Fussball allgemein

  • je nachdem lohnt sich de verglich vo de wettabühter, da wär interwetten:

    Basel 1,45

    Sion 7,00

    Young Boys Bern 8,00

    FC Zürich 14,00

    Luzern 14,00

    FC Servette Genf 25,00

    FC Thun 50,00

    Grasshoppers Zürich 50,00

    St.Gallen 50,00

    FC Lausanne Sport 100,00

  • Zitat von snowcat


    wieso heisst de eigentlich benjamin huggel und nöd bajram berisha? so bielichöpf händ susch würkli nume d'albaner... :floet:


    wobi d'Albaner verstahsch wenigstens nöd, aber dem sis dume Gschwätz muesch jetzt den au no am Fernseh alose, wäck.......

    Gruss Lolo

    • Offizieller Beitrag


    Rangers in die 4. Liga gewählt

    (Si)


    Die Klubvertreter der zweit- bis vierthöchsten schottischen Ligen sprachen sich in einer Sitzung am Freitag mit 25 von 30 Stimmen dafür aus, die Glasgow Rangers in die vierte Liga zu verbannen. Die Rangers hatten aufgrund von rund 200 Millionen Franken Schulden Insolvenz anmelden müssen. Danach übernahm ein neues Konsortium den Traditionsverein und ermöglichte ihm einen Neuanfang.

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    Wer ist der nächste? :nixwiss:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Larry

    Weles isch de grösser Tubeli Verband, de im Hockey oder de im Fuessball?

    http://www.blick.ch/sport/olympia/…-id1967463.html

    :roll:

    Läck isch das alles Armselig!

    Blick ist Blick; und seine Leser sind seine Leser ...

    Man kann das ganze auch anders (differenzierter) sehen ...

    http://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussball…/story/17970886

  • Was macht GC und jetzt sogar Bickel wieder für ein Geschiss. Also ob die Zürcher Mannschaften wegen diesen 4 abgegebenen Spielern nun besser oder schlechter dastehen würden.......

    Lasst doch den Jungs Olympia, sie haben es sich verdient. Dass die beiden Ex-Bisler und Neo-Bulis nicht dabei sein wollen (im Gegensatz zu Rodriquez), ist wieder ein anderes Thema.

    Die CH-Nati dürfte mit dieser Truppe kaum grosse Chancen haben, ich hoffe sie machen das Beste daraus.

  • cooli sach:

    Auf der neuen Online-Streaming-Plattform SFV Play des Schweizerischen Fussballverbandes sind ab sofort die Spiele aller zwölf Schweizer Nationalteams live zu sehen. Trotz der neuen Online-Plattform, die in Zusammenarbeit mit der SRG SSR betrieben wird, werden die Spiele der A-Nationalmannschaft und eine Auswahl der Partien des U21-Nationalteams wie bisher direkt am TV ausgestrahlt.

    Der Service wird besonders für die Nachwuchs- und Frauennationalmannschaften ausgebaut, von denen künftig auch alle Heimspiele live auf http://www.sfvplay.ch zu sehen sind. Erste Programmpunkte bilden das Spiel der A-Nationalmannschaft in der WM-Qualifikation gegen Albanien am Dienstag um 20.30 Uhr und am 12. September das Testspiel der U20 gegen Italien um 18 Uhr.

    (original Artikel: http://www.20min.ch/sport/fussball…stream-25759972 )

  • Zitat

    Verwarnungen: 32. Behrami (Foul), 47. Dallku (Reklamieren), 72. Derdiyok, 74. Stocker, 88. Inler (alle Foul).

    ^

    wieso muess mer eigetli bimene 2-0 vorsprung gäge albanie am schluss no 3 gääli übercho?
    sowas vo idiotisch...und dänn no de captain.

    :facepalm:

    • Offizieller Beitrag

    "Der FCZ hat eine blutleere Mannschaft und muss sich darum auch jetzt wieder der Kritik stellen, sich auf dem Transfermarkt zu oft vergriffen zu haben."

    Fussball Erkenntnisse und Prognosen nach dem ersten Saisonviertel der Super League. Von Thomas Schifferle

    Die Auferstehung von GC

    Vor einem Jahr lag bei den Grasshoppers alles schon fast in Schutt und Asche. Sie waren Neunter, mit sieben Punkten und 8:22 Toren. Sie hatten alles, nur keine Mannschaft.

    Und jetzt sind sie Zweiter, nach zuletzt fünf Siegen ohne Gegentor in Serie. Sie sind nach neun Runden so gut platziert wie seit 2002 nicht mehr.

    Vieles ist anders bei ihnen, die Führung, der Trainer, die Mannschaft. Der Personalbestand ist nicht mehr aufgeblasen, dafür effektiv gestaltet, deshalb hat GC wieder, was ihm in den letzten zwei Saisons so sehr gefehlt hat: eine Achse, die das Team trägt.

    Im Moment passt alles zusammen. Das Derby vom Samstag ist bezeichnend dafür. GC war spielerisch nicht gut, aber effizient, erzielte mit der ersten klaren Chance das Tor, das dem FCZ später nicht glückte, und als Goalie Bürki rambomässig Chermiti aus dem Weg räumte, kam es um einen Elfmeter herum.

    Veroljub Salatic, mit Stéphane Grichting der Kopf dieser Mannschaft, fasst zusammen, was sie derzeit auszeichnet: die Automatismen, die zu spielen beginnen; die Eigendynamik, wonach Erfolg weiteren Erfolg nach sich zieht; und das Glück, das es immer braucht.

    Natürlich ist Salatic bestens beraten, wenn er im Namen von GC mahnt, es werde auch wieder Rückschläge geben. Dass erst ein Viertel einer Saison gespielt ist, gebietet Zurückhaltung. Und doch lässt das erste Saisonviertel gewisse Erkenntnisse zu, nicht nur was GC betrifft.

    Bei Aufsteiger St. Gallen hatten sie sich zum Saisonstart, so Captain Philippe Montandon, noch gefragt: «Funktioniert die Mannschaft? Oder verlieren wir 0:5?» Mit dem 1:1 gegen YB aber hat etwas angefangen, was sich zur Erfolgsserie ausgewachsen hat. Das heisst: St. Gallen ist stilsicher geworden, unbesiegt geblieben. Und wenn das immer so weitergeht, ist der internationale Fussball keine Utopie mehr. So sagt das Trainer Jeff Saibene, allerdings mit der Betonung, dass er «jetzt nicht grössenwahnsinnig werde».

    Sion ist da, wo man es mit seiner teuren Mannschaft erwarten konnte. Dass der Trainer die Nerven verlor und deshalb unlängst zum Rücktritt gezwungen wurde, passt zum Dampfkessel Tourbillon. Basel und YB tun sich schwer mit ihrer Selbstfindung. Beim Meister wurde das erwartet nach dem Umbruch im Sommer, wobei das nachträgliche Werben um GC-Captain Salatic das Eingeständnis ist, das Personal nicht optimal ausgewählt zu haben. YB schreibt die alte Geschichte: Die Konstanz fehlt.

    Thun ist und bleibt Thun, man macht, was man kann. Aber wenn es den Trainer nicht gäbe, den impulsiven Bernard Challandes, könnte man diesen Club einfach übersehen. Der FCZ hat eine blutleere Mannschaft und muss sich darum auch jetzt wieder der Kritik stellen, sich auf dem Transfermarkt zu oft vergriffen zu haben.

    Luzern ist gefangen in seinem provinziellen Denken. Darum musste Murat Yakin als Trainer gehen, darum ist die Vermutung gross, dass der FCL mit diesem Sportchef (Hermann), diesem Coach (Komornicki) und diesem Kader am Tabellenende hängen bleibt. Brav begleitet von Lausanne und Servette. Lausanne fehlt für mehr das Geld, und das sieglose Servette kann eines nicht kaschieren: Der finanzielle und emotionelle Kraftakt des Frühjahres hat ihm die Substanz entzogen.

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