Fussball allgemein

  • Zitat von snowcat

    freu di nöd z'früeh, gc wird nie abstiege, weder uf em spielfeld, no dur fehlendi finanze... :?:

    sötti dass unvorstellbare trotzdem doch emal passiere, bisch du selbstverständlich min gascht, wämmer euis 3 täg dur de chreis 4 durefäschtet! :suff:

    p.s. bim am tv zäppe und scho sit 40 minute tschuttet fcl-basel. was söll die scheisse, am mittag?

    gruess roli c.

    das isch nur wäg de swiss indoors, wil det d'überträgig am 3 afangt... :roll:
    drum au die aktion mit de tennisbäll...

  • Zitat von Caro

    das isch nur wäg de swiss indoors, wil det d'überträgig am 3 afangt... :roll:
    drum au die aktion mit de tennisbäll...

    zhh, basler tschuttet, basler spilled tennis, wayne... :razz:

    gruess roli c.

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Läckmeramarsch sind die GC-Fritze bescheuert....

    Dä Ich-Bin-Humorlos-Sforza brüeled letschti fascht im Interview will er gfröged wird öb er froh seg, dass GC "ändlich" wiedermal gunne hät.....s'Forza:"mir gfallt das -ändlich- nöd i ihrer Frag:-o"

    und jetzt chlööned irgendsone Stürmersusi (ich känn kei Spieler bim Name vo dem TubbeliClub), dassmer dä Penalti für Sion, wo zum 2:0 gführt hät, nöd het müesse pfiife will, und jetzt chunts, er ihm ja nöd absichtlich uf dä Fuess gstande isch :-o :-))) hahaha als Trainer wür ich glaub mine Spieler verbüte Interviews z'gäh......aber halt, dä Trainer isch ja genau sone Spielersusi gsii........

    Guet gits Hockey !!
    Ich weiss nöd, viellicht gsehn ja nur ich das so, aber irgendwie dunkts mich als wänn d'Hockeyspieler nöd so Loser sind wie eusi Fuessballer...

    Gruess
    Thomi

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Thomi

    Läckmeramarsch sind die GC-Fritze bescheuert....

    Dä Ich-Bin-Humorlos-Sforza brüeled letschti fascht im Interview will er gfröged wird öb er froh seg, dass GC "ändlich" wiedermal gunne hät.....s'Forza:"mir gfallt das -ändlich- nöd i ihrer Frag:-o"

    und jetzt chlööned irgendsone Stürmersusi (ich känn kei Spieler bim Name vo dem TubbeliClub), dassmer dä Penalti für Sion, wo zum 2:0 gführt hät, nöd het müesse pfiife will, und jetzt chunts, er ihm ja nöd absichtlich uf dä Fuess gstande isch :-o :-))) hahaha als Trainer wür ich glaub mine Spieler verbüte Interviews z'gäh......aber halt, dä Trainer isch ja genau sone Spielersusi gsii........

    Guet gits Hockey !!
    Ich weiss nöd, viellicht gsehn ja nur ich das so, aber irgendwie dunkts mich als wänn d'Hockeyspieler nöd so Loser sind wie eusi Fuessballer...

    Gruess
    Thomi

    Eishockey = Männersport (grundsätzlich natürlich).
    Fussball = Cristiano Ronaldo ........

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Gysino

    http://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussball…/story/15035290

    grösse? nännt mer hützutags grösse zeige? sich quasi useschnurre und unschuldig tue?

    läck dä busacca isch en schafseckel.

    hör doch uf gysino, dä sForza isch und bliibt e Rieeese-Susi !

    was wetsch immer und nach jedem Fehlentscheid (wos immer wird gä im Sport) go umebrüele ?! Das isch dä Sport, eimal laufts gäg und eimal für Dich....Basta !

    Wänns nämlich um en Entscheid gäg Züri oder en andere Club gange wär, hetsch wieder eine uf Gähn, Wayne oder Serviette gmacht...stimmts nöd ?!

  • Thomi

    Du häsch ja scho rächt, dass mer nur dänn "brüeled" wänns sich um die "eignig" Mannschaft dreht!

    ABER:
    wänn Du de Busacca scho mal persönlich als Schiri erläbt hettsch (ich meine imne Fuessballspiel als Spieler, nöd als Zueschauer!), dänn wüsstisch wie arrogant de Arsch würklich isch!

    Ich bin immerno de Meinig:
    jedä Spieler/Trainer macht meh Fehler als de Schiri & drum chan er au locker dezue stah & muen nöd sich useschnurre...
    -> das wür ebe scho gwüssi Grössi zeige!

  • Zitat von Thomi

    Das isch dä Sport, eimal laufts gäg und eimal für Dich....Basta !

    hä? :rofl:
    ich hätts au gschribbe wänn das bi basel oder em fcz so gsi wär.

    es isch mier doch scheissegal rofl. es gaht ums prinzip das dä typ en furchtbare blödmann isch. siehe au yb-mittelfinger etc...

    alte du häsch ganz tüüfi problem, du machsch mier chli angscht. :rofl:

  • es posting für alli fans us de verbotene stadt:

    schalke chunt langsam aber sicher uf kurs... :razz:

    obwohl's eso usgseht, wie wänn lüdenscheid das jahr en ganz heisse kandidat uf de titel isch! :?:

    gruess roli c.

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von snowcat


    freu di nöd z'früeh, gc wird nie abstiege, weder uf em spielfeld, no dur fehlendi finanze... :?:
    sötti dass unvorstellbare trotzdem doch emal passiere, bisch du selbstverständlich min gascht, wämmer euis 3 täg dur de chreis 4 durefäschtet! :suff:

    Bisch sicher?

    GC – schönreden, lächeln, untergehen

    Die Grasshoppers verloren gegen Bellinzona 2:3. Von Abstieg spricht bei ihnen niemand. Dabei ist er schon zum realistischen Szenario geworden.

    Von Ueli Kägi und Thomas Schifferle


    Als die Grasshoppers am Samstag gegen Bellinzona 2:3 verloren, spielte Ciriaco Sforza seine liebste Rolle: die des unaufgeregten, zuversichtlichen Trainers. Sein Auftritt hatte einen wahrlich demonstrativen, theatralischen Zug. Er nahm seine Zuversicht aus der letzten halben Stunde des Spiels mit einem Sturmlauf und zwei Toren vom 0:3 zum 2:3. «Mit Herz, nach vorne, mit Qualität» habe sein Team in dieser Phase gespielt, das sei ein gutes Zeichen, sagte er. Und: «Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass wir unseren Weg nach oben machen.»

    Es gehört zum Prinzip von diesem GC, überzeugt zu sein, dass alles besser wird. Eine andere Erklärung für den flächendeckend verbreiteten Optimismus kann es nicht mehr geben in diesen Tagen. Das führt dazu, dass die Fakten ausgeblendet werden. Und die sind beunruhigend.

    Siege nur gegen St. Gallen

    Die Grasshoppers haben von ihren jüngsten elf Ligaspielen eines gewonnen. Sie leiden unter ihren vielen Absenzen und spielen mit einer verstärkten U-21. Sie verteidigen miserabel, dafür stehen zehn Gegentore in den letzten drei Partien. Sie liessen Bellinzona mit drei ernst zu nehmenden Angriffen drei Tore erzielen. Sie konnten in bislang 16 Spielen nur zweimal gewinnen – beide Male gegen St. Gallen. Sie haben in der Super League am wenigsten Tore erzielt. Sie stehen am Ende der Rangliste. Und wenn nicht alle Eindrücke täuschen, werden sie auch bis zur Winterpause dort bleiben. Sion auswärts und Basel im Letzigrund sind die letzten Gegner der ersten Saisonhälfte.

    Ein «Diamantenschleifer» sei Sforza, hat Urs Linsi dem «Tages-Anzeiger» im Mai gesagt, weil er aus Talenten aus dem Nachwuchs begehrte Spieler forme. Darauf baut das Überlebenskonzept des früheren Nobelklubs, der keine Gönner mehr hat, die Millionen sprechen. Er will Jahr für Jahr die besten Spieler verkaufen und damit das chronisch gewordene Defizit von 5 Millionen Franken ausgleichen. Er gab während und nach der vergangenen Saison ein paar seiner Schlüsselfiguren und grössten Talente (Zarate, Ben Khalifa, Lulic, Seferovic) wirtschaftlich erfolgreich weiter.

    Linsis geflügeltes Wort

    Aber danach konnte er die entstandenen Lücken nicht vernünftig schliessen. Dafür war die Nachwuchsabteilung nicht gut genug besetzt, weil beim Werben um die besten Jungen im Land längst das Geld bestimmt (und Basel, YB sowie der FCZ den Takt vorgeben). Und weil frühere Klubführungen die Nachwuchsarbeit vernachlässigt hatten, bevor Linsi ein altes Konzept neu lancierte – in der wirtschaftlichen Not lancieren musste.

    Anders gesagt: Sforza fehlt jetzt der wesentlichste Werkstoff, um ein Diamantenschleifer sein zu können: der Rohdiamant. Seine Grasshoppers zeigen in diesen Tagen unverrückbare Anzeichen eines Krisenklubs. Sie sind in dieser Zusammensetzung qualitativ ungenügend und in dieser Verfassung nur eines: Abstiegskandidat. Darüber spricht im Verein allerdings niemand. Der Klub lebt lieber die Zuversicht. Das tut der Trainer. Das tun die meisten seiner Spieler. Das tut der Präsident. Nach dem 0:1 Ende Oktober bei YB verkündete Sforza: «Wir greifen noch an.» Und Urs Linsi strahlte glücklich und prägte den Satz, der bereits zum geflügelten Wort geworden ist: «Es kommt schon gut.»

    Die Verantwortlichen glauben nicht nur an eine Rückrunde wie in der vergangenen Saison, als die Mannschaft in 18 Partien 39 Punkte gewann und sich von Rang 5 auf Platz 3 verbesserte. Sie rechnen sogar damit. Wieso aber soll es wieder so sein – so ideal, so stürmisch, unterhaltsam, erfolgreich?

    Wer soll helfen?

    Bei GC steht jetzt der gealterte Benito und nicht mehr der hochtalentierte Sommer im Tor. Sie haben keinen Zarate und Ben Khalifa mehr, die zusammen 22 Treffer erzielten oder wie Zarate auch noch 10 Treffer vorbereiteten. Jetzt haben sie noch Zubers, Freulers, Emegharas, Grafs, Lenjanis, Langs, aber wenigstens von denen ganz viele. Den 16 bislang eingesetzten Mittelfeldspielern und Stürmern gelangen in 132 Einsätzen 11 Tore.

    Wer denn soll diese Bilanz aufbessern? Cabanas und Rennella, verbrauchtes Knie der eine, verletzungsanfällige Muskulatur der andere? Vielleicht kehren der Altmeister und das (Sturm-)Talent im Frühling zurück, aber sie werden dann monatelang nicht mehr gespielt haben. Callà? Er ist jetzt ins Mannschaftstraining zurückgekehrt, aber nach seinen vielen schweren Knieverletzungen kann er alles andere als ein dauerhafter Hoffnungsträger sein. Der junge Riedle? Der unbekannte Silas? Es wäre vermessen, auf sie zu setzen.

    Auf dem Papier, mit gesunden Spielern, mögen die Grasshoppers zu gut besetzt sein für den Abstiegskampf. Das heisst es in Deutschland von Schalke auch. Nur gibt es einen Unterschied: Schalke leugnet wenigstens die Realität nicht. Und was heisst schon: zu gut? Mit den tatsächlichen personellen Voraussetzungen und der mentalen Belastung im Abstiegskampf kann bei GC niemand ernsthaft mit einer sorgenfreien Rückrunde rechnen. Zudem werden sich die personellen Gegebenheiten nicht verbessern, wenn die Führung an ihren Überzeugungen festhält.

    Der Fehler mit Salatic

    Die finanzielle Vernunft des Moments, aber nicht der Weitblick bestimmt den Kurs und verankert Prinzipien. Die alternden Boris Smiljanic (34) und Ricardo Cabanas (bald 32) stehen nicht für die spielerische Zukunft. Der Vertrag von Veroljub Salatic läuft im nächsten Sommer aus.

    Eine Vertragsverlängerung mit dem 25-Jährigen wäre ein Zeichen, dass der Klub für die Rückkehr an die Spitze wenigstens plant. Salatic ist im aktuellen Kader der Einzige, der die Führungsrolle eines Smiljanic, eines Cabanas einmal wirkungsvoll ausfüllen könnte. Der Klub jedoch will die finanziellen Forderungen des Mittelfeldspielers nicht erfüllen. Er ist nicht einmal bereit, wenigstens zu verhindern, dass Salatic im nächsten Sommer ablösefrei weggeht. Das ist naiv, fahrlässig gar, weil er doch jeden Franken braucht. Und genau das droht ihm: dass Salatic nach zehn Jahren keine Lust mehr hat auf die Grasshoppers. Jedenfalls dürfte es nicht überraschen, wenn er nächstens über seinen Abschied informiert. «GC auf dem Weg zur Billigmarke», stand an dieser Stelle im September vor einem Jahr zum Einstand von Urs Linsi als CEO. GC-Zentralpräsident Andres Iten verteidigte damals das Konzept, konsequent auf Junge zu setzen. Er deutete an, es soll gar so konsequent verfolgt werden, dass GC «den sportlichen Abstieg in Kauf nehmen würde». Und schob den fatalen Satz nach: «Das wäre kein Unglück.» Sforza und seine Mannschaft sind auf dem besten Weg, herauszufinden, ob das wirklich kein Unglück wäre.

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