• Das grosse Skill Ranking der Schweizer U23-Verteidiger der National League
    Die nächste Verteidiger-Generation spielt offensichtlich nicht in der Deutschschweiz

    Es ist der dritte Teil einer grösseren Serie, in der die Spieler der National League in ein Skill-Ranking eingereiht werden. Nach den Torhütern und den ausländischen Verteidigern ist nun die kommende Generation der Schweizer Verteidiger an der Reihe.

    Die Eishockey Plattform Elite Prospect hat in Zusammenarbeit mit Franchise Hockey Manager ein Skill Rating für diverse Eishockeyspieler der Welt herausgebracht. Manch einer mag es nur eine Spielerei nennen, es ermöglicht jedoch, die Spieler miteinander auf Stärken und Schwächen zu vergleichen. Zudem lassen sich die gesammelten Punkte zu einem totalen Ranking zusammenfassen, wodurch man die Spieler dann gemessen an ihrer Stärke in eine Reihenfolge bringen kann. Es ist nun möglich Akteure unterschiedlicher Clubs und Ligen miteinander zu vergleichen, ohne sich lediglich auf die Scorerwerte und Eiszeit berufen zu müssen.

    https://sport.ch/nla/574618/die…-deutschschweiz

    Russki standart!!

  • Im Netz wird gelacht
    Die DEL hat einen neuen Namen - Die Kritik und das Gespött lassen nicht lange auf sich warten

    Die Deutsche Eishockeyliga geht auf die kommende Saison eine Partnerschaft mit Penny ein. Damit wird sie, zumindest bis 2023/24, Penny DEL genannt.

    Die Partnerschaft mit dem Lebensmitteldiscounter sorgt im Netz für mächtig Kritik und Gespött. Wir haben einige Reaktionen zusammengefasst, aber zuerst die offizielle Ankündigung des Namenwechsels.

    https://sport.ch/del/574963/die…auf-sich-warten

    Russki standart!!

  • Wenn man die letzten Transfers so sieht (Andrighetto mit geschätzten 4 Mio für die nächsten 5 Jahre), Omark zu Servette, der finnische Top-Torschütze zu Ambri .....bekommt man nicht den Eindruck, dass es schlecht um die Clubs und Liga steht. Die Diskussionen vom Corona-Frühling scheinen zumindest teilweise schon in weiter Ferne.

  • Wenn man die letzten Transfers so sieht (Andrighetto mit geschätzten 4 Mio für die nächsten 5 Jahre), Omark zu Servette, der finnische Top-Torschütze zu Ambri .....bekommt man nicht den Eindruck, dass es schlecht um die Clubs und Liga steht. Die Diskussionen vom Corona-Frühling scheinen zumindest teilweise schon in weiter Ferne.

    das kommt noch...und für die neuen haben sie bis jetzt auch keine ausgaben gehabt...die Klubkassen leben nicht von Luft alleine..

    • Offizieller Beitrag

    Gewisse Clubs haben quasi gar kein Problem da sie schwerreiche Mäzene haben (ZSC, Zug, Lugano), andere sparen (SCB, HCD) aber alle geben das Geld aus das sie mit den SK eingenommen haben und leben das Prinzip Hoffnung. Wenn dann aber die ganze Saison nur mit wenigen Fans und ohne Catering gespielt wird kommt es dann an gewissen Orten (Langnau? Ambri?) schon zu Problemen.

  • Gewisse Clubs haben quasi gar kein Problem da sie schwerreiche Mäzene haben (ZSC, Zug, Lugano), andere sparen (SCB, HCD) aber alle geben das Geld aus das sie mit den SK eingenommen haben und leben das Prinzip Hoffnung. Wenn dann aber die ganze Saison nur mit wenigen Fans und ohne Catering gespielt wird kommt es dann an gewissen Orten (Langnau? Ambri?) schon zu Problemen.

    also an gar keine probleme wegen den mäzenen glaube ich auch nicht. mit stark reduzierten zuschauern während einer saison wird keiner einfach x zusätzliche Millionen aufwerfen...da werden dann bestimmt spieler inkl. angestellte zur Kasse gebeten... ohne Mäzene besteht einfach eine viel höhere Konkursgefahr..

  • https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/kre…-ein-ld.1238914
    Ein schöner Zug: Weshalb Peter Spuhler wieder als Sponsor beim HC Thurgau einsteigt


    Nach fünf Jahren kehrt die Firma Stadler in Bussnang als Geldgeber zum HC Thurgau zurück - und das nicht zu knapp. Das Unternehmen des bekannten SVP-Politikers und früheren Eishockeyspielers Peter Spuhler wird einer von nur drei Platinsponsoren des HCT. Der Swiss-League-Club aus Weinfelden erhofft sich dadurch mehr als nur einen Geldsegen.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    https://www.watson.ch/sport/eismeist…el-vermin-gehen

    So Lob ich mir den K.Z.

    Gerüchte, Sommertheater, evtl. Wahrheiten oder Unwahrheiten welche aber auch ganz klar so gekennzeichnet

    werden. Spannend, interessant und äusserst unterhaltend.

    Mal schauen, ob das Duo Boltshauser/Vermin im Kader bleiben wenn die Saison startet, bzw. starten sollte.

    Wer weiss, vielleicht haben wir hier ein "Pittis-Gate 2.0" ...... :zwinker:

  • Die Auswahl an Klubs, welche Spieler dieser Preisklasse "übernehmen" könnten, beschränkt sich derzeit auf Zug, Lugano und (theoretisch) auch Zürich. Nach dem Zuzug von Andrighetto wäre der ZSC aber wohl nicht gerade der allererste Kandidat. Falls hinter dem Sommertheater wirklich mehr stecken würde (und Vermin das Lohnniveau halten will....) wären somit am ehesten Zug und Lugano in der Poleposition. In Bern könnte man ihn sicher auch "brauchen", aber derzeit hat man genug zu tun, das finanzielle Überleben zu sichern. Theoretisch wäre auch ein Tausch denkbar, z.B. Praplan im Tausch gegen Vermin. Nicht gerade die wahrscheinlichste Variante. Kommt dazu, dass Vermin noch immer betupft ist, weil sich der SCB vor Jahren erfrechte, von der steigenden Anzahl an NHL-Trainingsgästen eine kleine Gebühr für gewisse "Leistungen" zu verlangen (Verpflegung + medizinische Betreuung). Diese schreiende Ungerechtigkeit ist Vermin damals scheinbar in den falschen Hals geraten, was eine Rückkehr zum SCB (...evtl. zu einem gegenüber dem Lausanne-Vertrag reduzierten Gehalt...) nicht wahrscheinlicher macht.

    • Offizieller Beitrag

    Die Auswahl an Klubs, welche Spieler dieser Preisklasse "übernehmen" könnten, beschränkt sich derzeit auf Zug, Lugano und (theoretisch) auch Zürich. Nach dem Zuzug von Andrighetto wäre der ZSC aber wohl nicht gerade der allererste Kandidat. Falls hinter dem Sommertheater wirklich mehr stecken würde (und Vermin das Lohnniveau halten will....) wären somit am ehesten Zug und Lugano in der Poleposition. In Bern könnte man ihn sicher auch "brauchen", aber derzeit hat man genug zu tun, das finanzielle Überleben zu sichern. Theoretisch wäre auch ein Tausch denkbar, z.B. Praplan im Tausch gegen Vermin. Nicht gerade die wahrscheinlichste Variante. Kommt dazu, dass Vermin noch immer betupft ist, weil sich der SCB vor Jahren erfrechte, von der steigenden Anzahl an NHL-Trainingsgästen eine kleine Gebühr für gewisse "Leistungen" zu verlangen (Verpflegung + medizinische Betreuung). Diese schreiende Ungerechtigkeit ist Vermin damals scheinbar in den falschen Hals geraten, was eine Rückkehr zum SCB (...evtl. zu einem gegenüber dem Lausanne-Vertrag reduzierten Gehalt...) nicht wahrscheinlicher macht.

    Wenn das alles überhaupt stimmt und es tatsächlich so kommen sollte, dass Vermin wechseln will/muss/darf/soll, dann wäre trotz

    der leidigen NHL-Trainings Vorgeschichte der SCB für ihn UND für den Club eine Klasse-Wahl..!! Er könnte mithelfen etwas in Bern

    aufzubauen, er hätte von Anfang an ein gewisses Standing und sicher auch mehr Eiszeit als in Zug. Und ein Mann seiner Klasse

    fehlt meiner Meinung nach im Kader des SCB. Klar, finanziell scheint es so, als wären Lugano/Lausanne/Zug weit, weit voraus......

    Aber hey, man weiss ja nie.

  • Wenn das alles überhaupt stimmt und es tatsächlich so kommen sollte, dass Vermin wechseln will/muss/darf/soll, dann wäre trotz

    der leidigen NHL-Trainings Vorgeschichte der SCB für ihn UND für den Club eine Klasse-Wahl..!! Er könnte mithelfen etwas in Bern

    aufzubauen, er hätte von Anfang an ein gewisses Standing und sicher auch mehr Eiszeit als in Zug. Und ein Mann seiner Klasse

    fehlt meiner Meinung nach im Kader des SCB. Klar, finanziell scheint es so, als wären Lugano/Lausanne/Zug weit, weit voraus......

    Aber hey, man weiss ja nie.

    Wenn es sein muss findet sich in Bern immer eine Lösung um Geld aufzutreiben. Die Frage ist halt wieviel...

    Es ist ähnlich wie in der Privatwirtschaft.

    Wichtig ist dass man oft und sehr laut jammert damit man gehört wird und auffällt.

    Nimmt man diese Personen dann zur Seite und fragt ob es denn wirklich sooo schlimm um sie steht, erfährt man dann dass es der Person unglaublich in der Firma gefällt.
    Warum man dann so herumjammere wird dann mit; so kriege ich schneller was ich will/brauche. (Lohnerhöhung oder weiss ich was)

    Habe ich eigentlich in jeder Firma schon so erlebt und zig Gespräche geführt. Die Jungs die nie was sagen werden übergangen, fallen ja auch nicht auf...

    Der SCB mit einem Budget von 15-20 Mio lässt aber sicher Federn da die 18 Beizen sicher nicht den Zustupf liefern welchen sie sollten. Ähnlich wie die Davoser, die SpenglerCup Millionen reichen nun nicht mehr um bei den Transfer-Highlights mitzubieten.

    Daher erstaunt es auch nicht, dass es genau diese zwei Vereine sind die unbedingt einen Salary-Cap forcieren und Lohnobergrenzen durchboxen wollen.
    Zwei Vereine die sich vor 3-5 Jahren einen Dreck darum scherten als sie die Kohle noch hatten.

    Mit Lausanne, Zug, ZSC und Lugano wird die Liga finanziell trotzdem immer mehr oder weniger ausgeglichen bleiben, einfacht halt ohne HCD, SCB usw. Das kann aber in 1-2 Jahren auch wieder anders sein.

    Russki standart!!

  • Sicher ist in Bern die "Motivation" für einen Salary-Cap höher als früher. Dennoch macht sich Lüthi mehr für eine Öffnung der Liga bezüglich ausländische Spieler stark, wenn auch nicht für eine unbegrenzte. Denn die steigenden Kosten für CH-Spieler oberhalb des Durchschnitts ist auf a) die Abschottung des Spielermarktes zurückzuführen, bei b) gleichzeitiger Erschliessung von neuen Geldquellen, welche den üblichen Gesetzmässigkeiten des Marktes weitgehend enthoben sind. Früher betraf dies nur Lugano, und die konnten auch nur 4 Blöcke haben. Mittlerweile hat sich aber die Riege der Klubs vergrössert, welche - sofern der Geldgeber es denn will - über beträchtliche Mittel verfügen, welche von den üblichen wirtschaftlichen Paramtern grösstenteils entkoppelt sind. Natürlich finanzieren die Mäzen trotzdem nicht jeden Scherz, und auch dort muss man sich an ein Budget halten. Nur ist das eher eine "erzieherische" Massnahme, und wenn sich eine Gelegenheit zu einem transfertechnischen Schachzug bietet, kann man sich eine Budgetüberschreitung problemlos leisten.

    Eine auch nur leichte Öffnung des Spielermarktes zielt auf den vorgenannten Punkt a); ein Salary Cap eher auf Punkt b). a) wäre wohl etwas einfacher umzusetzen, bei b) dürfte die Wirkung grösser sein. Trotzdem dürften deswegen Ambri + Langnau nicht plötzlich konkurrenzfähiger werden in Sachen Lohnbudget, da der "Cap" wohl eher in einer Höhe gezogen würde, welche dem Lohnbudget (oder knapp darunter...) der finanziell stärksten Klubs entspricht.

    • Offizieller Beitrag

    Ähnlich wie die Davoser, die SpenglerCup Millionen reichen nun nicht mehr um bei den Transfer-Highlights mitzubieten.

    Davos würde ich nach wie vor nicht unterschätzen! Neben der Kohle aus dem Spengler Cup gibt es noch den Kristall Club, wo reiche Zürcher Kohle locker machen wenn es nötig ist. Aber sie sind natürlich seit Einführung des Profi Hockeys Weltmeister im Jammern und im Understatement. Vielleicht reicht es nicht mehr für Aktionen wie damals als sie dem ZSC Forster aus einem laufenden Vertrag heraus kauften, vielleicht gibt es hinter ZSC, Zug, Lugano einen kleinen gap, aber gross ist der nicht.

    • Offizieller Beitrag

    Davos würde ich nach wie vor nicht unterschätzen! Neben der Kohle aus dem Spengler Cup gibt es noch den Kristall Club, wo reiche Zürcher Kohle locker machen wenn es nötig ist. Aber sie sind natürlich seit Einführung des Profi Hockeys Weltmeister im Jammern und im Understatement. Vielleicht reicht es nicht mehr für Aktionen wie damals als sie dem ZSC Forster aus einem laufenden Vertrag heraus kaufen, vielleicht gibt es hinter ZSC, Zug, Lugano einen kleinen gap, aber gross ist der nicht.

    Ausserdem haben sie die Millionen vom streitbaren Peter Buser ja auch genommen, oder??

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