• Hmm.. ich würde mit Ludo starten. Oder sich 7 Ausländer leisten. Und dann kannst etwas wechseln. Wird eh soweit kommen. Aber er muss Top Top sein.

    Wir Kovar, wie Sulo. Alles andere ist eine verschwendete Lizenz.

  • Kann man nächste Saison nicht soviele Ausländerlizenzen vergeben wie man will? Meinte das irgendwo mal gelesen zu haben.*

    *Dieser Abschnitt enthält evtl. gefährliches Halbwissen.

    Das weiss ich auch nicht. Aber du hast ja 6 auf dem Feld. Ich meinte so verschwendet. Wenn du keinen Topman in der Kiste hast. Aber vermute auch Kloten etc. werden sich dahingehend Gedanken machen..

  • [quote='Larry','https://forum.zscfans.ch/thread/1534-hockey-allgemein/?postID=144422#post144422']

    Wir Kovar, wie Sulo.

    Ich würde einen posten. Man sieht ja jetzt was es ausmacht!

    [/quote]

    Wenn Kovar nicht bleibt. Würde ich auch mit Waeber beginnen; mit einer talentierten Nr. 2.

    Kannst dann auf den Frühling immer noch reagieren.

  • 2023 in der Schweiz?

    Nein... zu kurzfristig :roll:


    Eishockey in KriegszeitenRussland verliert die WM – warum die Schweiz nicht einspringt

    Der Weltverband dürfte dem Kriegstreiber die Titelkämpfe fürs nächste Jahr entziehen, Swiss Ice Hockey winkt jedoch ab. Die Gründe.

    Simon GrafPhilippe Reichen
    Philippe Reichen, Simon Graf
    Publiziert: 20.04.2022, 11:35


    Auch Maskottchen Cooly war über die Absage der Eishockey-WM 2020 in der Schweiz enttäuscht. Nun dürfte der Internationale Hockeyverband Russland die WM 2023 entziehen, doch zum Comeback für Cooly wird es im nächsten Jahr noch nicht kommen.


    Auch Maskottchen Cooly war über die Absage der Eishockey-WM 2020 in der Schweiz enttäuscht. Nun dürfte der Internationale Hockeyverband Russland die WM 2023 entziehen, doch zum Comeback für Cooly wird es im nächsten Jahr noch nicht kommen. Foto: Urs Flüeler (Keystone)

    Für das rauschende Sportfest im Mai 2020 stand alles bereit. Über 300’000 Tickets waren verkauft, Tausende Hotelnächte gebucht und Hunderte freiwillige Helfer gebrieft worden. Doch am 21. März 2020 musste OK-Chef Gian Gilli wegen der Corona-Pandemie die definitive Absage der Heim-WM in Zürich und Lausanne verkünden.

    WEITER NACH DER WERBUNG

    Gilli sagte damals: «Der ganzheitliche Schaden ist sportlich für das nationale und internationale Eishockey, ökonomisch für die Standorte Zürich und Lausanne und imagemässig für die Schweiz enorm.» Und die Hoffnung, die WM 2021 erben zu können, zerschlug sich bald. Zumal das Virus die Austragung von Grossanlässen weiter erschwerte.

    Nun böte sich Swiss Ice Hockey plötzlich eine Chance, die WM doch rascher auszutragen, als man sich das vorgestellt hatte. Noch ist Sankt Petersburg als offizieller Austragungsort der A-WM 2023 vorgesehen. Doch mehrere zuverlässige Quellen haben gegenüber dieser Zeitung unabhängig voneinander bestätigt, dass der Anlass Russland wegen des Kriegs gegen die Ukraine mit grosser Wahrscheinlichkeit entzogen wird. Von der diesjährigen Eishockey-WM in Helsinki wurde das russische Team bereits ausgeschlossen.  Nächste Woche soll Russland auch die Austragung der WM 2023 in St. Petersburg entzogen werden.


    Von der diesjährigen Eishockey-WM in Helsinki wurde das russische Team bereits ausgeschlossen. Nächste Woche soll Russland auch die Austragung der WM 2023 in St. Petersburg entzogen werden. Foto: Frank Augstein (AP Photo/Keystone)

    Den entsprechenden Entscheid wird der 15-köpfige Rat des Eishockey-Weltverbands (IIHF) treffen. Die Verbandsspitze kommt nächste Woche in Zürich zu einer Sitzung zusammen, wobei sich einzelne Mitglieder aus ihren jeweiligen Heimatländern online zuschalten. Der russische Vertreter und ehemalige NHL-Star Pawel Bure nimmt derzeit nicht an den Sitzungen teil.

    Der Rat wird seinen Entscheid gemäss Sprecher Adam Steiss am Dienstag oder spätestens Mittwoch bekannt geben. Die Junioren-WM, die ab Ende 2022 ebenfalls in Russland hätte stattfinden sollen, hat die IIHF dem Land bereits entzogen. Der Anlass wird nun in Kanada ausgetragen.

    Wird jetzt der Schweizer Verband für Russland einspringen, seine kaum gealterten Pläne wieder aus der Schublade holen und das OK rund um Gian Gilli reaktivieren? Maskottchen Cooly stünde wohl bereit, und auch der Lausanner Singer-Songwriter Bastian Baker hat den WM-Song in dieser kurzen Zeit bestimmt nicht verlernt.

    Zitat
    «Die Zeit, um innerhalb eines Jahres eine WM zu organisieren, wäre für uns zu kurz. Das ist schlicht nicht realistisch.»
    Patrick Bloch, CEO von Swiss Ice Hockey

    Doch Patrick Bloch, der CEO von Swiss Ice Hockey, winkt ab: «Die Zeit, um innerhalb eines Jahres eine WM zu organisieren, wäre für uns zu kurz. Das ist schlicht nicht realistisch. Ein Bewerbungsdossier ist sehr umfangreich, ausserdem haben wir zurzeit gar kein aktives OK. So müssten beispielsweise die ganze Logistik und die Infrastrukturen neu definiert und aufgebaut werden. Wir konzentrieren uns lieber voll auf unsere Bewerbung 2026 und hoffen da auf den Zuschlag. Wir wollen ein richtiges Hockeyfest veranstalten und alles nachholen, was wir 2020 verpasst haben.»


    Schweiz setzt auf WM 2026


    Weil man gute Chancen sieht, die WM 2026 ausrichten zu können, sieht man sich bei Swiss Ice Hockey nicht unter Zugzwang. Als Austragungsorte sind Zürich und in der Romandie entweder Freiburg oder Lausanne vorgesehen. Auch wenn mit Kasachstan offiziell ein Mitbewerber im Rennen ist, darf man beim Schweizer Verband optimistisch sein. Der Entscheid über die Vergabe fällt Ende Mai an der WM in Helsinki am Jahreskongress des Internationalen Eishockeyverbands.

    Die Frage bleibt: Wer wird die WM 2023 ausrichten? Vieles deutet darauf hin, dass Helsinki nach der WM 2022 auch gleich jene im Folgejahr veranstalten wird. Das wäre eine Art Kompensation dafür, dass der finnische Organisator wegen des Ausschlusses Russlands in diesem Jahr weniger Einnahmen haben wird als geplant, weil keine russischen Fans anreisen werden.

    Zudem wird in Helsinki nicht wie geplant in der Hartwall-Arena mit ihren 13’000 Sitzen gespielt, weil diese den russischen Oligarchen Gennadi Timtschenko und Roman Rotenberg gehört. Stattdessen wird auf die ältere Helsingin Jäähalli ausgewichen, die gerade mal 8200 Leuten Platz bietet.

    • Offizieller Beitrag

    Es ist so lächerlich... zumal man ja von 2020 das Konzept und diverse andere Dinge übernehmen könnte...

    Weil man gute Chancen sieht, die WM 2026 ausrichten zu können, sieht man sich bei Swiss Ice Hockey nicht unter Zugzwang

    Ist halt schon auch ein Argument....aber man hätte zeigen können "wir schaffen das"....wollte man aber nicht.

    Jemand wird es machen! :applaus:

  • Eishockey-Nationalteam – Warum die zwei Silberhelden mit ihrer Ausbootung hadern
    Für Raphael Diaz und Simon Moser hat es keinen Platz mehr in der Nationalmannschaft. Die Begründung von Trainer Patrick Fischer wirft bei ihnen Fragezeichen…
    www.tagesanzeiger.ch


    Warum die zwei Silberhelden mit ihrer Ausbootung hadern

    Für Raphael Diaz und Simon Moser hat es keinen Platz mehr in der Nationalmannschaft. Die Begründung von Trainer Patrick Fischer wirft bei ihnen Fragezeichen auf.

    Ein alter Bekannter aus Langnau betritt das SCB-Stadionrestaurant. Er sieht Simon Moser in einer Ecke sitzen und geht auf ihn zu. «Muesch scho bau irücke?» Gemeint ist damit freilich nicht der Militärdienst, sondern das Trainingslager der Schweizer Nationalmannschaft. Für Moser, den SCB-Captain, ein Fixtermin – eigentlich. Aber nun entgegnet er trocken: «Nei, si hei mi nümm ufbote.» Seit 2010 gehört der Berner zum Kreis der Nationalmannschaft. 7 Weltmeisterschaften und 3 Olympia-Turniere hat er bestritten, insgesamt 176 Länderspiele absolviert. Mit seiner Wucht und Wasserverdrängung (1,87 m, 97 kg) war der 33-Jährige lange einer der wenigen Schweizer Flügel, die über internationale Härte verfügten. Auch deshalb gehörte er während Jahren zum Captainteam der Landesauswahl. Doch damit ist nun Schluss. Nationaltrainer Patrick Fischer und Direktor Lars Weibel wollen nach dem missglückten Olympia-Auftritt (nur 1 Sieg, Out im Viertelfinal) und hinsichtlich der Winterspiele 2026 einen Umbruch einleiten. Für Moser und Captain Raphael Diaz ist kein Platz mehr im Ensemble. Für Moser zählt die Leistung – nicht das Alter In einer Medienkonferenz sagte Fischer: «Diese Mannschaft hat Unglaubliches geleistet. Aber wir müssen sie erneuern. Und das macht man, indem man auch den Kern erneuert.» Es sei immer schwierig, den richtigen Zeitpunkt für eine solche Massnahme zu finden. Doch in der Aufarbeitung der Olympischen Spiele sind er und Weibel zum Schluss gekommen, dass dem Team das gewisse Feuer gefehlt habe, der Wille auch, den berühmten zusätzlichen Schritt zu machen. «Deshalb braucht es eine Veränderung.»

    Moser und Diaz haben nach ihrer Ausbootung zusammen telefoniert. Letzterer hatte nach dem Playoff-Out mit Gottéron gar die Teamreise abgesagt, um sich auf die WM vorbereiten zu können – bis sein Vorhaben ein paar Tage später obsolet wurde. «Natürlich war ich sehr überrascht und enttäuscht», hielt er gegenüber den «Freiburger Nachrichten» fest. Er hätte sich einen schöneren Abgang gewünscht, das Kapitel Nationalmannschaft gerne mit einem positiven Gefühl beendet. «Deshalb ist es schon sehr bitter, wie es nun gelaufen ist.» «Mir war bewusst, dass es irgendwann nicht mehr reichen würde. Dies mit dem Alter zu begründen, ist für mich allerdings fragwürdig.» Simon Moser Natürlich akzeptieren die beiden Routiniers den Entscheid Fischers. Aber Moser, der trotz einer neuerlichen Seuchensaison mit dem SCB ordentliche Werte (10 Tore/21 Assists) vorweisen kann, sagt auch: «Mir war bewusst, dass es irgendwann nicht mehr reichen würde. Dies mit dem Alter zu begründen, ist für mich allerdings fragwürdig.» Wie Diaz hätte er gerne eine Chance erhalten, sich in einer WM-Vorbereitung zu bewähren. «Es ist sinnvoll, die Jungen an dieses Niveau heranzuführen. Aber für mich ist die Leistungskultur das A und O.»

    Ebenso überrascht zeigt er sich von der Begründung des Trainers, der Mannschaft habe in Peking das Feuer gefehlt. «Diesen Eindruck teile ich nicht. Klar, unsere Resultate waren nicht gut. Aber gerade die Leader haben dem Hockey alles untergeordnet.» Fischer jedenfalls habe ihm gegenüber weder im Einzelgespräch nach Olympia noch kürzlich während eines Telefonats von fehlendem Feuer und Engagement gesprochen. Für den SCB sieht er Licht am Horizont Moser und Diaz stehen für die goldene Generation, die die Nationalmannschaft zweimal zu WM-Silber führte. Jetzt sollen andere diesen Weg weiterführen. Der Berner will nun die nächsten Wochen für einen gezielten Aufbau nach einer kürzlich erfolgten Meniskusoperation nutzen. Denn genug vom Eishockey hat er noch lange nicht. Zumal er überzeugt ist, dass es für den SCB nach drei Jahren Erfolglosigkeit wieder aufwärtsgehen wird: «Es wird ein ganz anderes Gefüge geben, das ist sehr spannend. Da stossen ein paar gute Charaktere zu uns.» Im neuen Umfeld will der Leitwolf wiederum vorangehen, sich seine Rolle erkämpfen und verdienen, wie er es sagt. Das Thema Nationalmannschaft hat er – zumindest für sich – noch nicht ad acta gelegt. Den Rücktritt werde er nie geben, sagt Moser. Im Wissen darum, dass sich diese Tür zumindest mit dem jetzigen Trainerstab nicht mehr öffnen wird. Unlängst sprach Lars Weibel ihm und Diaz grossen Dank für ihre Dienste aus. Und er liess verlauten, man werde den beiden in naher Zukunft einen würdigen Abschied bereiten.

    • Offizieller Beitrag

    Biel holt den finnischen Nati Goalie aus der KHL....da kann der Trottelberg hinten anstehen. Denke die CH Clubs werden sich massiv in der KHL bedienen, auch auf der Goalie Position nachdem jeder gesehen hat was dies auslösen kann am Beispiel ZSC. Die Zeiten für die Schweizer Goalies werden härter!

    EHC Biel verpflichtet finnischen Nationaltorhüter Juho Olkinuora
    Die offizielle Website des EHC Biel-Bienne
    www.ehcb.ch
  • Biel holt den finnischen Nati Goalie aus der KHL....da kann der Trottelberg hinten anstehen. Denke die CH Clubs werden sich massiv in der KHL bedienen, auch auf der Goalie Position nachdem jeder gesehen hat was dies auslösen kann am Beispiel ZSC. Die Zeiten für die Schweizer Goalies werden härter!

    https://www.ehcb.ch/de/news/clubne…juho-olkinuora/

    Vor allen weil er ja 6 Monate ausfällt..

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