Fussball allgemein

  • De Streller spielt morn mit Dornach im Senioren Cup mit ua mit Frei etc I dr Sandgrube in Prattele…er Sega nöd i dr kond. Verfassig für beide Jobs… Nei im Ernst Lachnummere pur und da gseht mer eimalmeh was für e Macht e grosse Teil vo de Hools in Basel und D händ öpper wegzmobbe…aber klar de nögscht wird de Burgener sy (au zu Recht)

  • was ich interessant finde: zuerst gibt Struller sein Amt mit Stil ab, ein sms ist wirklich gut in solchen Situationen! Aber er bleibt im VR drin sitzen, wo liegt da der Sinn?
    konsequent wäre, wenn er beides abgegeben hätte, ich vermute, dass er noch vor 2020 auch aus dem VR austreten wird...

    • Offizieller Beitrag

    Da das Stadion auf dem Hardturm Areal steht wird wohl jeder Fan nach wie vor Hardturm sagen....vor allem die Hoppers natürlich. Aber auch für mich wird das der Hardturm werden und immer sein! Anders sieht es aus wenn wie bei den Bayern ein neues Stadion an einem neuen Standort gebaut wird, das kann ja dann nur Allianz Arena oder so heissen.

    • Offizieller Beitrag


    Da das Stadion auf dem Hardturm Areal steht wird wohl jeder Fan nach wie vor Hardturm sagen....vor allem die Hoppers natürlich. Aber auch für mich wird das der Hardturm werden und immer sein! Anders sieht es aus wenn wie bei den Bayern ein neues Stadion an einem neuen Standort gebaut wird, das kann ja dann nur Allianz Arena oder so heissen.

    Hmmm, weiss aber nicht viele noch immer Wankdorf sagen ....... Ist doch auch am gleichen Ort, oder? Evtl. aber auch eine "Generations-Frage" ...... :floet:

    • Offizieller Beitrag

    So war es.....Yesterday When I Was Young:

    Wenn Betrunkene über den Fussballplatz rennen, ist Grümpelturnier

    Zu gefährlich, zu primitiv, zu altmodisch – das Grümpelturnier vermag immer weniger Hobbyfussballer zu begeistern. Dabei war es einst der schönste Reiz des Sommers. Ein Spieler erinnert sich.

    Samuel Burgener (NZZ)

    Am Wochenende findet in unserem Dorf das legendäre Grümpelturnier statt. Ich wollte mit meinen Freunden ein Team stellen wie jedes Jahr, ein paar Bier trinken, doch sie weigerten sich. Sie fürchten sich vor Verletzungen, als wären sie Senioren. Sie haben Termine oder schlicht zu wenig Lust. Und überhaupt, sagte einer, sei die Zeit der Grümpelturniere vorbei.

    Die Grümpelturniere darben, es gibt immer weniger. In den vergangenen Jahren haben viele Schweizer Fussballklubs ihr Grümpi aufgegeben. An den meisten Turnieren spielen deutlich weniger Teams als früher. Die Gründe sind überall dieselben: Es gibt zu viele andere Anlässe, die Leute wollen sich nicht mehr für ein ganzes Wochenende verpflichten. Für die Vereine ist der Aufwand zu gross und der Gewinn zu gering.

    Ich bedaure, was die Zeit mit dem Grümpelturnier angestellt hat, und ich werde wehmütig ob der Ausreden meiner Freunde. Wie konnte es so weit kommen? Bei uns war das Turnier immer ein Highlight im Kalender, wichtiger als Weihnachten oder die Fasnacht. Es war der Start in den Sommer. Wir richteten unsere Ferien nach dem Turnier, wir sehnten das Wochenende Anfang Juli herbei wie andere die Reise ans Meer.

    Die ersten Grümpelturniere in unserem Bergdorf im Wallis fanden in den 1970er Jahren statt. Eine Weile gab es drei Turniere pro Sommer. An manchen spielten 120 Teams aus allen Ecken der Schweiz, viele junge Männer und ein paar Frauen. Am Freitagabend wurde das Turnier mit einer Party im Festzelt lanciert. Am Samstag startete die Vorrunde, am Sonntag um 16 Uhr war der Final. Und dazwischen war alles möglich.


    Schon der Gang zum Sportplatz am Samstagmorgen war ein Ritual. Wir waren noch sanft beduselt, setzten die dunkle Sonnenbrille auf, trugen Gel im Haar und die Sporttasche über der Schulter. Wir liefen durchs Dorf voller Erwartung, sahen zerstörte Blumentöpfe und Stühle der Restaurants auf der Strasse – das Resultat der Party vom Vorabend. Am Raiffeisen-Bankomaten holten wir einen Betrag ab, der für Ferien gereicht hätte. Wir schlenderten weiter zum Fussballplatz, fragten beim Turnierbüro nach, wann wir spielen würden. Dann bestellten wir an der Bar das erste Tablett Bier.

    Das Grümpelturnier hat immer von seiner Vielfalt gelebt und davon, dass es die Leute zusammenbrachte. Es war unsere WM, komprimiert auf ein Wochenende. Ein paar Freunde aus Thun spielten gegen die Studenten der HSG St. Gallen, die Kroaten vom Tal gegen die Idioten vom Nachbardorf. Einige Male machte ein Team von afrikanischen Geflüchteten mit. Die Portugiesen von der Baufirma waren motiviert und gewannen oft. Für sie war das Turnier die einzige Möglichkeit im Jahr, im Dorf mehr zu sein als die Gastarbeiter.

    Die Vorbilder aus dem Dorf
    Als wir in den späten 1990er Jahren Kinder waren, bewunderten wir die einheimischen Teams, ihre klangvollen Namen: FC Bääh, Hammer, Black Socks, Torjäger, Diesel. Wir bestaunten die Männer des Dorfes vom Spielfeldrand aus, bejubelten ihre Tore, wollten werden wie sie. Viele von uns wählten ihren Firmgötti am Grümpelturnier aus.

    Später griffen wir selber an auf dem kleinen Feld, ein Goalie und fünf Spieler. Wir wollten stets besser sein, als wir waren. Mani grätschte die Gegner nieder, Rico bewegte sich vorne links in einem Radius von fünf Metern, und Guido stand im Tor und beliess es dabei. Als das Spiel nach 15 Minuten vorbei war und verloren, posierten wir verschwitzt im Kreis, die eine Hand am Bier, die andere in der Hüfte. Wir diskutierten in heiligem Ernst über den Match, wir stritten und bestimmten schliesslich eine neue Taktik für das nächste Spiel.


    Das Turnier war verbindlich für uns. Wir waren immer alle da, was dem Anlass etwas Grundsätzliches verlieh. Der Sport, der Fussball, das Vereinsleben, das Miteinander, alles hat gezählt. Wir und die anderen Teams pöbelten uns schon Wochen vor dem Turnier gegenseitig an. Die Rivalität zwischen den einheimischen Mannschaften hatte über das ganze Jahr Bestand. Wer an einem Turnier schon nach der Vorrunde ausschied, kriegte das noch im Winter zu hören.

    Es war so schön, weil wir ewig Zeit und Musse hatten. Weil wir nicht wussten, ob es irgendwo besser sein könnte als hier. Während der Spiele der anderen Teams lagen wir am Boden und liessen uns von der Sonne die Bäuche verbrennen. Wir pflegten unsere Schürfwunden, redeten und flachsten über alles. Über dem Kunstrasenplatz flimmerte die Hitze, durch die Boxen dröhnten Schlager und Hitparade. Wir assen ein Schnitzelbrot, das uns bis am nächsten Morgen zwischen den Zähnen klebte. Einer holte wieder Bier, und Roberto las den «Blick».

    Der Speaker gab dem Tag mit seinen Ansagen einen behäbigen Rhythmus: «Schiedsrichter, Spielende. Auf Platz 1 machen sich bereit: Hang Loose gegen die Los Promillos.» Die Berge ragten um den Sportplatz empor. Es war, als spielten wir im Bernabéu von Madrid.

    Die betrunkenen Helfer
    Ich frage mich heute, wann das Turnier seinen Zauber verlor. Wahrscheinlich passierte es schleichend. Ich half viele Jahre bei der Organisation mit, als Mitglied des Fussballklubs. Plötzlich wurde es mit jedem Jahr schwieriger, Leute zu finden, die beim Aufstellen helfen oder hinter der Bar. Die Helfer von der Morgenschicht waren noch betrunken von der Party des Vorabends. Und diejenigen von der Spätschicht tranken lieber selbst, als die Gäste zu bedienen.

    Auch die Teams wurden weniger. Einige feierten lieber an Open Airs statt bei uns, andere flogen für 80 Franken nach Mallorca. Wir hörten von kulinarischen Wanderungen, Wellness-Trips oder anderen Anlässen, die in Mode kamen. Und von den Einheimischen zogen ein paar nach Zürich oder Bern und kamen immer seltener heim. Irgendwann kamen sie nicht mal mehr für das Turnier.

    Später hörten wir von Bekannten, dass viele Grümpelturniere Probleme hätten. Die Organisatoren liessen sich allerhand einfallen, um die Leute bei Laune zu halten. Die Turniere wurden zur Chilbi, bekamen ein Rahmenprogramm mit Bubble-Soccer, Torwandschiessen, Hüpfburgen, Spielautomaten. Dabei war das Tollste am Grümpelturnier, dass es sich selber genügte.


    Das Wochenende stand für sich. Der Sommer, die Gespräche, die erotisierende Kraft der Hitze, die Intensität der Spiele, der Geruch der Muskelsalbe Dul-X und der Fritteuse, das Bier: Alles wirkte zusammen und erregte in uns ein Gefühl der tiefsten Zufriedenheit, die zwei Tage lang und darüber hinaus anhielt. «Mary ven con migo» von den Dorados war die Melodie des Turniers, und alles war stimmig. Ich lief schon an den Wolkenkratzern von New York vorbei, ging in der Fremde von Moskau verloren, verirrte mich in der U-Bahn von Peking. Doch am weitesten entfernt vom Alltag war ich stets am Grümpelturnier.

    Das Turnier war ein Teil des Dorflebens, ein Porträt unserer Gemeinde. Michel wusste bald, welche Frau ihm gefiel, und wir wussten es auch. DJ Kurt hatte seinen grossen Auftritt. Die Politiker bezahlten eine Runde. Die Väter standen am Spielfeldrand und sagten, dass das Niveau zu ihrer Zeit noch besser gewesen sei. Und am Sonntag kamen die Mütter, Tanten, Grosseltern für Schnitzel mit Pommes frites und die Finalspiele vorbei, alle in der Sonntagskleidung und direkt von der Messe.

    Auch für uns war das Grümpelturnier die grosse Chance, uns zu präsentieren. Es war die Modenschau des Jahres, das Instagram unserer Zeit. Als Kinder zeigten wir unser Leibchen von Juventus und als Teenager das neue Tribal-Tattoo auf der Wade. Und in jedem Jahr kam irgendeiner gut getimt mit der neuen Freundin zum Sportplatz.

    Das Turnier ist alt geworden
    Heute denke ich, dass das Turnier einfach alt geworden ist und nicht mehr in unsere Zeit gehört. Sein Charme bestand aus dem Frivolen, aus der Grenzüberschreitung auf und neben dem Platz. Es war das grosse Männerding, ein jährliches Polterwochenende.

    An jedem Turnier gab es eine Schlägerei zwischen zwei Teams. Pavo stürmte einmal gar das Turnierbüro wegen eines verweigerten Penaltys. Immer wieder riss sich ein Spieler das Kreuzband oder die Achillessehne. Am Abend im Festzelt steckten sich die Leute die Zunge in den Hals, verschwanden in die Nacht und wollten nichts mehr davon wissen am nächsten Tag. Einmal sah ich, wie ein Urner einer Frau vis-à-vis ins Décolleté erbrach. Und immer wieder musste einer aus dem Zelt getragen werden, zerstört vom roten Wodka mit Red Bull.

    Am Samstag findet das Turnier wieder statt. Wir haben mit grösster Mühe doch noch ein Team angemeldet. Wir Verbliebenen vom grossartigen Ricos Team haben uns mit dem alten Rivalen Kamikaze vereint, der ebenfalls keine eigene Mannschaft stellen kann. Jetzt wollen wir den Turniersieg. Wir sind der grosse Favorit. Mit Sicherheit.


  • Hmmm, weiss aber nicht viele noch immer Wankdorf sagen ....... Ist doch auch am gleichen Ort, oder? Evtl. aber auch eine "Generations-Frage" ...... :floet:

    Der Credit Suisse (und auch all den anderen Namensgebern von Stadien) geht es sowieso nicht darum, dass die Fans dann sagen "ich gehe jetzt in die CS Arena", wie sicherlich auch fast niemand sagen wird "ich gehe mir heute ein Spiel der Raiffeisen Super League anschauen". Es wird aber definitiv in jedem Zeitungsbericht und jedem Fernsehbeitrag der Name erwähnt, DAS ist der grosse Effekt.

    Das Stade de Suisse hat sich sicherlich etwas besser eingebürgert, weil das halt kein klassischer Werbename ist... Und bei neuen Stadien wie unserem neuen Hockeystadion bleibt einem dann gar nichts anderes üblich, als dieses Swiss Life Arena zu nennen. Wenn man dort den "alten" Namen nehmen will, müsste man dem "Vulkan-Areal" oder "Familiengartenverein Altstetten-Albisrieden Stadion" sagen :mrgreen:

  • isch bi eus beträffend Grümpi au so: Grümpi isch no am Fr.Abig, Sa. + So. isch „Raiffeisen Cup“, sprich Schüeli....
    wenigstens bliebt das de Chind no, aber halt es Problem wie a vielne andere Ort: Freiwilligi finde, wo halt nöd nur für sich lueged und sich vo de ganz doofe no defür ahseiche lönd


  • isch bi eus beträffend Grümpi au so: Grümpi isch no am Fr.Abig, Sa. + So. isch „Raiffeisen Cup“, sprich Schüeli....
    wenigstens bliebt das de Chind no, aber halt es Problem wie a vielne andere Ort: Freiwilligi finde, wo halt nöd nur für sich lueged und sich vo de ganz doofe no defür ahseiche lönd

    Ja, das gaht mittlerwile vilne Verein so. Näbe de Mannschafte bruchts halt au Schiri, Sanität, Verpflegigspersonal etc. wo ehreamtlich gmacht wird. Da händ sich d‘Ziite scho gänderet...

    Und zum Rest wo im Artikel staht, es isch hützutags zum Glück au nüme cool oder erstrebenswert, sich sinnlos z‘besuufe und mer gilt nüme als geil sondern isch eifach nur pinlich wämer nach jedem Spiel miteme Bier ufem Platz staht!

    • Offizieller Beitrag

    Wenn man sich selber nicht am eigenen Fussballclub erfreuen kann, dann hilft doch – das habe ich gestern anlässlich des CL Quali Matches in Holland zwischen dem PSV Eindhoven und dem FC Basel erleben dürfen – die Schadenfreude, einem fussballmässig zumindest aufzuheitern. Oder einem ein Smile aufs Gesicht zu zaubern.

    Da spielt der FCB einen durchaus ansprechenden Match gegen einen, zumindest vom Namen her, stärkeren Gegner. Gut organisiert, defensiv diszipliniert, aggressiv, zwar hier und da nicht allzu wählerisch in ihren Zweikampfmitteln. Positiv formuliert könnte man allerdings sagen, wie es sich in einem Match, bei welchem es (indirekt) um den Einzug in die grosse Champions League geht, gehört.

    Der letztjährige Tabellenzweite der holländischen Liga geht zwar standesgemäss in Führung, doch kriegten danach die Basler den Match so in den Griff, dass keine weiteren Torchancen zugelassen wurden. Kurz vor Halbzeit schlenzt Zuffi einen herrlichen Pass auf Linksaussen zum freistehenden Ajeti. Dieser vermag den zurückeilenden Verteidiger zu umspielen und zum Ausgleichstreffer in die entferntere Ecke einzuschiessen. 1:1 Halbzeitstand. Basel gut bedient.

    In der zweiten Spielhälfte setzten die Gastgeber eine höhere Schlagzahl auf. Trainer Mark van Bommel, früher selbst einer des PSV, sowie Söldner bei Bayern und dem AC Milan, hatte in der Pause seinen Spielern wohl klargemacht, dass sie nicht in einem belanglosen Vorbereitungsspiel stünden. Man spürte jedoch den Holländern an, dass sie den Wettkampfmodus noch nicht gefunden hatten. Nun ja, es war ihr erster Ernstkampf. Trotzdem hätte FCB Verteidiger Cömer seinen eigenen Goalie fast mit einer unhaltbaren Bombe aus nächster Nähe bezwungen. Basel im Glück, die Hereingabe in den 16er landete via Hilfsaktion von Cömer an der Latte und spritze ins Feld zurück.

    Wie aus dem Nichts kam Basel 10 Minuten vor Schluss zu einem Corner, und ihr neuer Paraguayer, der als Schuldiger beim Gegentor identifiziert wurde, köpfte wuchtig ein. Verteidiger und Torhüter schauten sich bei diesem Aufsetzer ungläubig an – keiner reagierte. Basel führte plötzlich überraschend 1:2. Fazit des PSV Goalies: 2 Schüsse auf sein Tor, 2 Tore.

    Ein Hands im Strafraum vom bereits verwarnten Xhaka Taulant wurde vom nicht immer überzeugenden Schiri übersehen. VAR gibt’s auf dieser Stufe Wettkampfspiele noch nicht. Die Holländer nahmen nun das Herz in die Hand und drückte Basel in die Defensive. Plötzlich mimt Ajeti, fern vom Spielgesehen, den toten Mann, bewegt sich, am Boden liegend, nicht mehr. PSV inszenierte zu der Zeit weitere Angriffsbemühungen, doch irgendwann war der Schiri gezwungen, den Match zu unterbrechen. Man stelle sich vor, Ajeti wäre auf dem Spielfeld tatsächlich verstorben!!! Des Schiedsrichters Karriere wäre mit einem Schlag ebenfalls beendet gewesen. Danach kam es zu einem Handgemenge, die Zuschauer im Stadion empört und erbost, beschimpften den Simulanten, der wegen Zeitspiels dann noch eine gelbe Karte abholte. Was ihn allerdings später nicht hinderte, mit Fans vor einer albanischen Fahne zu posieren.

    Zu feiern gab es allerdings für den FC Basel nichts mehr: Eindhoven glich kurz vor Schluss nach einer Flanke von links via ihren eingewechselten Ersatzspieler per Kopf aus. Und kurze Zeit später, bereits in der Nachspielzeit, gestaltete der PSV diesen für sie wichtigen Match nach einem kurz getretenen Corner doch noch siegreich. Schönes Schmankerl zum Schluss via Hacke des Torschützen.

    Glücklicher und dennoch verdienter Sieg des PSV Eindhoven. Dem Auswärtsspiel in Basel am nächsten Mittwoch kommt dann bereits für beide Teams einem (Millionen-)Schicksalsspiel gleich.

    • Offizieller Beitrag

    Vorher hacke ich mir die Hand ab als das ich für Basel (früher GC) bin! Mit dem Geld aus der CL wurde unsere Liga zur Zweiklassengesellschaft: Vorne die reichen Basler (plus seit kurzem YB), hinten die Habenichtse die um Platz drei spielen. Bin froh ist unser Ranking so schlecht damit hoffentlich ein Schweizer Club nur noch mit sehr viel Glück ans grosse Geld kommt! Lieber wieder mal einen anderen Meister als CL mit Schweizer Teams!

  • Nach dem gestrigen Spiel ist die Chance gross, dass mind. ein Vertreter der Super League in der CL spielen wird. Der zweite der Österreichischen Liga sollte mind. auf Augenhöhe sein. Wäre für den Schweizer Fussball positiv wenn sogar zwei Vereine die Gruppenphase erreichen würden

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