Sportlich und v.a. für die Kabine sicher ein herber Verlust für den EVZ.
schöner Mist ja, gut eBeserung
und hoffentlich wird es wieder ganz gut, gab auch schon andere Beispiele bei so schweren Verletzungen
Sportlich und v.a. für die Kabine sicher ein herber Verlust für den EVZ.
schöner Mist ja, gut eBeserung
und hoffentlich wird es wieder ganz gut, gab auch schon andere Beispiele bei so schweren Verletzungen
und hoffentlich wird es wieder ganz gut, gab auch schon andere Beispiele bei so schweren Verletzungen
Ja, das Knie ist dafür das absolut „schlimmste“, weil komplexeste, Gelenk überhaupt. Da kannst du die besten Ärzte haben, aber je nachdem bringst du nie mehr die 100% hin, wie es vorher war.
Hätte gewettet, das kommt nach dem Spengler Cup
Den gewinnen sie noch...
In der nächsten Saison wird Raphael Prassl das Trikot vom EHC Kloten tragen. Der Center wechselt von Lausanne in das Zürcher Unterland. Seit 2024 steht der 27-Jährige bei Lausanne unter Vertrag. Zuvor spielte Prassl für die ZSC Lions und den HC Davos.
Sportchef Ricardo Schödler sagt über die Neuverpflichtung: «Mit Raphael gewinnen wir einen Spieler, der unsere Center-Position stärkt und unser Team auf und neben dem Eis bereichert. Raphael ist ein Top Athlet und wird mithelfen, unser Team in vielen Situationen besser zu machen.» In der laufenden Saison hat Prassl bisher zwei Tore vorbereitet.
Prassl ab der nächsten Saison in Kloten
In der nächsten Saison wird Raphael Prassl das Trikot vom EHC Kloten tragen. Der Center wechselt von Lausanne in das Zürcher Unterland. Seit 2024 steht der 27-Jährige bei Lausanne unter Vertrag. Zuvor spielte Prassl für die ZSC Lions und den HC Davos.
Sportchef Ricardo Schödler sagt über die Neuverpflichtung: «Mit Raphael gewinnen wir einen Spieler, der unsere Center-Position stärkt und unser Team auf und neben dem Eis bereichert. Raphael ist ein Top Athlet und wird mithelfen, unser Team in vielen Situationen besser zu machen.» In der laufenden Saison hat Prassl bisher zwei Tore vorbereitet.
Wenn schon ohne Titel, dann wenigstens früher Ferien. Verstehe ihn.
Wenn schon ohne Titel, dann wenigstens früher Ferien. Verstehe ihn.
Vermute die Nähe zur Heimat hat sicherlich auch eine Rolle gespielt.
Prassl ab der nächsten Saison in Kloten
In der nächsten Saison wird Raphael Prassl das Trikot vom EHC Kloten tragen. Der Center wechselt von Lausanne in das Zürcher Unterland. Seit 2024 steht der 27-Jährige bei Lausanne unter Vertrag. Zuvor spielte Prassl für die ZSC Lions und den HC Davos.
Sportchef Ricardo Schödler sagt über die Neuverpflichtung: «Mit Raphael gewinnen wir einen Spieler, der unsere Center-Position stärkt und unser Team auf und neben dem Eis bereichert. Raphael ist ein Top Athlet und wird mithelfen, unser Team in vielen Situationen besser zu machen.» In der laufenden Saison hat Prassl bisher zwei Tore vorbereitet.
Er hat sich bei keiner Station so richtig durchgesetzt..
Vermute die Nähe zur Heimat hat sicherlich auch eine Rolle gespielt.
Musst weniger früh aufstehen, wenn der Flug um 10:00h ist.
Er hat sich bei keiner Station so richtig durchgesetzt..
war teilweise bei uns recht gut, aber viel verletzt, immer wieder
war teilweise bei uns recht gut, aber viel verletzt, immer wieder
Isso, wird aber zu einem ziemlichen "Job-Hopper" - ZSC, Davos, Lausanne, Kloten, tbc ......
Isso, wird aber zu einem ziemlichen "Job-Hopper" - ZSC, Davos, Lausanne, Kloten, tbc ......
Naja was willst Du machen, wenn Du keine 7 oder 8 jahres Verträge bekommst... ![]()
SLAPSHOT
«Schweizer» wie Hofer und Cajka wird es bald nicht mehr geben
Beat Moning
04.11.2025 - 08:00
Die Schweizer Lizenz für Ausländer wird schrittweise abgeschafft. Warum sich für Ausländer wie Hofer und Cajka trotzdem nichts ändert.
SLAPSHOT
https://slapshot.nau.ch/national-sh/sc…-geben-67056974
«Schweizer» wie Hofer und Cajka wird es bald nicht mehr gebenBeat Moning
04.11.2025 - 08:00
Die Schweizer Lizenz für Ausländer wird schrittweise abgeschafft. Warum sich für Ausländer wie Hofer und Cajka trotzdem nichts ändert.
Und da gleich noch ein weiterer interessanter Artikel:
Können sich die langfristigen Mega-Verträge für die Klubs lohnen? | Slapshot
In dieser Ausgabe von «Pro und Contra» gehen Nicola Berger und Daniel Germann der Frage nach
Ziemlich klar, was dann die Entwicklung sein wird. Irgendwann merken die Clubs - wir sind viel zu abhängig von Schweizer Topspieler, die die Verträge quasi selbst definieren. Und boom, 8, 10 oder 12 Ausländer.
Und es wird die Jugendabteilung noch wichtiger machen, weil es kaum noch Top Schweizer auf dem Markt hat. Und hier muss der ZSC dann auch schauen, dass sie es schaffen, die Spieler in-house zu Topspielern zu entwickeln, weil man sie sonst evtl. nicht so schnell zurück bekommt.
Was mich zur Frage bringt - weshalb leiht der ZSC seine jungen Spieler nie aus? Wenn ich die Ambri Verteidigung sehe dieses Jahr, Ustinkov oder Schwendeler würden easy genügend Eiszeit erhalten. Aber ich mag mich nicht mal mehr erinnern, wann wir das letzte Mal einen Jungen verleiht haben innerhalb der National League.
Ziemlich klar, was dann die Entwicklung sein wird. Irgendwann merken die Clubs - wir sind viel zu abhängig von Schweizer Topspieler, die die Verträge quasi selbst definieren. Und boom, 8, 10 oder 12 Ausländer.
Und es wird die Jugendabteilung noch wichtiger machen, weil es kaum noch Top Schweizer auf dem Markt hat. Und hier muss der ZSC dann auch schauen, dass sie es schaffen, die Spieler in-house zu Topspielern zu entwickeln, weil man sie sonst evtl. nicht so schnell zurück bekommt.Was mich zur Frage bringt - weshalb leiht der ZSC seine jungen Spieler nie aus? Wenn ich die Ambri Verteidigung sehe dieses Jahr, Ustinkov oder Schwendeler würden easy genügend Eiszeit erhalten. Aber ich mag mich nicht mal mehr erinnern, wann wir das letzte Mal einen Jungen verleiht haben innerhalb der National League.
Vielleicht weil der Spieler das nicht möchte? Vielleicht weil der neue Verein das nicht möchte? Vielleicht weils dann auch egal ist, weil wir den Spieler, so er denn möchte und sich entsprechend entwickelt, wieder zurückholen können.
Ziemlich klar, was dann die Entwicklung sein wird. Irgendwann merken die Clubs - wir sind viel zu abhängig von Schweizer Topspieler, die die Verträge quasi selbst definieren. Und boom, 8, 10 oder 12 Ausländer.
Und es wird die Jugendabteilung noch wichtiger machen, weil es kaum noch Top Schweizer auf dem Markt hat. Und hier muss der ZSC dann auch schauen, dass sie es schaffen, die Spieler in-house zu Topspielern zu entwickeln, weil man sie sonst evtl. nicht so schnell zurück bekommt.Was mich zur Frage bringt - weshalb leiht der ZSC seine jungen Spieler nie aus? Wenn ich die Ambri Verteidigung sehe dieses Jahr, Ustinkov oder Schwendeler würden easy genügend Eiszeit erhalten. Aber ich mag mich nicht mal mehr erinnern, wann wir das letzte Mal einen Jungen verleiht haben innerhalb der National League.
Keine Regel ohne Ausnahme: Phil wurde vor nicht allzu langer Zeit ins Emmental ausgeliehen
- Ops, "einen Jungen", sorry. Phil war nicht mehr der
Jüngste - keine Frage.
Was effektiv wirklich schlecht ist an den langen Verträgen:
Das Leistungsprinzip wird ad absurdum geführt. Wie man bekanntlich weiss, ist Druck im HochLEISTUNGS-Sport ein ganz wichtiger Faktor, damit
effektiv auch Top-Leistungen abgerufen werden können. Es zeichnet die Top-Sportler ja auch aus, dass sie unter Druck gut oder eben sogar besser
performen können. Nun wird dies eben mit sehr gut dotierten Verträgen bis sie 35/36 sind jedoch quasi ausgehebelt. Natürlich nicht ganz, aber eben
doch ein wenig. Und manchmal macht das "ein wenig" genau den klitze-kleine Unterschied aus, ob man am Schluss erfolgreich ist oder nicht. Alle
Spieler sind unterdessen so gut (aus-)trainiert, dass es vielfach nur noch im Kopf darum geht die Leistung auch auf das Eis bringen zu können.
Nicht nur - aber auch.
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