• ok, das Geld wird wahrscheinlich schon eine grosse Rolle spielen & die andere Aussage müsste sowieso (egal ob Bubbl oder nicht) umgesetzt werden: dass halt die mit negativem Test spielen dürfen, alles andere macht null Sinn.
    Funktioniert ja im Ausland im Sport & auch bei uns, im normalen Leben so: wer nicht in Quarantäne möchte, braucht einen aktuellen, negativen Test.

  • Ex-Vize-Boss verurteilt! Er hat den ZSC um 170'000 Franken geprellt

    ZSC um 170'000 Fr geprellt: Ex-Vize verurteilt!

    EISHOCKEY –
    Statt an den Klub floss das Geld in die eigene Tasche: Das Bezirksgericht Meilen hat einen ehemaligen ZSC-Vizepräsidenten zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 18 Monaten verurteilt. Das Gericht verurteilte den 57-Jährigen wegen Veruntreuung und mehrfacher Urkundenfälschung.
    Er organisierte von 2016 bis 2018 das «ZSC Golf Classic», ein Charity-Golfturnier, bei dem Geld für den Klub gesammelt wurde, zweigte es aber für eigene Zwecke ab. Er habe damit private Schulden bezahlt, gab er vor Gericht zu.
    Er stellte dem ZSC zudem fingierte Rechnungen für die Kosten der Golf-Turniere aus.
    Dem Klub entstand so ein Schaden von insgesamt 170'000 Franken. Er sei damals in einer grossen Lebenskrise gewesen: «Das war der grösste Fehler in meinem Leben.» Der ZSC fordert von ihm nun 150'000 Fr. zurück. Ob er diesen Betrag zurückzahlen kann, ist aber fraglich. Er bezieht IV-Taggelder, nimmt an einem Wiedereingliederungsprogramm teil und macht eine Therapie, um es dereinst wieder zurück in den Arbeitsmarkt zu schaffen. Er ist immer noch verschuldet. (sda)

    Russki standart!!

  • Winterthur holt Daniel Guntern

    Der ehemalige Goalie der ZSC Lions Daniel Guntern der seit Ende letzter Saison arbeitslos ist erhält eine Chance beim EHC Winterthur weil Stammgoalie Marco Mathis weiterhin krank ist. (Quelle: Landbote)

    Russki standart!!

  • Michel Zeiter berichtet von den ersten Monaten
    Früherer ZSC-Publikumsliebling hat sich als erster Schweizer Trainer nach Deutschland gewagt

    Als erster Schweizer Trainer hat Michel Zeiter den Weg nach Deutschland eingeschlagen. Im Interview mit dem St.Galler Tagblatt zeigt sich der ehemalige ZSC-Spieler erstaunt über die Strahlkraft des Eishockeys im Schweizer Nachbarland.

    Seit dieser Saison steht bei den Heilbronner Falken in der DEL2 ein Schweizer an der Bande. Michel Zeiter hat das Ruder beim deutschen Eishockey-Club übernommen, damit geht der 46-Jährige für Schweizer Eishockey-Trainer neue Wege. Möglichst oft versuche Zeiter bei seiner Familie im Grossraum Zürich zu sein, doch er habe sich in Deutschland sehr gut eingelebt.


    «Die ersten drei Monate waren anstrengend und lehrreich. Klar, Fussball ist die Sportart Nummer eins in Deutschland. Doch ist auch der Stellenwert des Eishockeys sehr hoch, was sich nebst der schon fast fanatischen Fankultur insbesondere im grossen Medieninteresse zeigt.»

    Überrascht wurde Zeiter vom grossen medialen Interesse für die zweithöchste Spielklasse. Die Interview-Anfragen häufen sich, zudem lösen Resultate sowohl positiv als auch negativ deutlich mehr Schlagzeilen und stärkere Reaktionen aus. Dass sich der Schweizer zu Zeiten der Corona-Krise, ein persönliches Treffen mit den Club-Bossen war in der Bewerbungsphase nicht möglich, durchgesetzt hat, ist keine Selbstverständlichkeit. Per Videocalls hat er die Falken aber von sich überzeugen können.

    «Die Klubleitung hatte grossen Respekt vor meiner Spieler- und bisherigen Trainerkarriere – insbesondere meine Erfahrung sowie mein Engagement als Assistenztrainer der Schweiz am Deutschland-Cup 2018 hat offenbar eine entscheidende Rolle gespielt.»

    Was im Vergleich zur Schweiz sich nicht unterscheidet, ist die aktuelle Situation. Auch in Deutschland hofft man auf die baldige Rückkehr der Zuschauer in die Stadien, ansonsten wird es ein regelrechter Überlebenskampf.



    4 Spieltage gespielt (Heilbronn jedoch erst 3 Spiele)
    3 Spiele 2 Punkte (1 Sieg nach Verl.) 13 Tore gefressen.

    1

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    Ravensburg Towerstars430100020:711
    2

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    EV Landshut430100021:1511
    3

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    Bietigheim Steelers411010116:146
    4

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    Wölfe Freiburg410110111:96
    5

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    Eispiraten Crimmitschau411000213:135
    6

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    EC Bad Nauheim311000111:135
    7

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    Kassel Huskies410011110:125
    8

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    Lausitzer Füchse410011112:155
    9

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    Dresdner Eislöwen402001110:165
    10

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    ESV Kaufbeuren310010115:144
    11

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    Tölzer Löwen310001111:124
    12

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    Löwen Frankfurt400102110:134
    13

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    Bayreuth Tigers20010014:62
    14

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    Heilbronner Falken30100028:132

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    A-fonds-perdu-Beiträge für Sport

    Neu sollen professionelle und semiprofessionelle Klubs auch A-fonds-perdu-Beiträge erhalten, also Kredite, die nicht zurückgezahlt werden müssen. Bis zu zwei Drittel der Ticketverkäufe, die den Klubs dieses Jahr entgangen sind, sollen so entschädigt werden. Die Clubs dürfen im Gegenzug keine Dividenden auszahlen und müssen die Spitzenlöhne kürzen. Von den 175 Millionen Franken können bis zu 115 à fonds perdu vergeben werden.

    :shock:wow!

  • Raeto Raffainer gibt in einem Interview Auskunft
    Warum es dem HCD das Herz zerreisst, bei Mirco Müller nicht zugreifen zu können

    Das derzeitige Tabellenschlusslicht in der National League ist ziemlich überraschend der HC Davos. In einem Interview mit dem Blick hat Sportchef Raeto Raffainer nun versucht, die derzeitigen Probleme der Bündner zu erläutern.

    Als erstes nannte der HCD-Sportchef "viele Verletzungen" und den "fehlenden Spielrhythmus" als Gründe, doch auf die Nachfrage, ob dies keine Ausreden seien, liess er sich dann zu folgender Aussage hinreissen:

    "Ja klar! Oder sagen wir: teilweise. Wir spielen eigentlich recht ordentlich, aber wir gewinnen die Spiele nicht. Letzte Woche haben wir insgesamt neun Drittel gespielt, acht davon waren überzeugend, trotzdem haben wir nur drei Punkte geholt, hätten aber sicher sechs verdient. Aber: Letzte Saison war es anders, da haben wir auch gewonnen, wenn wir manchmal Mist gespielt haben. Ich mache mir keine Sorgen, weil ich gute Spiele von uns sehe. Ich sage nicht sehr gute, aber gute. Ich habe keine Zweifel, wir werden bald besser dastehen."

    Mit durchschnittlich 3,75 Gegentreffern pro Partie hat man die derzeit schwächste Abwehr der Liga. Haben die Bündner ein Defensivproblem?

    "Ein eigentliches Abwehrproblem gibt es nicht. Und jetzt sage ich, weshalb ich die Verletzungen erwähnt habe und das nur teilweise eine Ausrede ist: Wenn die vier solidesten Schweizer Verteidiger über längere Zeit fehlen, leidet bei jeder Mannschaft die Abwehrleistung. Uns fehlten oder fehlen Du Bois, Paschoud, Guerra und Stoop. Natürlich kommt der Nachwuchs zum Zug und kann von der zusätzlichen Eiszeit profitieren, Barandun und Heinen haben auch bereits Fortschritte gemacht. Bei dieser Ausfallquote würde man als Sportchef unter normalen Umständen zugreifen, wenn Mirco Müller auf dem Markt ist. Da blutet dir das Herz."

    Warum darf man sich Mirco Müller nicht leisten? "Wir können nicht mit den Spielern Lohnkürzungen aushandeln und gleichzeitig Transfers machen. Das wäre im höchsten Masse unfair." Gibt es mit den Spielern denn schon diese Lohneinigungen?

    "Nein. Wir haben einen etwas anderen Weg gewählt. Wir haben den Spielern Transparenz gewährt und die Bücher gezeigt und alle möglichen Szenarien durchgespielt. Was wäre, wenn wie viele Zuschauer ins Stadion dürfen und so weiter. Dass wir jetzt etwas später dran sind, ist nur logisch: wir konnten die Diskussionen erst starten, als der Spengler Cup definitiv abgesagt war. Unsere Zielsetzung war und ist, bis Ende November eine Einigung zu erzielen."

    Wie zufrieden ist er bislang mit der Performance seines Wunschtransfers Teemu Turunen? "Er bekundet noch etwas Mühe, aber das ist nicht sonderlich überraschend. Mit Palushaj und Tedenby war es in der letzten Saison ähnlich. Turunen muss sich erst damit abfinden, dass in der Schweiz sehr viel Gewicht auf die Skorerpunkte der Ausländer gelegt wird. In der finnischen Liga war er einfach ein Teil der Mannschaft und musste sich keine Gedanken machen, wie viele Punkte er erzielt. Aber er ist erst 24 Jahre alt und wird sich daran gewöhnen." Anders sieht es bei Routinier und Leithammel Andres Ambühl aus, welcher mit 37 Jahren immer noch über das Eis fliegt:

    "Unglaublich ist der. Der geht immer, volle Pulle, jeden Tag, ohne irgendwelche Leistungsschwankungen. Das ist ein grosses Vorbild. Ich sehe nur, wie seine Augen glänzen. Wenn er spielen darf, ist er glücklich. Das ist bei Thornton auch so, der geht selbst dann aufs Eis, wenn wir frei haben. Die zwei lieben das Spiel, ganz einfach."

    Russki standart!!

  • Marc Lüthi meldet sich wieder einmal mit einem kleinen "Erpressungsversuch" bei den Fans:

    https://www.watson.ch/sport/eismeist…rn-geht-konkurs

    «Weil wir wissen müssen, wieviel der am Ende der Saison geschuldeten Rückerstattungen wir behalten dürfen, kommen nun alle unsere Abonnenten und Sponsoren ins Spiel. Abonnentinnen und Abonnenten erhalten in den nächsten Tagen Post von uns.

    Das Ziel ist, Ende Monat zu wissen, ob wir es uns leisten können weiterzuspielen, oder ob wir den Betrieb einstellen müssen.»

    Auf Nachfrage bestätigt Marc Lüthi, dass er es ganz genau so und nicht anders meint. «Mit Saisontickets, Sponsoring und der Gastronomie nehmen wir pro Saison rund 25 Millionen Franken ein. Weil wir ohne Zuschauer spielen müssen, brechen und einerseits die Einnahmen weg und andererseits gehört uns das Geld nicht, das wir mit dem Verkauf der Saisonkarten und durch Sponsoring bereits eingenommen haben. Wir müssen wissen, ob wir dieses Geld zurückzahlen müssen oder ob wir es behalten dürfen. Wenn wir es zurückzahlen müssen, können wir den Betrieb nicht mehr weiterführen.» Den Betrieb nicht mehr weiterführen? Konkurs? Das Ende der SCB-Geschichte? Marc Lüthi: «Ja, so ist es. Mir scheint, dass viele immer noch nicht realisiert haben, wie dramatisch die Situation ist.»

  • Marc Lüthi meldet sich wieder einmal mit einem kleinen "Erpressungsversuch" bei den Fans:

    https://www.watson.ch/sport/eismeist…rn-geht-konkurs

    «Weil wir wissen müssen, wieviel der am Ende der Saison geschuldeten Rückerstattungen wir behalten dürfen, kommen nun alle unsere Abonnenten und Sponsoren ins Spiel. Abonnentinnen und Abonnenten erhalten in den nächsten Tagen Post von uns.

    Das Ziel ist, Ende Monat zu wissen, ob wir es uns leisten können weiterzuspielen, oder ob wir den Betrieb einstellen müssen.»

    Auf Nachfrage bestätigt Marc Lüthi, dass er es ganz genau so und nicht anders meint. «Mit Saisontickets, Sponsoring und der Gastronomie nehmen wir pro Saison rund 25 Millionen Franken ein. Weil wir ohne Zuschauer spielen müssen, brechen und einerseits die Einnahmen weg und andererseits gehört uns das Geld nicht, das wir mit dem Verkauf der Saisonkarten und durch Sponsoring bereits eingenommen haben. Wir müssen wissen, ob wir dieses Geld zurückzahlen müssen oder ob wir es behalten dürfen. Wenn wir es zurückzahlen müssen, können wir den Betrieb nicht mehr weiterführen.» Den Betrieb nicht mehr weiterführen? Konkurs? Das Ende der SCB-Geschichte? Marc Lüthi: «Ja, so ist es. Mir scheint, dass viele immer noch nicht realisiert haben, wie dramatisch die Situation ist.»

    Auch geil das unser Walti mit Peugeot den SCB als Hauptsponsor unterstützt :wow:

  • Wer noch alle Tassen im Schrank hat rechnete kaum damit, eine "normale" Saison vor sich zu haben, als er im Sommer das Saisonabo löste. Schon damals war die Rede von einer Spende und es wurde eine Faninitiative gestartet, wo man auf die Rückzahlung im Fall der Fälle verzichten konnte. Dass man sich mit einem Eintrag auf einer solchen Liste oder nun mit der Beantwortung (oder nicht Beantwortung) der offiziellen Anfrage in einem juristischen "Graubereich" bewegt, ist auch klar. Denn ob der Klub auf dieser Basis (z.B. Brief nicht beantwortet oder der Abo-Inhaber hat sich auf einer "Verzichtsliste" eingetragen) auf einem Verzicht bestehen könnte, ist ungewiss. Trotzdem hat der Klub kaum eine andere Wahl, als die Karten auf den Tisch zu legen. Andernfalls würden Geschäftsleitung und VR noch Gefahr laufen, wegen Konkursverschleppung an die Kasse zu kommen.

    • Offizieller Beitrag

    Wer noch alle Tassen im Schrank hat rechnete kaum damit, eine "normale" Saison vor sich zu haben, als er im Sommer das Saisonabo löste. Schon damals war die Rede von einer Spende und es wurde eine Faninitiative gestartet, wo man auf die Rückzahlung im Fall der Fälle verzichten konnte. Dass man sich mit einem Eintrag auf einer solchen Liste oder nun mit der Beantwortung (oder nicht Beantwortung) der offiziellen Anfrage in einem juristischen "Graubereich" bewegt, ist auch klar. Denn ob der Klub auf dieser Basis (z.B. Brief nicht beantwortet oder der Abo-Inhaber hat sich auf einer "Verzichtsliste" eingetragen) auf einem Verzicht bestehen könnte, ist ungewiss. Trotzdem hat der Klub kaum eine andere Wahl, als die Karten auf den Tisch zu legen. Andernfalls würden Geschäftsleitung und VR noch Gefahr laufen, wegen Konkursverschleppung an die Kasse zu kommen.

    Sehe ich auch so Iceman. Keiner, der eine Saisonkarte gekauft hat, konnte realistisch davon ausgehen, auch wirklich die Spiele live im

    Stadion zu sehen. Ob die reichen Klubs mit den Milliardären (weiss nicht ob's stimmt) Frey, Mantegazza, Strebel, usw. als Präsis dann

    wirklich darauf pochen werden, dass man sich den ganzen Betrag ans Bein streichen muss/sollte sei dahin gestellt. Ausserdem wird

    es gerade uns auch Leute geben, welche eine Karte nur aus PR- und Imagegründen kaufen. Denen ist der Verein nicht soooo wichtig.

    Dann wird es auch einige Leute geben, welche sich die Karte echt absparen mussten. Für die ist es dann schon bitter, wenn sie z.B.

    auf's Skifahren verzichten damit sie eine Saisonkarte kaufen konnten. So wie ich mit 21 Jahren damals ........

  • Richtig, die Perspektiven sind unterschiedlich, und nicht jeder ist ein "Verrückter", der fast sein letztes Hemd für den Klub geben würde. Wer zudem von der Krise oder sonst hart getroffen ist, und sich einen Verzicht schlicht nicht (mehr) leisten kann, der muss bei der Verzichtsanfrage passen. Bleibt zu hoffen, dass nicht nur die Abo-Besitzer auf Geld verzichten, sondern z.B. auch die Vermieter der Halle, welche pro Jahr immerhin ca. 4 Mio. kassieren. Denn ohne Hockey hat das überalterte Allmend-Stadion kaum noch einen kommerziellen Wert.

  • Ja, aber trotzdem war eine Saisonkarte bei vielen Clubs wie auch Bern die einzige Möglichkeit überhaupt Spiele zu sehen. Und wenn man sie als bisher langjähriger Abonnent nicht mehr genommen hätte, riskiert man zudem noch seinen Platz für zukünftige Saisons. Klar wird der Sportverein vielen am Herzen liegen, aber deswegen auf 1'000 Franken und mehr verzichten machen sicher nicht alle. Dann kommt auch noch das Lieblingsrestaurant das man nicht mehr besuchen kann, der Coiffeur wo man immer hingeht, das Reisebüro welches einem schon viele schöne Reisen gebucht hat etc. Zahlt man denen auch einfach einen bestimmten Betrag ohne Gegenleistung, weil es denen ja genauso schlecht geht in der Coronakrise?

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