• De Dubé isch und bliibt für mich immer es rot's Tuech. Mit em Z verhandle, sich mündlich über de Vertrag einige, sich vom Z über de

    grossi Teich flüge lah ..... Und bi de Akunft in Kloten nöd bim Simon Schenk (RIP) sondern bim Kaufmann Sportchef vo Lugano is

    Auto stiege - Erbärmlich!

    Same here.

    Wenigstens hämmerem 2000 und 2001 zeigt, das siin Entscheid ehner schlecht gsi isch. :suff:

  • Danke fürs Posten.

    Gotteron kennt Sie noch. Die Euphorie der Titellosen. Des ewigen Zweiten. Des Jägers der Grossen. Dubé ist ein monopolisierender Hockeyfreak, der dem Erfolge alles unterordnet. Zudem ist er smarter Typ, das mögen die Medien eh. ABER, er hat noch nix erreicht oder gewonnen (als Trainer), hat im PO Halbfinal seine Topspieler komplett ausgepresst und sich verzockt, betont dann doch auch gerne immer mal wieder, dass ihm im Vergleich zu den ganz Grossen eine Million Budget fehle und wird beweisen müssen, dass seine Oldie Strategie dieses oder spätestens nächstes Jahr aufgeht. Dann dürften Berra, Sprunger und Co. den Zenith überschritten haben.

  • us de NZZ vo gester:

     Die Trainerikone Claude Julien traut Ambri den Meistertitel zu – und erklärt, wieso sich Wayne Gretzky als Coach so schwertat

    Nur 15 Trainer haben in der NHL mehr Partien gewonnen als der Kanadier Claude Julien. Dieser Tage berät der ehemalige Meistercoach der Boston Bruins den HC Ambri-Piotta. Er sagt, Ambris Trainer Luca Cereda habe das Potenzial für die NHL.

    Nicola Berger, Ambri 26.09.2022, 16.30 Uhr
    Unerschöpflicher Erfahrungsschatz: Claude Julien, der zuletzt an den Olympischen Spielen und der WM sein Heimatland Kanada coachte.

    Unerschöpflicher Erfahrungsschatz: Claude Julien, der zuletzt an den Olympischen Spielen und der WM sein Heimatland Kanada coachte.

    Annegret Hilse / Reuters  

    Claude Julien hat schlechte Erinnerungen an die Schweiz: Als er sich mit dem kanadischen Nationalteam im Januar in Davos auf die Olympischen Spiele vorbereitete, stürzte er beim Schlitteln so schwer, dass er mit einer durchstochenen Lunge per Ambulanz nach Chur gefahren werden musste und dort operiert wurde. Beinahe hätte ihn der Unfall die Reise nach Peking gekostet, erst im letzten Moment gaben die Ärzte grünes Licht.

    Doch Julien, 62, weiss etwas darüber, wie man sich wieder aufrichtet, nachdem man gefallen ist. Zwar brachte er es auf 14 NHL-Einsätze, aber er war kein übermässig talentierter Verteidiger und tingelte mehrheitlich durch die Unterligen Nordamerikas. 1987 erhielt er in der Organisation der Quebec Nordiques keinen neuen Vertrag mehr, weil der Klub das Geld brauchte, um einer Sowjet-Auswahl die Gage für das Exhibitionspiel «Rendez-vous 87» zu bezahlen.


    Julien wich nach Paris aus, wo er sich mit dem Laissez-faire allerdings schwertat. Er sagt: «Um Weihnachten herum gab es zwei Wochen Ferien. Ich dachte: Macht ihr Witze? Maximal zwei Tage frei – und danach geht es wieder an die Arbeit. Aber die haben das ein bisschen anders gesehen.»


    Er trainierte selber, weil er nicht stillsitzen konnte – der Fleiss war immer grösser als das Talent: «Mir wurde als Spieler nichts geschenkt. Das bildet den Charakter schon. Und es hat mir als Trainer sehr geholfen. Wayne Gretzky zum Beispiel hatte Mühe, zu verstehen, dass nicht alle über ein so hohes Spielverständnis verfügen wie er. Darum war es für ihn als Coach schwierig.» 

    Julien hat es an der Bande weit gebracht, er ist einer der erfolgreichsten Trainer der NHL-Geschichte, mit 665 Siegen in 1274 Spielen liegt er in der «ewigen» Bestenliste auf Platz 16. 2011 gewann er mit den Boston Bruins den Stanley-Cup.  

    Der ZSC-Coach Marc Crawford war der letzte Stanley-Cup-Sieger in der National League

    Seit seiner Entlassung in Montreal im Februar 2021 hat Julien nicht mehr im Klubeishockey gearbeitet, gerade befindet er sich auf Visite im HC Ambri-Piotta – er ist dem Assistenztrainer René Matte freundschaftlich verbunden. Zwei Wochen lang stand er Matte und dem Cheftrainer Luca Cereda zur Seite, nach dem Tessiner Derby vom Dienstag wird er zurück nach Kanada reisen. 

    Es kommt selten vor, dass sich Trainer, die den Stanley-Cup gewonnen haben, in die Schweiz verirren, der letzte war der 2012 eingestellte ZSC-Coach Marc Crawford. Doch Julien sagt: «Ich finde es problematisch, wie schnell man überhöht wird. Ich bin nur ein Mensch wie jeder andere auch. Wissen Sie: In meiner perfekten Welt wäre ich NHL-Coach, aber wenn ich aus der Eishalle trete, kennt mich keiner. Ich liebe das Eishockey. Und weniger das ganze Drumherum.»


    Mit dieser Einstellung passt er gut nach Ambri, dem sagenumwobenen Refugium der Sportromantiker. Julien steht mit neugierigem Blick im Ambri-Shirt in den Katakomben der Gottardo Arena und scheint sich aufrichtig darüber zu freuen, dass man sich hier an ihn erinnert hat und sein Rat gefragt ist.


    Was hat er Cereda und Matte weitergegeben? Er lächelt und sagt: «Na ja, ich kann ihnen jetzt schlecht alles verraten. Vor allem sollen sie sich nicht ändern, das wäre der schlimmste Fehler, den sie machen können. Hier wird sehr, sehr gute Arbeit verrichtet. Luca strotzt vor positiver Energie, es ist eindrücklich, zu sehen, wie er einen Raum für sich vereinnahmen kann.» Dann fügt er an: «Mich fasziniert Ambri. Die Leidenschaft der Menschen hier. Es ist eine reizvolle Aufgabe, wenn man fast immer der Underdog ist und andere Lösungen finden muss, um Erfolg zu haben, weil die Konkurrenz mehr Geld ausgeben kann. Mit Einstellung, Herz und Kampfgeist lässt sich vieles kompensieren.»


    Er erwähnt die Baseballer der New York Yankees, die zwar oft das kostspieligste Team stellen. Und doch nicht jedes Jahr den Titel gewinnen. Julien will doch nicht etwa suggerieren, Ambri sei ein Kandidat für den Meistertitel? Dieser ewige Aussenseiter, der seit 22 Jahren keine Play-off-Serie mehr gewonnen hat. Und es nur 1999 in den Final schaffte. Doch, sagt Julien, das werde passieren, früher oder später, er glaube an einen Schweizer Meister, den niemand auf der Rechnung habe: «Man sollte die Unberechenbarkeit des Sports nicht unterschätzen. Ich habe in den zwei Wochen hier viele ausgeglichene Teams gesehen.»


    Ein Überraschungsmeister, das wäre aufregend in einer Liga, in der zuverlässig die reichsten Klubs siegen. Aber wahrscheinlicher dürfte sein, dass erst ein anderes eisernes Gesetz des Welteishockeys fällt: dass in der NHL ausschliesslich nordamerikanische Trainer angestellt werden. Alpo Suhonen und Ivan Hlinka sind die einzigen beiden europäischen Coachs der NHL-Geschichte. Und ihre Anstellungen liegen bereits 22 Jahre zurück.


    Julien sagt, ihn verwundere das auch: «Ich sehe keinen Grund, weshalb ein Europäer in der NHL nicht Erfolg haben sollte. Nehmen wir Cereda – er ist jung, dynamisch und voller Wissen. Ich traue ihm absolut zu, ein NHL-Team zu führen. Es kann sein, dass sich die Entscheidungsträger im europäischen Markt nicht wirklich auskennen. Klar, es gibt Scouts. Aber die schauen auf die Spieler. Vielleicht müssten sie damit beginnen, auch die Trainer zu beobachten.» Und er sagt auch: «Es braucht jemanden, der den Stein ins Rollen bringt. Sobald ein europäischer Coach in der NHL einsteigt, werden sich auch andere Teams ausserhalb Nordamerikas umschauen.» 

    Kehrt Julien im Dezember an den Spengler-Cup zurück?

    Wenn die Barriere tatsächlich fällt, könnte das zur Konsequenz haben, dass es für Julien schwieriger wird, NHL-Jobs zu finden. Doch er winkt ab und sagt: «Ich bin 62 und mache nur noch, worauf ich Lust habe. Wenn es irgendwo passt, dann ist das schön. Aber wenn nicht, ist das auch völlig okay. Ich renne keinem Job hinterher.» Mit Darryl Sutter in Calgary (64), Bruce Boudreau in Vancouver und Rick Bowness in Winnipeg (beide 67) gibt es in der NHL derzeit drei ältere Trainer als Julien.


    Sie alle haben sich über Jahrzehnte im Geschäft gehalten und die enorme Entwicklung dieses Sports vom Nischenprodukt zum Milliardengeschäft mitgemacht. Julien sagt, kürzlich sei ihm ein Brief aus den 1960er Jahren in die Hände geraten. Darin stand, man solle bitte nicht mit mehr als fünf Kilo Übergewicht ins Trainingscamp einrücken. «Ich bin fast vom Stuhl gefallen. Das Eishockey hat sich konstant entwickelt. Wenn du nicht mit der Zeit gehst, bist du weg vom Fenster. In meiner Spielergeneration wäre es undenkbar gewesen, den Trainer zu fragen, weshalb man nicht spielt. Heute wollen die Spieler auf alles eine Antwort haben. Wenn du heute nicht mit den Spielern kommunizieren kannst, wirst du keine zwei Wochen im Amt überleben.»


    Noch ist nicht klar, wo Julien seine Weisheiten als Nächstes einbringt. 2021 hätte er das Team Canada am Spengler-Cup betreut, wäre das Turnier nicht abgesagt worden. Holt er das nun nach, dieses Mal vielleicht ohne Schlittelabfahrt? «Keine Ahnung», sagt Julien, «aber die Leute dort haben ja meine Telefonnummer.»

    Russki standart!!

  • Traut Ambri den Titel zu.....na ja, da wollte er wohl als Gast einfach freundlich sein zu den einheimischen Journalisten. Finde aber seine Ansichten sonst und ihn als Typ gut. Guter Artikel wie auch jener aus dem Tagi zum gleichen Thema.

    Naja der Sport hat doch immer wieder bewiesen, was man mit einer positiven Mentalität und einem grandiosen Teamspirit erreichen kann.
    Der FCZ letzte Saison als grandioses Beispiel.

    Warum nicht? Unwahrscheinlich, aber möglich!

    Im Schweizer Eishockey können bis auf 2-3 Teams eigentlich alle Meister werden, natürlich braucht es Glück und Unvermögen der angeblich "Grossen".

    Natürlch stehen die Wettquoten bei Ambri um einiges tiefer als beim EVZ, aber falls Zürich, Genf und der EVZ im 1/4tel Final ausscheiden, warum und wie auch immer, warum nicht?

    Wir sind damals als Favorit ja auch fast abgestiegen und nur mit Topscorer-Unterstützung aus Ambri nicht katastrophal untergegangen.

    Russki standart!!

  • Playoffs! Wahrscheinlichkeit 0,1 %

    Seit Einführung der Playoffs wurde nie ein Aussenseiter Meister, nur Favoriten die in der Quali total abgetaucht waren (SCB, ZSC).

    Absolut, da hast du sicher recht und wie gross waren die Chancen vom FCZ letzte Saison?
    Hier wurde der Meistertitel ja auch seit über 10 Jahren unter YB und dem FCB ausgemacht.

    Wunder gibt es im Sport, zum Glück, immer wieder.
    Ich finde es auch nicht realistisch, aber sollen Sie doch dran glauben. Schadet ja sicher nicht!

    Russki standart!!

  • Absolut, da hast du sicher recht und wie gross waren die Chancen vom FCZ letzte Saison?
    Hier wurde der Meistertitel ja auch seit über 10 Jahren unter YB und dem FCB ausgemacht.

    Wunder gibt es im Sport, zum Glück, immer wieder.
    Ich finde es auch nicht realistisch, aber sollen Sie doch dran glauben. Schadet ja sicher nicht!

    Lässt sich nicht vergleichen, finde ich.

  • Schweizer Eishockey: Quo vadis?

    Mit sechs Ausländern werde man die Löhne der Schweizer Spieler senken können. Weitgefehlt, die Lohnspirale zeigt steil nach oben. Auf der Strecke bleiben die Nachwuchsspieler.

    Thierry Gasser am 27. September 2022

    Bereits sind die ersten Runden in der höchsten Schweizer Eishockeyliga gespielt. Erstmals in der Geschichte der National League gab es eine Runde mit sieben Partien. Attraktiv und voller Spektakel werde sie sein die neue Saison, gewiss. Doch nicht für alle Nachwuchsspieler.

    Im Juni letzten Jahres fasste die höchste Schweizer Eishockey-Liga den Beschluss, ab der Saison 2022/23 die Anzahl Lizenzen für ausländische Spieler von vier auf sechs zu erhöhen. Als Grund für die Aufstockung wurden die zu hohen Spielerlöhne der Schweizer Spieler in der dritten oder vierten Linie angegeben. Wer einen Blick auf die Transfers wagt, welche im Sommer getätigt wurden, wird sich schnell fragen: Wo wurden hier Spielerlöhne gesenkt? Nicht weniger als siebzehn neue Ausländer kamen aus der KHL, weitere zehn stiessen aus der NHL zu Schweizer Teams – und keinesfalls zu den angestrebten «Billigtarifen». Wo sind sie also geblieben, diese günstigen ausländischen Spieler?

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    Gewiss, durch die neuen Ausländer wird das Niveau in der National League kurzfristig steigen. Doch die leidtragenden sind die Nachwuchsspieler. War es doch bereits vor der Erhöhung extrem schwierig, sich einen festen Platz in der ersten Mannschaft zu ergattern, wird es nun noch anspruchsvoller. In der letzten Saison kamen von dreiundvierzig eingesetzten U20-Feldspielern nur gerade acht auf mehr als hundert Einsatzminuten in der gesamten Regular Season. In der schwedischen Topliga SHL kamen achtundneunzig U20-Feldspieler zum Einsatz (Quelle: Sport.ch). Nur schon mit diesem Beispiel werden die Unterschiede und der Nachholbedarf welcher die Schweiz hat, schonungslos aufgezeigt.

    Wenn die Schweiz auch in Zukunft bei den Junioren und der A-Nationalmannschaft ernsthaft an der Weltspitze mitmischen will, scheint mir der eingeschlagene Weg nicht der richtige. Schon jetzt zeigt sich das Problem auf der Goalie Position, wo immer teure ausländische Torhüter zum Einsatz kommen. Wenn unsere Nachwuchs-Feldspieler nicht mehr Eiszeit auf höchster Stufe erhalten, wird sich das mittelfristig bitter rächen.

    Es wäre eine Freude, die Vertreter der National- und Swiss League, zusammen mit dem schweizerischen Eishockeyverband an einem Tisch zusehen, um sich dieses Problems anzunehmen. Leider erhalten derzeit die Interessen der einzelnen Clubs, eine weitaus grössere Gewichtung.

    "Geschenkte" Plätze in einem Team wäre ja auch nicht unbedingt von Vorteil.
    Was ist eure Meinung zu diesem Bericht?

    • Offizieller Beitrag

    Was ist eure Meinung zu diesem Bericht?

    Nun ja hatten wir ja schon und meine Meinung ist bekannt: Pro Ausländer!

    Klar sind nicht die billigen sondern die teuren gekommen, aber nie hatten wir so viele so gute Ausländer hier!

    Die guten Junioren (Riedi!) setzen sich auch so durch. Der beste Weg ist m.E. sowieso via NA Juniorenligen.

    Wo ich ein Problem sehe ist auf der Goalie Position, aber die guten Goalies können im Training die Schweizer auch besser machen, es gibt halt den Posten nun nicht mehr geschenkt.

    Konkurrenz belebt das Geschäft!

  • Als Grund für die Aufstockung wurden die zu hohen Spielerlöhne der Schweizer Spieler in der dritten oder vierten Linie angegeben.

    Dieser Satz sagt sehr viel aus! Und bedeutet, Leistung und Lohn stimmen nicht überrein, hingegen bei Imports bekommt man mehr Leistung zu adäquaten Lohnkosten. Hören die CH Spieleragenten wahrscheinlich nicht gerne, welche aus meiner Sicht ein Teil des Problems sind.

  • Nun ja hatten wir ja schon und meine Meinung ist bekannt: Pro Ausländer!

    Klar sind nicht die billigen sondern die teuren gekommen, aber nie hatten wir so viele so gute Ausländer hier!

    Die guten Junioren (Riedi!) setzen sich auch so durch. Der beste Weg ist m.E. sowieso via NA Juniorenligen.

    Wo ich ein Problem sehe ist auf der Goalie Position, aber die guten Goalies können im Training die Schweizer auch besser machen, es gibt halt den Posten nun nicht mehr geschenkt.

    Konkurrenz belebt das Geschäft!

    Willi Riedi ist mMn. kein Junior mehr, mit 24, Jg. 1998 ist der Zug vom Junior abgefahren.

    Riedi ist 1 Jahr älter als zBsp. Siegrist, der den Sprung ja schon vor 2-3 Saisons gepackt hat.

    Riedi ist einfach ein Spätzünder, was er auch selber sagt. Er macht/e nicht die schnellen Sprünge, dafür eine kontinuierliche Steigerung.

    Aus diesem Grund war er auch nie in einer U-Nati Auswahl.

    Sopa (2000), Memeteau, Meier, Ruppelt, Henry, Truog, Graf, Reichle, Bächler, Schaller, Mettler, Falus, Sejejs, Burger, sind Junioren der Jahrgänge 2000-20003 die beim ZSC oder bei GCK eingesetzt werden.

    Meiner Meinung nach sollen Sie sich über Leistungen im Training oder bei GCK für die 1. Mannschaft aufdrängen. Es muss auch nicht immer Sopa hochgenommen werden. Hier sollte immer wieder ein anderer zum Zug kommen oder mit den Profis trainieren (wenn diese natürlich vom Trainerteam als bereit eingestuft werden).

    Die Deutschen haben ihre Jahrgänge stärker gefördert mit der U23 Regelung/Verpflichtung. Ob dies etwas für uns wäre? Schaden würde es sicher nicht. Negative Beispiele wird es aber sicher auch immer geben.

    Russki standart!!

  • Übrigens noch zur Personalie Mirco Müller nachgehakt.

    Für diejenigen die damals gesagt haben, dass sie ihn gerne in unseren Farben sehen würden.

    Mein Input damals war, dass er uns spielersich nichts bringt was wir nicht schon haben, für ein ehem. NHL Profi eine extreme Pussy ist und dies noch mit sehr grossem Mundwerk.

    Ich musste hier dann ziemlich "einstecken"... Okey für mich :mrgreen:

    Gestern aber einmal mehr der wiederholte Beweis: Ich bin soooo extrem froh, dass er nicht bei uns spielt!

    Mirco Müller und Härte?: Ich habe noch nie einen Eishockeyspieler gesehen, der bei einer Schlägerei freiwillig auf den Boden liegt und hofft dass es möglichst schnell vorbei geht. WTF?

    Klar Fohrler ist nicht niemand, aber c`mon Müller, realy?

    Ambri lässt bei Derby-Pleite die Fäuste sprechen
    Der Frust sitzt bei Ambri bei der Derby-Pleite gegen Lugano (1:4) tief. Zu tief für Dominic Zwerger und Tobias Fohrler, die zum Schluss zuschlagen. Zur Freude…
    www.blick.ch

    ab 0:23 oder in Zeitlupe bei 1:43 Holy moly

    Aber immer wie en grosser Goon und mit bösem Gesichtsausdruck wie von der Tarantel gestochen auf den Gegner losfahren, nur um dann zu hoffen dass nichts passiert :rofl:

    Der kleine Österreicher Zwerger zeigt allen wie es gehen sollte!! ALLES FÜR DEINE FARBEN! :applaus: :fight: :applaus:

    Spielerisch ist der Mirco Müller auch eher eine Entäuschung bis jetzt. Kein Reisser der nun in seinen farben grauenhaft positiv auffällt.

    Ich bleibe dabei: Mirco Müller in BlauWeissRot? No thanks!

    Russki standart!!

  • Und für die 2 Minuten die er kriegt, hätte er sich auch wehren dürfen. :mrgreen:

    • Offizieller Beitrag

    Da können sich wohl nicht mehr viele daran erinnern, dass sie ihn gerne bei uns gesehen hätten. Ist wie immer!

    Ich war übrigens einer davon. Hatte wirklich mehr erwartet. Sein Einfluss auf's Lugano Spiel ist - abgesehen von den lächerlichen Einlagen - eher mau.

    Gegen uns ist er mir mit Nichten aufgefallen. Und ich habe mich extra ein bisschen auf ihn konzentriert. Was man aber sagen muss/darf, letzte Saison

    war das doch einen Tick anders/besser. Aber ja, alles in allem muss ich dir absolut Recht geben.

  • Gehörte auch zu den Befürwortern. Aber du hast recht. Er konnte nie ein dominante Rolle übernehmen. Manchmal erinnert mich Lugano schon aber etwas an einen Verein, bei dem jeder Spieler der für ihn spielt nicht besser wird. Und Mc Sösseli ist mit seinen Mätzchen etc. Bei den Spielern alles andere als unbestritten (meinen ein paar LugNO Fans aus meinen Umfeld).

  • Gehörte auch zu den Befürwortern. Aber du hast recht. Er konnte nie ein dominante Rolle übernehmen. Manchmal erinnert mich Lugano schon aber etwas an einen Verein, bei dem jeder Spieler der für ihn spielt nicht besser wird. Und Mc Sösseli ist mit seinen Mätzchen etc. Bei den Spielern alles andere als unbestritten (meinen ein paar LugNO Fans aus meinen Umfeld).

    Angeblich gibt es gröbere Grabenkämpfe in Lugano, so wie man hört. Auch bei MySports hat man kurz mal etwas in diese Richtung erwähnt.

    Russki standart!!

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