• Offizieller Beitrag

    Darum muss der Schweizer Eishockeyverband die WM in Minsk boykottieren

    https://www.watson.ch/sport/kommenta…kottiert-werden

    Grundsätzlich schon auch deren Meinung.

    Aber wenn ich so an die Sommer- oder Winterspiele in China denke, glaube ich auch nicht dass die politischen Gegner "besser" behandelt werden als in Belarus. Und was so in Katar läuft ist auch nicht zu verachten. Aber vielleicht ist könnte dies ja ECHT ein Anfang sein. Bin aber doch ziemlich hin- und her gerissen, to be honest.

  • Grundsätzlich schon auch deren Meinung.

    Aber wenn ich so an die Sommer- oder Winterspiele in China denke, glaube ich auch nicht dass die politischen Gegner "besser" behandelt werden als in Belarus. Und was so in Katar läuft ist auch nicht zu verachten. Aber vielleicht ist könnte dies ja ECHT ein Anfang sein. Bin aber doch ziemlich hin- und her gerissen, to be honest.

    Bin genau gleicher Meinung... Fussball-WM oder ein Formel 1 Rennen in Russland, wo die politischen Gegner genauso verfolgt werden. Eine Fussball-WM in Qatar, wo die Infrastruktur mit für die Arbeitskräfte sehr fragwürdigen Umständen erstellt wurde. Sportanlässe in China, wo ganze Bevölkerungsgruppen unterdrückt werden. Die Liste könnte noch weiter verlängert werden.

    In Belarus geht's nicht um so viel Geld oder um grosse wirtschaftliche Verflechtungen wie bspw. mit China oder Russland, da ist vermutlich die Hemmschwelle etwas kleiner für einen Boykott. Mal schauen...

  • Eigentlich hat ja Politik mit Sport nichts zu tun, aber.....? Ich bin eigentlich auch der Meinung, dass solche Anlässe wie EM, WM oder Olympia nur in Ländern vergeben werden dürfen, wo keine Konflikte sind. Gibts die noch?

  • Ich sehe für Eishockey sowieso nur USA, Kandada, Finnland, Schweden, Norwegen, CH, BRD, Tschechien, evtl. Japan, Slowakei, die anderen Länder intressiert dieser Sport relativ wenig. Russland und Co, hab ich wegen Konflikt und Doping grad mal weggelassen.

  • Eigentlich hat ja Politik mit Sport nichts zu tun, aber.....? Ich bin eigentlich auch der Meinung, dass solche Anlässe wie EM, WM oder Olympia nur in Ländern vergeben werden dürfen, wo keine Konflikte sind. Gibts die noch?

    Grundsätzlich schon, aber die Vergangenheit zeigt halt, dass Politik sehr viel mit Sport zu tun hat. Das beginnt bei der Grossanlässen, welche für viele Länder jeweils ein Prestigeobjekt sind, begonnen mit den Olympischen Spielen Berlin 1936 bis heute, und endet dass in vielen Ländern erfolgreiche Athleten von der Politik missbraucht werden.

    Und es gibt schon noch einen Unterschied von einem Land wo es "gewisse Konflikte" gibt bis zu einem Land wo ein Diktator herrscht und Gegner brutal unterdrückt werden.

  • Ja, klar, auch in der Schweiz werden wir je länger je mehr unterdrückt, vorweg von linken Politikern, und jugend Gruppen wie Operation Libero etc und ein paar wenigen rechten Idioten, ohne jetzt Namen nennen zu wollen. Die Welt spielt verrückt und was auffällt, am meisten im Fokus in CH ist leider nur das GELD. Wirklich zum kotzen. Aber nun denn, das spielt jetzt alles in den Sport hinein, leider. Ich befürchte trotzalledem ein nächster Lockdown in CH wird folgen und das bedeutet Ende mit Eishockey und anderen Sportarten. Man wird sehen. Netflix wird die Rettung sein.......(Ironie off)

  • Gehört eigentlich nicht hierhin- Aber für mich heisst links, klar Rot und alles gleich für alle, also auf gut Deutsch KOMMUNISMUS. in den guten alten Zeiten lebten diese in Genossenschaftswohnungen, heute haben die meisten von denen Einfamilienhäuser in den besten Lagen. (Lach.....!)

    Anfangs kämpften sie wirklich zu Zeiten Helmuth Hubachers für die ärmeren, heute sieht das jedoch ganz anders aus. Mittelstand wird total ausgelaugt, dh es wird bald nur noch Zweitklassengesellschaft geben, und da sind ganz klar die linken zum grossen Teil s(mit-)schuldig.

    • Offizieller Beitrag

    Back to Topic:

    Erstaunlich, wie schnell und gut sich die 4 untereinander getradeten Spieler in den jeweiligen Teams zurecht gefunden haben.

    Auch wenn Biel gegen ein (dieses Mal) bescheidenes Langnau gespielt/gewonnen und der HCD am Schluss verloren hat:

    Es scheint wirklich eine Win-Win-Win Situation zu sein, für alle involvierten Parteien. Aber - für Schweizer Verhältnisse - ist

    ein solcher Trade unter dem Jahr schon sehr aussergewöhnlich........

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    Erstaunlich, wie schnell und gut sich die 4 untereinander getradeten Spieler in den jeweiligen Teams zurecht gefunden haben.

    Auch wenn Biel gegen ein (dieses Mal) bescheidenes Langnau gespielt/gewonnen und der HCD am Schluss verloren hat:

    Es scheint wirklich eine Win-Win-Win Situation zu sein, für alle involvierten Parteien. Aber - für Schweizer Verhältnisse - ist

    ein solcher Trade unter dem Jahr schon sehr aussergewöhnlich........

    Abwarten, das war Spiel 1 nach diesem Tausch. Ob sich das gelohnt hat wird man nach 5-10 Spielen langsam sehen.

    Russki standart!!

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    Erstaunlich, wie schnell und gut sich die 4 untereinander getradeten Spieler in den jeweiligen Teams zurecht gefunden haben.

    Auch wenn Biel gegen ein (dieses Mal) bescheidenes Langnau gespielt/gewonnen und der HCD am Schluss verloren hat:

    Es scheint wirklich eine Win-Win-Win Situation zu sein, für alle involvierten Parteien. Aber - für Schweizer Verhältnisse - ist

    ein solcher Trade unter dem Jahr schon sehr aussergewöhnlich........

    Es wird überall nur Eishockey gespielt..... einfach nicht so erfolgreich wie in Zürich :mrgreen:

  • Viel Vertrauen scheint man aber nicht mehr in die gute Frau Schelling zu haben.... Mit McS hat Marc Lüthi genau den richtigen gefunden für die 10 Ausländer Regelung, Halleluja!!

    Grosse Änderung in Bern stehen an
    McSorley soll neuer SCB-Sportchef und Schelling zur "Queen" werden

    Es wurde lange gemunkelt und immer wieder dementiert, nun soll Chris McSorley aber vor einem Engagement als Sportchef beim SC Bern stehen.

    Mitte Februar soll der Kanadier gemäss Klaus Zaugg (via Watson) seinen Dienst in Bern antreten. Dabei würde er als Sportchef auch den Ausbau der Nachwuchsorganisation übersehen, will man doch neu auch Junioren aus dem Einzugsgebiet von Biel oder Langnau für die Mutzen gewinnen. Auch das Projekt, ein Farmteam aufzubauen, könnte McSorley in Angriff nehmen. Mit seinen Beziehungen zur Anschutz-Gruppe, ein milliardenschweres US-Unternehmen, das beispielsweise 50 Prozent Anteile der LA Kings hält, könnte er auch ein Engagement eines Investors aufgleisen.

    Bevor eine offizielle Bestätigung folgt, soll jedoch intern alles geregelt werden. Gemäss Zaugg würde die aktuelle Sportchefin Florence Schelling mehrere repräsentative Aufgaben übernehmen "wie die Queen in England". Ex-Sportchef Alex Chatelain würde unter Anleitung von Chris McSorley der Scouting-Abteilung bevorstehen.

    Russki standart!!

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