- Offizieller Beitrag
Ich glaube, es wird Zeit, dass wir Zaugg ein eigenes Kapitel widmen ...
Ich glaube, es wird Zeit, dass wir Zaugg ein eigenes Kapitel widmen ...
Wenn beide Recht haben:
Lakers-Trainer John Slettvoll (65) ist ein Pendant zu Arrigo Sacchi: Auch er macht alles anders. Er versucht mit einem bizzaren Beton- und Standhockey unsere Spektakel- und Tempoliga zu revolutionieren. Lugano hat er so im Februar 2008 bereits in die Playouts versenkt. Jetzt ist er auch mit den Lakers auf gutem Wege dorthin.
Und was sagt nun John Slettvoll zu meiner Analyse? Er hält mit seiner Meinung nicht zurück und sagte mir, umringt von ein paar Reporter-Kollegen: «Sie sind ein A****loch, eine Katastrophe und der dümmste Journalist in diesem Land.»
Dazu gilt es zu sagen dass Sletvoll bereits vor 20 Jahren Zaugg der damals noch Reporter des Spots war mit Leserbriefen zusammenstauchte!
War stets ein Genuss die Rhetorischen Duelle zu lesen.
Zaugg und Slettvoll sind Intimfeinde.
Also er noch beim "Sport" war schrieb er mal einen ganzseitigen Artikel über Slettvoll mit dem Titel "Der Totengräber des Schweizer Eishockeys", und dies zu einer Zeit wo einem jeder erzählen wollte was Slettvoll angeblich alles für unser Hockey gemacht habe.
Bin weder vom einen noch vom anderen besonders angetan.
Zitat von virus
Ja unsereins wäre nicht so unglücklich wenn diese saison keine playouts gespielt werden müssten...
ZitatBankräuber sitzen auch nicht in den Verwaltungsräten von Banken.
Na ja...
Der Fluch des ersten Platzes:
Zitat von LarryDer Fluch des ersten Platzes:
defür chönds a dä chl quali mitmache... ah nei.
aber villicht ja a dä spänglercup quali...
Warum Huras den härtesten Job der Liga hat:
http://www.20min.ch/sport/eishockey/story/25206972
Da no es Müschterli für oise Toto-Fan:
Bührer wieder wie ein Meistergoalie
Deshalb kann eine Schlüsselfrage, auch nach dem 4:0 gegen Lugano nicht beantwortet werden: Ist nun Marco Bührer wieder ein Meistergoalie wie 2004 oder ein Lottergoalie wie in den Playoffs von 2008 und 2009? Gegen Davos und Lugano hat er gehalten wie ein Meistergoalie und beim 4:0 gestern in seinem 617 NLA-Spielen den 63 Shutout gefeiert. Damit steht er weit vor Kultgoalie Renato Tosio, der es in 655 gerade mal auf 36 Spiele ohne Gegentreffer brachte.
Kann man schwer vergleichen, damals war das Eishockey das Bern spielte einiges Offensiver. Der SCB spielt seit Jahren ein "Italo-Fussball" Hockey. Aber vileicht sind ja jetzt die Berner wieder so dumm und geben dem Bührer Marco wieder einen neuen Vertrag hahaha.
Das hat doch der Herr Zaugg gefordert!
Die SCL Tigers haben im Einvernehmen mit Christian Weber entschieden, ab sofort Konstantin Kurashev die Aufgaben des Headcoachs der 1. Mannschaft zu übertragen.
Es sind primär die äusseren Umstände im Zusammenhang mit dem Abgang von Christian Weber zu den Lakers, die zu dieser Massnahme führen. Die jederzeit ehrliche und transparente interne und externe Kommunikation des Wechsels von Christian Weber hat zu Polemik geführt, die sich negativ auf die Arbeitssituation ausgewirkt hat. Sowohl die SCL Tigers als auch Christian Weber bedauern die Entwicklung sehr, sind sich jedoch einig, dass es im Hinblick auf einen erfolgreichen weiteren Saisonverlauf leider unumgänglich geworden ist, diese Konsequenz zum jetzigen Zeitpunkt zu ziehen. Formal wird Christian Weber freigestellt. Die SCL Tigers danken Christian Weber für seine überaus kompetente Arbeit als Trainer und sein Engagement zu Gunsten des Clubs. Er trägt grosse Verdienste dafür, dass den Zuschauerinnen und Zuschaue rn in den letzten vier Jahren im Ilfisstadion attraktives Eishockey geboten wurde. Die SCL Tigers wünschen Christian Weber und seiner Famillie alles Gute und für die sportliche Zukunft viel Erfolg.
Der bisherige Ausbildungschef und Elite-Coach der SCL Young Tigers Konstantin Kurashev wird bereits morgen das Training der 1. Mannschaft leiten und am kommenden Freitag in Rapperswil an der Bande stehen. Der 47-jährige Russe und ehemalige Verteidiger von Krylja Moskau hat als Assistent bereits in Davos und in Bern Erfahrungen an der NL A-Bande gesammelt. Auf seinen ausdrücklichen Wunsch wird Konstantin Kurashev weiterhin von Marco Bayer (Assistenztrainer), Niklaus Hess (Konditionstrainer, Videoanalyst, Administrator) und Andreas Schweizer (Goalie-Trainer) unterstützt. Die SCL Tigers sind erfreut darüber und erachten es als wichtig, dass der bisherige Coaching-Staff an Bord bleibt. Dadurch erhält der neue Chefcoach von Beginn weg lückenlosen Support und für die Mannschaft bleibt in zentralen Bereichen die Kontinuität gewährleistet.
Da wirsch no belohnt für e früehziitigi Unterschrift, indem chli Chohle kassiersch, ohni müesse z'schaffe.
Das sind nun eben die Konsequenzen dieser unsäglichen frühen Verträge!
Eigentlich müsste es immer so laufen!
In diesem Fall ist das wirklich die einzige Lösung!
Ich hoffe, die Liga lernt daraus...
http://www.20min.ch/sport/eishocke…serung-13229495
Fingerzeig der NLA
Die Transfer-Täter geloben Besserung
von Klaus Zaugg
Die Klubgeneräle wollen sich bessern: Der Liga-Aufsichtsrat setzt den Transferwildwuchs auf die Traktandenliste der nächsten Liga-Versammlung vom 4. März. Immerhin.
SCB-Manager Marc Lüthi, das Alphatier im Liga-Aufsichtsrat bestätigt gegenüber 20 Minuten Online: «Ja, wir werden das Transfergebaren auf die Traktantenliste setzen. Wir finden es alle nicht gut, was in dieser Saison passiert ist.» Konkrete Vorschläge, was gegen die Transfer-Anarchie unternommen werden kann, gibt es zur Zeit allerdings noch nicht.
Der Aufsichtsrat besteht aus Peter Zahner (ZSC Lions), Marc Lüthi (SCB), Reto Klaus (Lakers), Marius Meijer (La Chaux-de-Fonds), Patrick Hauert (Ajoie) und Marc Furrer (Präsident Nationalliga) sowie den Besitzern Philippe Gaydoul (Präsident Swiss Ice Hockey), Pius-David Kuonen (Sportchef Swiss Ice Hockey), Werner Augsburger (Manager Liga) und Peter Lüthi (Direktor Swiss Ice Hockey)
Der Aufsichtsrat kann keine Massnahmen beschliessen. Aber er kann Vorschläge zu Handen der Ligaversammlung ausarbeiten. Die Ligaversammlung besteht aus den Vertreter der Klubs aus NLA und NLB.
Salopp gesagt: Die Bankräuber diskutieren über Sicherheitsvorkehrungen gegen Bankeinbrüche. Die Manager, die laufend Spieler und Trainer vor der Zeit unter Vertrag nehmen, entscheiden über Reglemente/Massnahmen gegen dieses Treiben. Jeder sagt, er finde es nicht gut, was in den letzten Monaten passiert ist. Aber jeder macht mit.
Das Arbeitsrecht macht griffige Massnahmen gegen dieses Treiben, das die Glaubwürdigkeit eines Sportes langfristig schwer beschädigt, nahezu unmöglich. Unbequeme Massnahmen verordnen sich die Ligamanager nicht selber. Verbote nützen wenig, wenn keine wirksamen Kontrollen möglich sind. Auch andere Hockeynationen in Europa kennen dieses Problem. Die einzige Gegenmassnahme ist eigentlich die öffentliche Skandalisierung des Treibens.
Den Transferwildwuchs auf die Traktandenliste der Ligaversammlung vom 4. März zu setzen, bedeutet für die Praxis vorerst wenig. Aber es ist sozusagen die Offizialisierung des Problems. Es wird darüber geredet. Es ist der erste Schritt zu einer Besserung. Immerhin.
Hoppla!
Bin gespannt was rauskommt...
Auch ich ziehe den Hut vor Sprunger. Der Junge hat Charakter!
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