• <woltlab-quote data-author="Larry" data-link="https://forum.zscfans.ch/thread/1344-r-i-p/?postID=128073#post128073"><p>Für mich DER Bond! Hat aber ev. auch mit meinem/unserem Alter zu tun!?<img src="https://forum.zscfans.ch/cms/images/smilies/oldie.gif" alt=":oldie:" class="smiley" height="28"></p></woltlab-quote>
    <p></p><p>das ist definitiv so...<img src="https://forum.zscfans.ch/cms/images/smilies/nick.gif" class="smiley" alt=":nick:" height="15"></p><p><br></p><p>obwohl ich fairerweise sagen muss, dass der neuste bond, daniel craig, seinen job hervorragend machte! seine 007 filme sind die wahrscheinlich besten bond filme aller zeiten!</p><p><br></p><p><br></p><p>Gesendet von iPhone mit Tapatalk</p>

    NieUsenandGah

    Einmal editiert, zuletzt von snowcat (31. Oktober 2020 um 21:52)

  • <woltlab-quote data-author="Reto" data-link="https://forum.zscfans.ch/thread/1344-r-i-p/?postID=128086#post128086"><p>Ha ha.<br>Einfach NICHTS sollte man nochmals schauen, wenn es aus den 80ern oder davor kommt</p></woltlab-quote><p></p><p>nö, ich amusiere mich auch heute noch immer wieder an den body movies aus den 80-er. zb. „die glücksritter“ habe ich mindestens schon 10x gesehen. auch die „naked gun“ trilogie etcpepe...</p><p><br></p><p>nzz am sunntig zu connery:</p><p><br></p><p>Als Bond war er fünfte Wahl</p><p><br></p><p>Sean Connery, der dank der Rolle als Geheimagent 007 vom ungelernten Arbeiter zur globalen Ikone des Kinos wurde, ist 90-jährig gestorben. Von Frank Heer</p><p><br></p><p>James Bond ist tot. Und das, bevor der neue 007 ins Kino kommt. Für 76 Prozent aller Fans des britischen Geheimagenten gibt es nämlich nur einen Bond: Sean Connery. Das ergab eine Umfrage des «Hollywood Reporter». Nun ist Connery auf den Bahamas gestorben. Die Todesursache soll eine natürliche gewesen sein – was bei Geheimagenten nicht gegeben ist.</p><p><br></p><p>Sean Connery hatte ein Gesicht, dessen Topologie von Gott persönlich geknetet schien. Ein Bild von einem Mann: Schon in jungen Jahren war es von imposanten Linien und Furchen gezeichnet, die ihm eine markige Entschlossenheit verliehen, aber auch einen Schalk und Empathie. Hinzu kamen ein ernster Mund und eine perfekte Nase, deren Flügel sich je nach Befindlichkeit vergrösserten (positiv) oder verengten (negativ). So viel mimische Ausdruckskraft war schon fast Verschwendung für einen Schauspieler, der hauptsächlich auf Sympathieträger abonniert war.</p><p><br></p><p>Als Sean Connery 1961 im ersten Bond-Film «Dr. No» vom Produzenten für die Hauptrolle vorgeschlagen wurde, rümpfte Bonds literarischer Erfinder, Ian Fleming, die Nase. Lieber hätte er Cary Grant gehabt als einen «aufgeblasenen Stuntman». In seiner Biografie erinnert sich Connery: «Fleming konnte sich nicht damit abfinden, dass einer aus der Arbeiterklasse, der obendrein noch Schotte war, James Bond spielte.»</p><p><br></p><p>Thomas Sean Connery kam am 25. August 1930 als Sohn einer Putzfrau und eines Arbeiters in Edinburg zur Welt. Er wuchs in der Einzimmerwohnung eines heruntergekommenen Mietshauses auf, Toilette im Gang. Mit 13 brach er die Schule ab, verdingte sich als Milchmann, Baggerfahrer, Kutscher, Sargpolierer. In der Freizeit stemmte er Gewichte und war Aktmodell an der Kunstschule. 1953 wurde er Dritter beim Wettbewerb der Bodybuilder zum Mr. Universe. «Er war wie Adonis», schwärmt ein Künstler, der Connery als Student öfter malte.</p><p><br></p><p>Als Bühnenarbeiter am King’s Theatre in Edinburg ergatterte Connery 1953 eine winzige Rolle im Musical «South Pacific». Dort machte er Bekanntschaft mit dem amerikanischen Schauspieler Robert Henderson. Der fütterte ihn mit Theaterliteratur, die sich Connery begierig einverleibte: Ibsen, Shakespeare, Tschechow, daneben besuchte er Rhetorikkurse. Es folgten Nebenrollen in Fernsehproduktionen, 1957 seine erste Hauptrolle in der BBC-Produktion «Blood Money», in der er an der Seite seines Freundes Michael Caine einen abgehalfterten Boxer mimt. Eigentlich hätte die Rolle von Jack Palance gespielt werden sollen, doch als dieser absagte, schlug die Frau des Regisseurs vor: «Nimm Connery, die Frauen werden ihn lieben.»</p><p><br></p><p>Auch Bond, seine Schicksalsrolle, verdankte Connery einer Frau. Cary Grant, Richard Burton, Rex Harrison und – ja! – Roger Moore hatten den Part bereits abgelehnt, Connery war der Letzte auf der Liste. Die Gattin des Produzenten soll ihren zaudernden Mann mit den Worten überzeugt haben: «Connery hat die Anziehungskraft und sexuelle Chemie, die es für die Rolle braucht.» «Dr. No» war ein grandioser Erfolg. Weitere 007-Filme folgten: «From Russia With Love» (1963), «Goldfinger» (1964), «Thunderball» (1965), «You Only Live Twice» (1967) und «Diamonds Are Forever» (1971) – die Connery alle mit Toupet spielte, da sich sein Haar früh zu lichten begann. Danach war Schluss mit 007. Zu Recht fürchtete Connery, bis ins Grab an Bond gefesselt zu sein. Er drehte mit Sidney Lumet, John Huston und Alfred Hitchcock, zeichnete sich als Charakterdarsteller und verzichtete auf künstliche Haarteile, es sei denn, die Rolle verlangte einen Pferdeschwanz, etwa als Zed im Fantasyfilm «Zardoz» (1974), dessen postapokalyptisches Kostüm an die unsägliche Borat-Badehose erinnert.</p><p><br></p><p>Überhaupt begann sich Sean Connery zu verändern: Seine Visage wurde hagerer, seine Figuren kantiger, aber interessanter. Er liess sich auf junge Regisseure ein, die ihm einem neuen Publikum vorführten, etwa Terry Gilliam («Time Bandits») oder Jean-Jacques Annaud («Name der Rose»). Viele Filme, die Connery in den Siebzigern und frühen Achtzigern drehte, wurden von der Kritik gelobt, vom Publikum verschmäht. Einig waren sich alle bei seiner ersten grossen Altersrolle als Jim Malone im Gangsterepos «The Untouchables» (1987). Für seine Darstellung des abgebrühten Streifenpolizisten bekam er einen Oscar, wohlverdient.</p><p><br></p><p>1989 wurde Sean Connery, bereits 59, vom «People Magazine» zum Sexiest Man Alive und 1999 zum Sexiest Man of the Century gewählt. Über sein Privatleben ist wenig bekannt. Er war Veganer, Umweltschützer und hat eine Tochter aus erster Ehe. Seit 1975 war er mit der Malerin Micheline Roquebrune verheiratet. 2004 beendete er seine Filmkarriere. Seither blieb es ruhig um den zum Ritter geschlagenen Schotten. Aber selbst auf Fotos, die ihn in den letzten Lebensjahren zeigen, wirkte Connery noch immer – wie ein Bild von einem Mann.</p><p><br></p><p><br></p><p>Gesendet von iPhone mit Tapatalk</p>

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    «Mister Pommes Chips» Hans-Heinrich Zweifel ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Er ist am vergangenen Montag «infolge eines Herzleidens friedlich eingeschlafen», wie einer Todesanzeige zu entnehmen ist. Der langjährige Zweifel-Lenker und Chips-Pionier ist nicht mehr.

    «Wir verlieren einen beliebten und humorvollen Patron», heisst es in der Todesanzeige. Er habe die Firma «massgebend mitaufgebaut und mit grossem Engagement, Passion und Ideenreichtum weiterentwickelt und geprägt.»



    R.I.P

    vielfach kopiert, aber nie so gut wie das original!

    !! Zweifel-Chips us Höngg !!

    • Offizieller Beitrag

    vielfach kopiert, aber nie so gut wie das original!

    Und zwar WELTWEIT....!

    • Offizieller Beitrag

    Min Kolleg (damals no als Lehrling) hät ihn persönlich troffe. Im Rahme vomene Fründschaftsspiel - isch glaub GC vs. d'Nati vo Argentienie gsi, bin aber nümme sicher - hät fascht de Schlag troffe, wo de Maradona bi ihm Dihei ufem Sofa gsässe isch. Sin Dad, wo bim SRF als Sportreporter gschaffet hät,

    hät ihn zu sich Hei iglade...... Verruckt....!!

    Min grosse (Fuessball-)Held isch gstorbe. Hät mi also doch au echli berührt. Wie de Sbornaja gschriebe hät, für Cruyff, Beckenbauer, etc. bini no z'jung

    gsi. Aber trotzdem isch de Pelé wohl "de beschti" Kicker gsi, kei Frag.

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