• Offizieller Beitrag

    Sehe ich ziemlich identisch. Nur dass sich dann 60% um ihn reissen werden nicht. Eher 100%, aber nur 20% können und wollen sich ihn
    dann auch leisten, wenn's soweit kommt

  • Sehe ich ziemlich identisch. Nur dass sich dann 60% um ihn reissen werden nicht. Eher 100%, aber nur 20% können und wollen sich ihn
    dann auch leisten, wenn's soweit kommt

    Wollen schon, aber nur 60% könnten ihn sich realistisch leisten.

    Langnau, Ajoie, Kloten, Rappi und Ambri sehe ich nicht in dieser Liga mitmischen.

    Alle anderen könnten ihn sich leisten und würden ihn mit Handkuss verpflichten.

    Russki standart!!

  • Temporäre Leihgeschäfte
    Genf und Bern sollen zwei Verteidiger miteinander tauschen

    Während die Sportchefs der NL bereits fleissig an den Kadern für nächste Saison arbeiten, haben sich die beiden von Genf und Bern angeblich auf ein Tauschgeschäft per sofort verständigt. Dabei handelt es sich um zwei Verteidiger.

    In der National League soll es zu einem temporären Spielertausch kommen. Wie der Blick vermeldet, sollen sich Genf und Bern auf den Tausch von Marco Maurer und Julius Honka verständigt haben. Während Maurer aufgrund fehlender sportlicher Perspektive das Weite suchen soll, wird Honka als Ersatz für den derzeit verletzten Theodor Lennström geholt. Über die Dauer des Leihgeschäfts wird keine Angabe gemacht. Eine Bestätigung der beiden Mannschaften steht zum jetzigen Zeitpunkt noch aus.

    Russki standart!!

  • Da hats nicht viele darunter die ich holen würde.
    Von Silvan Landolt halte ich einiges und fand ihn in den Spielen die er gespielt hat eine ziemliche Bereicherung. Könnte mal ein grosser in unserer organisation werden.
    Phil, tja Phil bleibt Phil man weiss an ihm was man hat, aber auch was man nicht hat. Ein ehrlicher Arbeiter der nicht aufmüpft und von aussen gesehen immer gute Stimmung verbreitet. Beide behalten und tauschen (ZSC/GCK) wenn sich die Möglichkeit ergibt.

    Ihre Verträge laufen nach der Saison aus
    Gleich 24 Schweizer NL-Verteidiger spielen in dieser Saison um ihre sportliche Zukunft

    Auch wenn die aktuelle NL-Saison in vollem Gange ist, müssen sich einzelne Spieler auch Gedanken um ihre persönliche Zukunft machen. Wir wollen in diesem Artikel einmal aufzeigen, welche Schweizer Verteidiger noch ohne Vertrag für die neue Saison dastehen.

    Insgesamt sind es gemäss Eliteprospects 24 Schweizer Defensivspieler aus der National League, deren sportliche Zukunft noch nicht geklärt ist. Wir nehmen dabei die spannendsten Personalien genauer in den Fokus und listen sämtliche andere Namen am Ende des Artikels auf.

    Dominik Egli (HC Davos)

    Der spannendste Schweizer Verteidiger, dessen Vertrag ausläuft, ist definitiv Dominik Egli. Der 25-Jährige befindet sich in einer lukrativen Verhandlungsposition, denn die Bündner würden den Nati-Spieler gerne halten, während mit den SC Rapperswil-Jona Lakers und dem SC Bern gleich zwei NL-Konkurrenten scharf darauf sind, Egli unter Vertrag zu nehmen. Ausserdem liebäugelt er selbst mit einem Wechsel nach Schweden, wo er zwar weniger Geld verdienen würde, sich jedoch als Spieler weiterentwickeln könnte. Man darf äusserst gespannt darauf sein, wo es für den Verteidiger weitergehen wird.

    Mika Henauer (SC Bern)

    Mit Joshua Fahrni ist bereits klar, dass ein Berner Eigengewächs die Bundesstädter verlassen wird. Ob es Mika Henauer ihm gleichtun wird? Derzeit ist der talentierte 23-Jährige an den EHC Kloten verliehen, wo er viel Spielpraxis bekommt und durchaus gute Ansätze zeigt. Die SCB-Verantwortlichen wollen kaum ein weiteres hoffnungsvolles Eigengewächs verlieren, doch die Frage ist, was Mika Henauer will? Klar ist, dass ihm die Berner Perspektiven aufzeigen müssen, wenn er seinen Vertrag verlängern soll. Ansonsten dürfte er ohne grosse Probleme bei einem NL-Konkurrenten Unterschlupf finden.

    Samuel Guerra (HC Lugano)

    Der mittlerweile 30-Jährige absolviert derzeit seine dritte Saison für die Bianconeri, wo er stets seine Eiszeiten bekam, wenn er denn auch fit war. So auch in dieser Saison, weswegen es nicht sonderlich überraschend käme, wenn der HCL den auslaufenden Vertrag mit Samuel Guerra nochmals verlängern würde. Schliesslich gilt der Schweizer als sehr zuverlässiger Spieler, der seine Stärken definitiv in der Defensive hat. Falls die Tessiner von einer Verlängerung absehen, dürfte er wohl bei einem anderen NL-Verein unterkommen können.

    Marco Maurer (Genève-Servette HC)

    Der Defensivspieler erfüllte sich in der letzten Saison einen grossen Wunsch und eroberte mit Genève-Servette HC den ersten Meistertitel seiner Karriere. In dieser Saison muss sich der 35-Jährige nun fragen, ob er seine Karriere noch ein bisschen ausdehnen will oder ob er seine Schlittschuhe an den Nagel hängt. Falls sich Marco Maurer dazu entschliesst, nochmals eine Saison anhängen zu wollen, dürften ihm die Genfer Verantwortlichen wohl ohne zu zögern einen neuen Vertrag anbieten. Doch wer weiss, ob der Schweizer sogar noch einen letzten Wechsel in seiner Karriere anpeilt?

    Beat Forster (EHC Biel)

    Der NL-Dino ist bereits so etwas wie eine Institution in der höchsten Schweizer Spielklasse, schliesslich spielt Beat Forster bereits seit der Saison 2000/01 in der National League. Bei ihm könnte jede Saison die letzte sein und noch hat er sich nicht entschieden, ob im Sommer 2024 Schluss ist. Bei ihm ist jedoch klar, dass seine Karriere im Seeland weitergehen würde, wenn er dazu bereit ist.

    Jesse Zgraggen (SC Bern)

    Der 30-Jährige absolviert derzeit erst seine zweite Saison für den SC Bern und so richtig konnte sich der Verteidiger dabei nicht in die Herzen der SCB-Anhänger spielen. Teils eklatante Fehler haben für so manchen Ärger bei den Berner Fans gesorgt. In dieser Saison hat sich Jesse Zgraggen zwar stabilisiert, doch es ist völlig offen, ob ihm die Berner Verantwortlichen einen neuen Vertrag anbieten. Wahrscheinlicher scheint derzeit eher, dass der Verteidiger die Bären verlassen und sich einen neuen Verein suchen muss. In der National League sollte es für ihn aber weiterhin Platz haben.

    Nicholas Steiner (EHC Kloten)

    Der 32-Jährige steht bereits in seiner sechsten Saison für den EHC Kloten, mit denen er in der Spielzeit 2021/22 den Aufstieg in die National League bewerkstelligen konnte. Nicholas Steiner ist bei den Flughafenstädtern ein solider Wert, der sich jederzeit in den Dienst der Mannschaft stellt. Der Schweizer verrichtet seine Arbeit ohne grosses Tamtam und als Teamplayer hat er durchaus einen grossen Wert für die Klotener. Eine Vertragsverlängerung scheint deswegen sehr wahrscheinlich zu sein, vorausgesetzt, er möchte nicht eine neue Herausforderung annehmen.

    Phil Baltisberger (ZSC Lions)

    Phil Baltisberger hat in seiner NL-Karriere noch nie für ein anderes Team als die ZSC Lions gespielt, weswegen es besonders interessant zu beobachten sein wird, ob die Zürcher den auslaufenden Vertrag mit dem 28-Jährigen nochmals verlängern werden. Der gebürtige Schlierener hat seine Stärken definitiv im defensiven Bereich, wo er mit seiner körperbetonten Spielweise ein unangenehmer und unbequemer Gegenspieler ist. Es wäre auf jeden Fall ein ungewohntes Bild, sollte man Phil Baltisberger in einem anderen Dress als jenem der ZSC Lions spielen sehen. Auch für seinen Bruder Chris wäre es bestimmt schmerzhaft, wenn er künftig gegen statt mit ihm spielen müsste.

    Luca Christen (EHC Biel)

    Der Schweizer Verteidiger brauchte eine Saison lang, um sich beim EHC Biel eingewöhnen zu können. In seiner zweiten Spielzeit im Seeland zeigt Luca Christen seine Qualitäten, die ihm durchaus einen neuen Vertrag beim EHCB bescheren könnten. Der 25-Jährige ist nämlich in der National League angekommen und er stellt eindrucksvoll unter Beweis, dass er in der höchsten Schweizer Spielklasse definitiv mithalten kann. Man kann deswegen davon ausgehen, dass EHCB-Sportchef Martin Steinegger darauf bedacht sein wird, Christen an die Bieler zu binden.

    Die weiteren Schweizer Verteidiger, deren Verträge auslaufen

    • Alain Birbaum (HC Ajoie) - wird wohl im Sommer 2024 seine Karriere beenden
    • Valentin Pilet (HC Ajoie)
    • Rocco Pezzullo (HC Ambri-Piotta)
    • Claude-Curdin Paschoud (SC Bern)
    • Davyd Barandun (HC Davos)
    • Noah Schneeberger (HC Davos)
    • Tim Minder (HC Davos)
    • Simon Kindschi (EHC Kloten)
    • Matteo Nodari (EHC Kloten)
    • Claudio Cadonau (SCL Tigers)
    • Sebastian Schilt (SCL Tigers)
    • Miro Zryd (SCL Tigers)
    • Silvan Landolt (ZSC Lions)
    • Arno Nussbaumer (EV Zug)
    • Rémi Vogel (EV Zug)


      https://sport.ch/nla/1203575/gl…rtliche-zukunft


    Russki standart!!

    Einmal editiert, zuletzt von Sbornaja (1. Dezember 2023 um 14:11)

  • Hier noch die Stürmer und hier wirds dann schon etwas spannender.

    Die ZSC Personalien für mich klar wie Klossbrühe!
    Bodi hat seine letzte Saison beim ZSC, falls er danach noch bei den Rappen, Langnau oder Ambri 1-2 Saisons anhängen kann, würde ich ihm das von Herzen gönnen.

    Schäppi, für mich ein stiller Leader der die Jungen führt und in den Playoffs aufblüht. UNBEDINGT, Behalten/verlängern!!
    Was Henry drauf hat, hat er einige mal schon bewiesen, Truog noch nicht ganz so stark, aber auch bei ihm würde ich verlängern.

    Und von all den andern, keiner wirklich keiner würde wirklich ich haben wollen. Zu alt oder einfach nicht auffällig genug, dann bitte den eigenen Jungen richtige Chancen geben.
    Wenn ich ein paar Namen nennen müsste: Kneubühler (glaub schon vergeben, Biel?), Petrini (hat leider stagniert, nicht besser als unsere Jungen), Allenspach (balgen sich schon Rappi und Biel darum)

    Was ist mit Prassl mittlerweile 26ig? Was machen die mit dem in den Bergen?
    ZSC 20/21 11T 5 A, HCD 21/22 8T 12 A, 22/23 5T 6A, und jetzt steht er bei 3 Assists in 24 Spielen? Klar hatte einige Verletzungen, aber irgendwie kommt er nicht mehr in Schwung. Schade, mochte ihn. Mag mich noch erinnern als Blindenbacher nach dem Prassl Transfer ein Spiel als CoKommentator moderierte und da Sinngemäss sagte: Grosser Fehler, irgendwann bereuen sie es alle und wollen wieder zurück, nach Hause. Dann hat er gelacht, so wie es nur Blindi konnte. :mrgreen:


    Diese Stürmer sind im Sommer 2024 Free Agents
    Gleich 45 NL-Stürmer haben noch keinen Vertrag für nächste Saison

    Die Sommerpause ist im Hockey der Moment, in dem sich die Teams den letzten Feinschliff für die neue Saison holen und auf dem Transfermarkt tätig sind. Dass man nicht immer Transfers tätigen muss, sondern auch vertragslose Spieler eine gute Option bieten können, zeigen diese Angreifer.

    Wie der Statistikseite Eliteprospects zu entnehmen, haben gleich alle 14 Teams der National League Offensiv-Spieler mit auslaufendem Vertrag. Sie werden daher auf dem freien Markt verfügbar sein.

    Wir haben euch die interessantesten Namen herausgesucht und ihre Chancen auf einen neuen Verein eingeschätzt. Ganz unten im Artikel findet ihr dann die restlichen Namen der Spieler, dessen Vertrag ausläuft.

    Damien Brunner (EHC Biel-Bienne)

    Der wohl grösste Name auf der Liste, im nächsten Sommer, vertragsloser Spieler ist wohl der, des ehemaligen NHL-Profis Damien Brunner. Brunner spielt bereits seine zehnte Saison seit seiner Rückkehr und die sechste beim EHCB. So richtig auf Touren kommt er in dieser Saison allerdings nicht, was ihn wohl noch zweifeln lässt, ob er seine Karriere beenden soll oder nicht. Im Interview mit Blick sagte er vor knapp zwei Monaten: "Ich will nicht schon jetzt daran herumstudieren, sondern diese Saison geniessen und schauen, wie mein Körper mitmacht." Dass der 37-Jährige den Verein noch einmal wechselt, ist eher unwahrscheinlich.

    Gregory Sciaroni (HC Ajoie)

    Der Tessiner ist einer der Pechvögel der bisherigen Saison, musste er sich einer Operation am Handgelenk unterziehen. Von den Jurassiern wird er schmerzlichst vermisst, trotzdem fällt die Chance, sich für einen neuen Vertrag aufzuspielen, durch die Verletzung natürlich ins Wasser. Die Qualitäten, um weiterhin in der National League zu spielen, hat ein fitter Sciaroni ohne Frage. Die Frage lautet eher: Wie kommt der Mann aus Bellinzona von der Verletzung zurück und könnte ihm sein Alter (34) zum Verhängnis werden?

    Reto Schäppi (ZSC Lions)

    Mit Reto Schäppi wird auch ein ehemaliger Nationalspieler auf dem freien Markt sein, der beim Silber-Team an der WM 2018 noch dabei war, ja gar das A auf der Brust trug. Mit überragenden Punktestatistiken konnte Schäppi selten überzeugen, dafür ist er als Zwei-Weg-Stürmer enorm wichtig für die Defensive, kämpft fürs Team, egal ob vorne oder hinten. Dass Schäppi mit seinen erst 32 Jahren seine Karriere bereits beendet, ist nicht anzunehmen, ein Verbleib in Zürich bei dem Star-Ensemble aber auch alles andere als sicher. Es wäre wohl eher eine emotionale Sache, wenn der Vertrag des ZSC-Urgesteins verlängert wird. Trotzdem sollte Schäppi, wenn er denn will, noch einen Verein in der National League finden.

    Simon Bodenmann (ZSC Lions)

    Von einem Silbermedaillist von 2018 zu einem, der bei der vorherigen Silbermedaille 2013 dabei war. Bodenmann ist drei Jahre älter, hat aber im Gegensatz zu Schäppi gezeigt, dass er in mehreren Vereinen funktionieren kann. Seine produktivste Saison, welche er beim SC Bern hatte, ist jedoch auch bereits sechs Jahre her. Geht die Zeit des Appenzellers nach sechs Saisons in Zürich zu Ende oder gar seine Karriere? Gut möglich, dass er nach zuletzt dürftigen Leistungen keine Energie mehr aufwenden wird, einen neuen Verein zu suchen.

    Johnny Kneubühler (HC Ambri-Piotta)

    Der 27-Jährige aus dem Luzerner Hinterland ist solide in die Saison gestartet, steht er nach 25 Spielen bei zehn Punkten. Trotzdem dürfte Ambris "Alternate Captain" das Team nach sechs Saisons verlassen. Sein Vertrag läuft aus und zuletzt kamen immer wieder Gerüchte auf, dass der EHC Biel bereits mit ihm in Kontakt steht. Das letzte Wort dürfte jedoch noch nicht gesprochen sein, denn Kneubühler ist auf dem Weg, seine beste Saison zu spielen und ist massgeblich beteiligt an der guten Form der Tessiner.

    Julien Sprunger (HC Fribourg-Gottéron)

    Die Gottéron-Legende hat momentan noch kein Arbeitspapier für die kommende Saison. Dies dürfte aber eine Frage der Zeit sein, hat Sprunger angekündigt, seine Schlittschuhe noch nicht an den Nagel hängen zu wollen. Durch seinen Status bei den Drachen wird er mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit mit einem neuen Vertrag ausgestattet. Weniger gut sieht es bei den Saanestädter für einen Mauro Jörg oder Andrei Bykov aus. Bei beiden läuft der Vertrag aus, wohl nur einer wird bleiben dürfen.

    Dario Allenspach (EV Zug)

    Der junge Stürmer dürfte wohl keine Probleme haben, einen neuen Arbeitgeber zu finden. Wahrscheinlich wäre auch der EVZ nicht abgeneigt, den 21-Jährigen zu behalten. Der Herisauer war seit der U17 in Zug und konnte in seinen jungen Jahren bereits zwei Meistertitel feiern. Es wird wohl Zeit für eine Luftveränderung, ist er bereits mit anderen Vereinen in Kontakt, wie er selbst der Luzerner Zeitung erzählt hat. Bisher scheint der EHC Biel als einer der Favoriten auf den Transfer-Hammer.

    Patrick Petrini (SCL Tigers)

    Ein weiterer noch junger Stürmer, der für die nächste Saison noch keinen neuen Verein hat. Er ist momentan Teil der aufstrebenden jungen Tigers und bekommt immer wie mehr Eiszeit. Er steht bei zwei Toren und zwei Assists in dieser Saison und es dürften noch mehr hinzukommen. Für die ganz grossen Klubs ist der Schweiz-Italiener wohl noch nicht bereit, in Langnau könnte er sich weiterentwickeln. Vor zweieinhalb Jahren hat er bei Rete Uno allerdings einen Wunsch verraten, der möglicherweise in Erfüllung gehen könnte. Er möchte gerne zu Ambri-Piotta zurückkehren und damit zu dem Verein, in dem er auch in der Jugend gespielt hat.

    Marc Wieser (HC Davos)

    Der HCD ohne Marc Wieser ist mittlerweile fast unvorstellbar. Bereits im Nachwuchs war er im Bündner Nachwuchs, war nur für drei Saisons noch in Biel. Der Rest seiner Karriere spielte er entweder leihweise in kleineren Vereinen oder eben bei Davos. Die Klubtreue dürfte er seinem Bruder Dino Wieser und seinem Schwager Reto Schäppi abgeschaut haben, die ebenfalls keine Fans von Vereinswechsel waren. Mittlerweile ist er 37, doch noch immer kann er auf diesem hohen Niveau voll mithalten. Bei ihm gibt es wohl nur die Optionen Karriereende oder Verbleib beim HCD.

    Kevin Lindemann (EHC Kloten)

    Kevin Lindemann war einst eines der grössten Versprechen des Schweizer Eishockeys, hat in seiner Juniorenzeit auch in Schweden gespielt und lief sämtliche U-Natis durch. Mittlerweile ist der 21-Jährige zurück in der Schweiz, vollends überzeugen konnte er jedoch bei Kloten noch nicht. Zwar ist er seit dieser Saison Stammspieler, gepunktet hat er aber diese Saison noch nicht. Kommt er nach seinem Vater Sven Lindemann, dürfte er bald einmal einen Vereinswechsel vornehmen. Gut möglich, dass der Knoten des 21-Jährigen bei einem anderen Verein endlich platzt.

    Bei diesen Spielern läuft der Vertrag ebenfalls nur noch diese Saison

    • Gilian Kohler (HC Ajoie)
    • Thibault Frossard (HC Ajoie)
    • Ueli Huber (HC Ajoie)
    • Reto Schmutz (HC Ajoie)
    • Steven Macquat (HC Ajoie)
    • Fabio Arnold (HC Ajoie)
    • Josselin Dufey (HC Ambri-Piotta)
    • Silvan Schönmann (HC Ambri-Piotta)
    • Kyle Dermuth (HC Ambri-Piotta)
    • Luca Schelldorfer (HC Ambri-Piotta)
    • Vincent Ryser (SC Bern)
    • Santiago Näf (SC Bern)
    • Ramon Tanner (EHC Biel-Bienne)
    • Jérémie Bärtschi (EHC Biel-Bienne)
    • Mattheo Reinhard (EHC Biel-Bienne)
    • Gian-Marco Hammerer (HC Davos)
    • Raphael Prassl (HC Davos)
    • Matthieu Vouillamoz (Genève-Servette HC)
    • Luca Gauch (HC Fribourg-Gottéron)
    • Kevin Etter (HC Fribourg-Gottéron)
    • Michael Loosli (EHC Kloten)
    • Andri Spiller (EHC Kloten)
    • Timo Jenni (SCL Tigers)
    • Cody Almond (Lausanne HC)
    • Nicolas Perrenoud (Lausanne HC)
    • Julian Walker (HC Lugano)
    • Jeremi Gerber (HC Lugano)
    • Riccardo Werder (HC Lugano)
    • Sandro Zangger (SC Rapperswil-Jona Lakers)
    • Joel Henry (ZSC Lions)
    • Livio Truog (ZSC Lions)
    • Louis Robin (EV Zug)
    • Tim Muggli (EV Zug)

      https://sport.ch/nla/1204086/gl…naechste-saison

    Russki standart!!

    Einmal editiert, zuletzt von Sbornaja (1. Dezember 2023 um 14:13)

  • Sprunger wollte ich schon immer :suff::oldie:.. aber als er noch richtig gut war :blosswech:

    Henry hat mich überzeugt. Bitte halten. Prassl konnte sich in Davos nicht wirklich durchsetzen. Gut für die Kadertiefe. Mehr aber nicht. Allensbach hat sich in Zug auch nie wirklich durchgesetzt. Aber wohl auch eher Typ Sopa. Die anderen jüngeren Spieler kann ich nicht beurteilen. Ist einer dabei den man unbedingt haben müsste (Gerber, Loosli, Tanner)? Eher nicht.

    3 Mal editiert, zuletzt von Blackstar (1. Dezember 2023 um 14:54)

    • Offizieller Beitrag

    Sprunger wollte ich schon immer :suff::oldie:.. aber als er noch richtig gut war :blosswech:

    Henry hat mich überzeugt. Bitte halten. Prassl konnte sich in Davos nicht wirklich durchsetzen. Gut für die Kadertiefe. Mehr aber nicht. Allensbach hat sich in Zug auch nie wirklich durchgesetzt. Aber wohl auch eher Typ Sopa. Die anderen jüngeren Spieler kann ich nicht beurteilen. Ist einer dabei den man unbedingt haben müsste (Gerber, Loosli, Tanner)? Eher nicht.

    Sprunger hätte ich sehr gerne mit Monnet gehabt! Die haben damals in Fribourg richtig zusammen gerockt!

  • Sprunger hätte ich sehr gerne mit Monnet gehabt! Die haben damals in Fribourg richtig zusammen gerockt!


    Ach Colin, da öffnest du wieder Tür und Tor bei mir :mrgreen:

    Hätte lieber Chomutov/Bykov gehabt, aber jemand fand dass die nicht zu Zürich passen, resp. nicht so gut seien... :mrgreen: (war es Meier? Ihm ein Denkmal!!)
    Man stelle sich die zwei im zugekifften Hallenstadion mal vor. Der absolute Underdog, der Loser Zett der zu der Zeit 80% der Spiele verlor... ich wills mir garnicht vorstellen. Gut sind die zu Gotteron. Mein Lieblinsgsspieler früher war ja Andi Ton, der vom Grande Lugano zu uns kam (1992/1993 oder wars 1994?)?. Für ein Trikot von ihm hats nie gereicht, hab mir Jahre vorher eins von Henryk Gruth geschnappt, welches ich heute noch mit Sorgfalt behandle und hin und wieder ausführe :rofl:! Das war irgendwo um 1985 :nixwiss: Danach war er in der Pyramide der leiter der Juniorenabteilung.

    Schon Crazy wenn ich darüber nachdenke wie leer die Stadien früher waren und es kein Problem war an Tix zu kommen, egal in welcher Stadt und welchem Stadion und welcher Ausgangslage. EVZ ZSC war ein Klassiker in der alten Herti, aber irgendwie ist man immer an Tix an der Abendkasse gekommen. Der Lutz in der alten Herti war legendär und heute undenkbar :rofl:

    Oder: Im alten Joggeli anno dazumal stand man gemischt durcheinander, ein paar Zürcher gemischt in zig "tausend Baslern", hat mehr oder weniger keine Probleme gegeben. Heute undenkbar...

    Dafür hats auf dem alten Allmend Parkplatz gegen den SCB (heute glaub Messeparkplatz) regelmässig gegen die langhaarigen Arschlöcher gescheppert... :mrgreen:

    Lange her aber war nicht weniger schön, wenn nicht viel schöner als heute!

    Worauf ich hinaus will: Siehe folgenden Bericht!

    Russki standart!!

    2 Mal editiert, zuletzt von Sbornaja (1. Dezember 2023 um 17:15)

  • Sprunger hätte ich sehr gerne mit Monnet gehabt! Die haben damals in Fribourg richtig zusammen gerockt!

    Ich wage zu behaupten, dass Sprunger sicher mal ein Angebot vom Z hatte. Vielleicht sogar beide in der Prime.

    Wir kennen nun aber die Geschichte. Nur einer der beiden hat mal nen Kübel geholt.

  • Grösste Popularität
    Die National League stellt aktuell jede Liga Europas in den Schatten

    In der Bevölkerung der Schweiz spielt neben Fussball das Eishockey eine ganz wichtige Rolle. Dies zeigt sich nicht nur an der Qualität der Liga, sondern auch an den Zuschauermassen, die Spieltag für Spieltag in die Stadien strömen. Im internationalen Vergleich macht uns dabei niemand was vor.

    In den letzten drei Monaten fanden in der National League exakt 180 Spiele statt. Dabei fielen unzählige Treffer, die für grandiose Emotionen unter den zahlreichen Fans sorgten. Wie zahlreich diese in den Stadien präsent waren, zeigt ein Vergleich zum europäischen Ausland. So hat in besagtem Zeitraum keine andere Liga mehr Zuschauer im Schnitt als die National League (6907). Bereits auf Rang 2 folgt die DEL mit 6821, die KHL komplettiert das Podest (6451).

    grafik.png
    https://sport.ch/nla/1204449/di…in-den-schatten

    • Offizieller Beitrag

    Andy Ton, Nr. 22 - war das geil. Leider hat er bei uns nicht sooooo reüssiert wie man sich das erhofft hatte. Vielleicht Adi ich rauch mal eins H. ihm
    nicht gut getan ..... :heilig:

    Und T-Bo hat nicht nur einen Titel mit uns geholt, isso!

    Und jesses Maria - der Lutz in der Herti. Weltklasse! Wirklich der Hammer. Schön gross, schön viel Schnaps, herrlich. Ab dem 2. Drittel hat die
    Stehrampe ziemlich "geil" geduftet. Und nach dem Game gabs immer wieder einige, die gepflegt gekotzt haben. Was für Szenen......

  • ...und wenn du denkst es geht nichts mehr kommt irgendwo der Prassl her :rofl:

    De hät doch nur druf gwartet bis ich en verrupfe :rofl:
    Mängisch hani ächt s Gfühl die läsed da alli mit :mrgreen: Karma du huere Bitsch!

    Wer sölli jetzt als nächts verrupfe und über ihn her zieh?
    Malgin? Grauehafts Spiel gsie vo ihm eimal meh, das wird nix meh mit ihm :twisted:
    Oder doch eher Bodi/Hollestei/Balcer? Cha mi nöd entscheide:jump:

    Russki standart!!

    2 Mal editiert, zuletzt von Sbornaja (1. Dezember 2023 um 23:27)

  • Jetzt muss ich mal kurz zum Schiri-Täubeler ansetzen und entschuldige mich im Voraus.

    Was sich die beiden Zebras beim Check von Simic gegen Gross gedacht haben, ist echt wahnsinn. So schlecht kannst du gar nicht stehen, um das laufen zu lassen. Ich weiss, jetzt wird mindestens einer sagen, das sei doch ein fairer Check, endlich mal wieder Härte im Eishockey. Kann man so sehen, Meinungen toleriere ich gerne. Aber meine Fresse... heute wird jeder Schissdräck noch im Videoreview überprüft, damit die Spiele ganz sicher nicht vor 22:15 Uhr fertig sind, und wenn dann so ein Scheisscheck kommt, wird weggesehen. Check mit ziemlich viel Anlauf gegen den Kopf, geht nur auf den Mann, die Scheibe interessiert ihn gar nicht. Hebt mit den Schlittschuhen, produziert auch gleich noch einen Bandencheck. Der im TV sichtbare Ref steht tatsächlich sehr schlecht, der hatte nach 57 Minuten wohl keine Lust mehr zu laufen. Aber gopfertammi, das kannst du doch nicht übersehen.

    Bin gespannt, wie viele hier einen fairen Check gesehen haben. Dann muss ich ggf etwas zurückfahren. Für mich ists gegen den Kopf und Simic hat schon mehrere Meter davor entschieden, dass ihm die Scheibe egal ist in diesem Zweikampf.

    So, habe fertig.

  • Ich finde es war ein (zu) harter Check. Vor allem 1m vor der Bande. Aber ich finde er hat zuerst die Schulter erwischt und hat erst nach dem Check abgehoben.
    Im Studio hat es der Helbling für mich am passendsten gesagt. Wir jammern über wenig physische Spiele um dann beim ersten Check schon wieder zu übersäuern und Matchstrafen zu fordern.
    Er meine es seien wohl 2 Min wegen Bandencheck und das sehe ich auch so.
    Die Spieler in der CH erwarten halt nie Checks und bereiten sich entsprechend auch nie vor und fallen entsprechend blöd.

    Als Beispiel aus dem Spiel Biel-ZSC. Marti hat Cunti hart aber fair gecheckt. Cunti hat das wohl nicht so physisch erwartet und revanchierte sich 3 Sekunden später mit einem Crosscheck in den Rücken Martis. Für mich bezeichnend.

  • Ich denke eher nicht, dass es ein Verfahren gegen Simic wegen „Check gegen den Kopf“ gibt.

    Im aktuellen Regelnuch 23/24 steht nach wie vor drin: „There is no clean check to the head or neck.“ Aber…:

    (Regelbuch) „Ein Spieler, der einen Bodycheck an einen Gegner ausführt, der mit dem Puck mit gesenktem Kopf in Richtung des Spielers läuft und dabei keine Aufwärtsbewegung ausführt oder seinen Körper in den Gegner stösst, wird nicht wegen eines „illegalen Checks gegen den Kopf bestraft“

    (Regelbuch) Ebenfalls berücksichtigt wird: „Wenn die primäre Kraft zunächst auf den Körperbereich gerichtet ist und der Kontakt dann nach oben zu meiner Nase oder meinem Hals gleitet“

    —————————-


    Gross hatte sich etwas dumm verhalten, in dem er auf die Scheibe schaut. (gesenkten Kopf) Kopf muss oben bleiben! Handkehrum muss er bei dieser Bandendistanz auch nicht mit einem Check rechnen, vor allem nicht mit dieser Wucht.

    Für mich ist es anhand der Regel, dass sich Gross schlecht verhalten hat, Simic zu einem harten Bodycheck ansetze, first Kontakt definitiv Schulter an Schulter war, man auch nicht gut erkennen kann anhand der Kameraperspektive, ob und wie fest der Kopf getroffen worden ist, kein Check gegen den Kopf.

    Schaut man sich die Szene ganz genau an, dann sieht man, dass Simic im letzten Moment noch gefühlt ganz wenig aufgesprungen ist. Das wäre regelwidrig und bei einem Kopf-Kontakt natürlich auch Check gegen den Kopf. (Ist im RB auch beschrieben)


    Jedenfalls wäre es so oder so eine Strafe gewesen. Ein glasklarer Bandencheck, wenn es kein Check gegen den Kopf ist. Den Bandencheck hätte man meiner Meinung nach sogar mit einer 5-Minuten-Strafe ahnden können (statt 2 Minuten), da er mit vollem Anlauf kommt, am Schluss noch leicht abspringt und die Aktion allgemein rücksichtslos/gefährlich und unnötig war.
    (Gibt bei Bandencheck nicht mehr automatisch eine 10er dazu)


    Hier ist übrigens das aktuelle Regelbuch:

    https://m.sihf.ch/media/25093/iihf-unified-rulebook-2023_24.pdf


    Leider alles auf englisch. Man kann nur die 22/23 Version auf deutsch sehen. Meine Zitate sind aber übersetzt aus dem neuen.(23/24 S. 87/88)

  • Für mich auch. Erwarte ein Verfahren.

    Sehr schwieriger Fall, würde sagen 50/50.

    Habs mir jetzt echt ein paarmal angesehn und habe das Gefühl erst Schulter, dann Kopf, aber wie saudumm verhält sich Gross?
    Erst nach dem Impact springt er ab, weil er sich aufstellt, nicht davor. Simic kommt also nicht geflogen wie Dauphin gegen Moy.

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    Definitiv nicht gegen den Kopf, obwohl Gross den Kopf noch nach unten nimmt, warum auch immer. Gross hat zu jeder Zeit den Puck.

    Abstand zur Bande stimmt aber definitiv nicht, also ganz sicher ein 2er. Kurz vor dem Check stellt Simic noch die Schlittschuhe quer, gut zu sehen im letzten Bild, bremst somit noch leicht ab.

    So oder so eine saudumme Aktion und für mich ein klarer 2er, Bandencheck. Warum das nicht angeschaut wurde? Keine Ahnung.
    Bei so einem Check wurde sonst jeweis nachgeschaut und ab dieser Saison könnte man auch kleine Strafen aussprechen, oder? Oder nur eine grossen Strafe vermindern/canceln?

    Aber Gross müsste man ebenfalls für sein Verhalten bestrafen. Anstatt auch aufzustehen und den Check zu fressen, duckt er sich.

    Möchte Simic nicht in Schutz nehmen, aber Gross hat eine gewisse Teilschuld!

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