner Baumgartner, der 58-jährige Präsident des in der Challenge League abstiegsbedrohten SC Kriens; der 62-jährige Anwalt Thomas Grimm, der die Liga bereits zwischen 2009 und 2011 präsidierte, sein Amt aber wegen heftiger Konflikte um einen Transfer-Disziplinarfall rund um den FC Sion niederlegte. Zuletzt stand Grimm der ukrainischen Fussballliga vor.
Positioniert hat sich auch der 44-jährige Anwalt Philipp Studhalter, der bis 2021 während fünf Jahren den in Machtkämpfen verstrickten FC Luzern präsidierte und wie Baumgartner bereits dem Komitee angehört. Studhalter durchleuchtete im Gremium den Fall Schifferle – und winkte ihn durch. Im Schreiben der Liga an die Klubs ist eigenartigerweise zu lesen, dass Studhalter die Rückendeckung von nicht weniger als zwölf Klubs sicher sei.
Alle drei Kandidaten befürworten eine neue Spielform. Die 2018 mit grossem Mehr wieder eingeführte und von den Medien wie vom Publikum begrüsste Barrage, das finale Duell zwischen dem Zweitletzten der Super League und dem Zweiten der Challenge League um einen Platz an der Sonne, soll abgeschafft werden. Die Zeit drängt, weil Einnahmenpfeiler wie Transfers grösstenteils eingestürzt sind, zumindest temporär.
Andere Veränderungen sind bereits Faktum. Der neue Ligapräsident soll weniger operativ tätig sein, wie eine Art Verwaltungsratspräsident mehr strategische Aufgaben übernehmen und deutlich weniger gut entlöhnt sein als Schifferle. Das wird die Macht des Liga-CEO Claudius Schäfer stärken. Weniger Einfluss für das SFL-Komitee im Tagesgeschäft, stattdessen mehr Gewicht für die Geschäftsstelle. Das ist die Losung, weil einige Komitee-Mitglieder zu sehr aus dem Moment heraus handelten und abstimmten – und weniger mit Über- und Weitsicht.
Nicht nur wegen des neuen Präsidenten und wegen des Abgangs von Maurice Weber wird es im Komitee personelle Änderungen geben. Es kommen künftig auch Quoten zur Anwendung, zwei Vertreter aus der Challenge League werden ins Gremium berufen, ebenfalls deren zwei aus der lateinischen Schweiz. Zudem ist ein sogenannt unabhängiger Posten zu besetzen, für den die frühere Fussballerin Kathrin Lehmann im Gespräch ist.
Schliesslich gehen drei Sitze an die Super League. Zur Wahl stellen sich drei Bisherige, die zwei Klubpräsidenten Matthias Hüppi (St. Gallen) und der seit 2008 dem Komitee angehörende Ancillo Canepa (FCZ) sowie der YB-CEO Wanja Greuel. Schwer haben dürften es die früheren Fussballer und heutigen Klubpräsidenten Stefan Wolf (FC Luzern) und David Degen (FC Basel).
Wer sich als Fussballfunktionär portieren lässt, auf welcher Position auch immer, sollte sich zweier Tatsachen bewusst sein. Erstens sollte man juristische Prozesse vermeiden, auch wenn die nichts mit dem Fussball zu tun haben. Zweitens stärkt das eingelöste Versprechen, an alle möglichst immer mehr Geld zu verteilen und dabei die Kleinen nicht zu vergessen, das eigene Fundament. Frühere und heutige Verbandspräsidenten wie Joseph Blatter, Gianni Infantino, Michel Platini und Aleksander Ceferin wissen ebenso Bescheid wie auf einer weitaus überschaubareren Ebene Heinrich Schifferle.
Der neue Präsident weiss jetzt schon: Wenn die Liga erweitert wird, gibt’s nicht mehr (Fernseh-)Geld für jeden Klub. Sondern weniger, weil der Kuchen durch mehr Esser geteilt werden muss. Trotzdem scheint der Erweiterung der Super League nichts im Weg zu stehen. Das sagt viel darüber aus, wie sehr der Schuh drückt.
In der letzten Saison waren beinahe sämtliche Klubs bis fast zum Schluss mit der Relegation beschäftigt. Erregung für Publikum und Medien, Albtraum für Klubverantwortliche und Geldgeber. Die Anzahl Klubs der Super League erhöhen – vielleicht auf 14 – und damit das Gespenst des Abstiegs bannen: Das ist die Stossrichtung, in die dem Vernehmen nach viele eingeschwenkt sind.
barrage ist von der gefühlslage ähnlich wie playoffs im eishockey, gewinnst du das ding, einfach geil. aber sonst?
max. 12 clubs, alles andere ist viel zu viel!
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max. 12 clubs, alles andere ist viel zu viel!
12 Clubs wäre ok, das heute ist ein Witz! Wir hatten früher über Jahre 14 Clubs mit zwei Absteigern, ging auch.
12 Clubs, der letzte steigt ab, der erste steigt auf. Ev. mit Barrage.
12 Clubs wäre ok, das heute ist ein Witz! Wir hatten früher über Jahre 14 Clubs mit zwei Absteigern, ging auch.
12 Clubs, der letzte steigt ab, der erste steigt auf. Ev. mit Barrage.
10 sind tatsächlich zu wenig. 12 finde ich optimal. bei 12 clubs ist auch barrage ganz ok.
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14 würden scho gehen; aber wie wäre der Modus? Jetzt haben wir 36 Spiele.
Mit 12:
22 Spiele, und dann 2 Gruppen mit 6; weitere 10 Spiele. Gibt nur noch 32.
Mit 14:
26 + 12 = 38.
14:
+ Thun
+ Xamax
+ Vaduz
+ Schaffhausen
Weitere Interessenten:
Winterthur
Aarau (mit neuem Stadion)
Doch: 14 geht auch ...
Geht Pass und Fahrausweis auch? Weiss nämlich nicht, wo meine ID ist
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