• [quote='Supreme','https://forum.zscfans.ch/thread/1534-hockey-allgemein/?postID=154961#post154961']

    Cool danke dir!

    Wusstet ihr, dass ein ehemaliger ZSC-Spieler den Vertrieb in Nordamerika betreut? Es ist Dan Fritsche.

    Ich habe mir solche Platten zugelegt, kann sie empfehlen, sind aber nicht günstig und brauchen auch Pflege.

    [/quote]

    kannst die wirklich empfehlen?
    habe mich mal vor Jahren für Glice interessiert. aber in den letzten Tagen gelesen, dass sie doch seehr stumpf seien & man deshalb bei weitem nicht so locker wie dem normalen Eis gleiten kann und auch den Abrieb an der Ausrüstung habe

  • Reaktion auf Vatanen-Ausfall
    Franzöischer KHL-Verteidiger vor Wechsel zu Servette-Genf

    Der Genève-Servette HC soll den französischen KHL-Verteidiger Yohann Auvitu bis Saisonende unter Vertrag genommen haben. Man reagiert damit auf den verletzungsbedingten Ausfall von Sami Vatanen.

    Gemäss dem Blick ist der Deal bereits unter Dach und Fach, lediglich die finale Bestätigung steht noch aus. Demnach wird der 33-jährige Franzose, der in der laufenden Saison 20 Spiele für Neftekhimik Nizhnekamsk in der KHL bestritt, einen Vertrag bis Saisonende unterzeichnen. Damit reagiert Servette mit Verspätung auf die Vatanen-Verletzung. Der Finne hatte sich Mitte Oktober am Fuss verletzt und wird nach einer Operation wohl noch mindestens bis Ende Januar ausfallen.

    Franzöischer KHL-Verteidiger vor Wechsel zu Servette-Genf
    Reaktion auf Vatanen-Ausfall
    sport.ch

    Russki standart!!

  • kannst die wirklich empfehlen?
    habe mich mal vor Jahren für Glice interessiert. aber in den letzten Tagen gelesen, dass sie doch seehr stumpf seien & man deshalb bei weitem nicht so locker wie dem normalen Eis gleiten kann und auch den Abrieb an der Ausrüstung habe

    naja, es ist kein Eis, das ist klar. Aber für Stickhandling oder Goalie-Training gut.

    Wir haben eine Fläche von 3x4m, das reicht den Jungs um sich zu vergnügen.

    Es kommt natürlich auch darauf an, wie gut die Platten pflegst, also wie oft du die Platten ölst.

  • naja, es ist kein Eis, das ist klar. Aber für Stickhandling oder Goalie-Training gut.

    Wir haben eine Fläche von 3x4m, das reicht den Jungs um sich zu vergnügen.

    Es kommt natürlich auch darauf an, wie gut die Platten pflegst, also wie oft du die Platten ölst.

    Wieviel mal musst du mit dem Bügeleisen drüber? Alle 2-4 Wochen?

    Kenne viele Jungs die diese in der Garage oder sogar draussen montiert haben, sind eigentlich alle mehr oder minder zufrieden...

    Russki standart!!

  • Wieviel mal musst du mit dem Bügeleisen drüber? Alle 2-4 Wochen?

    Kenne viele Jungs die diese in der Garage oder sogar draussen montiert haben, sind eigentlich alle mehr oder minder zufrieden...

    von Bügeleisen weiss ich nichts. Ich gehe mit einem harten Besen durch um den Abrieb und das Laub zu entfernen. Danach alle 2-4 Wochen, je nach Gebrauch, das Öl auftragen. Dieses Schmiermittel macht die Kunststofffaser geschmeidig und reduziert die Reibung.

    Nachteil, deine Schlittschuhe werden aber schneller stumpf und das Schmiermittel legt sich z.T. auch auf Puck und Kleider nieder.

  • von Bügeleisen weiss ich nichts. Ich gehe mit einem harten Besen durch um den Abrieb und das Laub zu entfernen. Danach alle 2-4 Wochen, je nach Gebrauch, das Öl auftragen. Dieses Schmiermittel macht die Kunststofffaser geschmeidig und reduziert die Reibung.

    Nachteil, deine Schlittschuhe werden aber schneller stumpf und das Schmiermittel legt sich z.T. auch auf Puck und Kleider nieder.

    Aha okey,

    war/bin nicht mehr sicher ob dies so von Glice, Performance-Hockey, Röchling oder Like-Ice so gehandhabt wurde.

    Ist allerdings auch schon ein paar Jahre (10?) her und die Kunststoffplatten sind sicher besser als diejenigen die ich noch "NoName" verkauft habe.

    Mit dem Bügeleisen hat man damals nur ganz vorsichtig!! die tiefsten Schnitte und Löcher "korrigiert".


    Oder als ich den Puck Bouncer noch in meinem Bastelraum hergestellt und verkauft habe.

    Oder als wir (zwei Väter) einen Container voll Hockey-Dyer (Ausrüstungstrockner für zuhause auf dem Balkon/Bastelraum) aus Finnland importierten :rofl:

    Mann wie die Zeit vergeht...

    Russki standart!!

  • Dryer, ja da war ich auch gerade beschäftigt über die Weihnachtstage. Es gibt einen coolen Dryer aus Ungarn. Leider aber mit 500€ +200€ Versand viel zu teuer. Habe mir nun einen Schuhtrockner zugelegt damit wenigstens Fang- und Stockhand getrocknet werden können, ohne mit der Schutzmaske föhnen zu müssen . 😂

  • [quote='Supreme','https://forum.zscfans.ch/thread/1534-hockey-allgemein/?postID=155024#post155024']

    kannst die wirklich empfehlen?
    habe mich mal vor Jahren für Glice interessiert. aber in den letzten Tagen gelesen, dass sie doch seehr stumpf seien & man deshalb bei weitem nicht so locker wie dem normalen Eis gleiten kann und auch den Abrieb an der Ausrüstung habe

    naja, es ist kein Eis, das ist klar. Aber für Stickhandling oder Goalie-Training gut.

    Wir haben eine Fläche von 3x4m, das reicht den Jungs um sich zu vergnügen.

    Es kommt natürlich auch darauf an, wie gut die Platten pflegst, also wie oft du die Platten ölst.

    [/quote]

    cool, vielen Dank für die Infos inkl Pflegeanleitung!
    momentan ist unser Bastelraum mit Kunstrasen & Panna-Arena Banden eingerichtet, aber ein zweiter mit Glice wäre eben auch eine Überlegung wert

  • cool, vielen Dank für die Infos inkl Pflegeanleitung!
    momentan ist unser Bastelraum mit Kunstrasen & Panna-Arena Banden eingerichtet, aber ein zweiter mit Glice wäre eben auch eine Überlegung wert

    nice, wenn du soviel Platz hast.

    Wir haben uns noch überlegt den Mehrzweckraum damit auszulegen. Das wäre aber mit Banden oder Wandschutz dann doch zu teuer geworden, viel zu teuer. :)

  • Auf so viele Einsätze kamen die ausländischen Spieler
    Die Lakers haben noch das grösste Import-Potential, nur zwei Clubs haben aus dem Vollen geschöpft

    Über Weihnachten und Neujahr ruht der Spielbetrieb in der National League. Das ist ein günstiger Moment, um Analysen durchzuführen. Heute interessiert uns, zu wie vielen Prozent die Teams ihr Importkontingent ausgeschöpft haben. Seit dieser Saison stehen pro Partie je sechs Plätze für ausländische Spieler ohne Schweizer Lizenz zur Verfügung.

    SC Rapperswil-Jona Lakers: 147 von 192 -> 76.56%

    • 🇺🇸 Jordan Schroeder (C/RW): 31 Spiele
    • 🇺🇸 Andrew Rowe (C/W): 28 Spiele
    • 🇨🇦 Maxim Noreau (D): 24 Spiele
    • 🇸🇪 Emil Djuse (D): 23 Spiele
    • 🇨🇿 Roman Cervenka (C/LW): 23 Spiele
    • 🇩🇰🇨🇦 Nicklas Jensen (RW/LW): 12 Spiele
    • 🇨🇿 Michal Jordan (D): 3 Spiele
    • 🇸🇪 Pontus Åberg (LW/RW): 3 Spiele

    Auch in diesem Jahr findet man die SC Rapperswil-Jona Lakers zum Jahreswechsel an vierter Tabellenposition. Allerdings ist dies noch viel beeindruckender, wenn man weiss, dass kein anderes Team weniger auf ihre ausländischen Schlüsselspieler zählen konnte. In den Reihen der Lakers hat keiner der Imports alle Spiele absolviert. Besonders der zwischenzeitliche Ausfall von Roman Cervenka hat das Team von Stefan Hedlund geschmerzt. Anfang Dezember hat man nun reagiert. Für die Defensive ist Michal Jordan zum Team gestossen, wenige Tage später wurde auch noch Pontus Åberg für die Offensive geholt. Die Lakers sind gerüstet für den Kampf um die Playoffs.

    SC Bern: 158 von 192 -> 82.29 %

    • 🇨🇦 Colton Sceviour (C/W): 32 Spiele
    • 🇸🇪 Oscar Lindberg (C/LW): 31 Spiele
    • 🇨🇦 Cody Goloubef (D): 30 Spiele
    • 🇨🇦 Christopher DiDomenico (C/RW): 27 Spiele
    • 🇨🇦 Tyler Ennis (RW/LW): 18 Spiele
    • 🇨🇦 Éric Gélinas (D): 13 Spiele
    • 🇩🇪🇨🇿 Dominik Kahun (C/W): 7 Spiele

    Am zweitmeisten Lücken musste der SC Bern auf seiner Kontingentsliste verkraften. Es sind aber ganze elf Einsätze mehr, welche die Bener im Vergleich mit den Lakers abrufen konnten. Auf Ende Oktober hin hat man in der Bundeshauptstadt das Sextett mit einem kanadischen Stürmer ergänzt, Tyler Ennis stiess zur Manschaft. Dieser Transfer war eine Reaktion auf den Ausfall von Dominik Kahun, den eine Schulterverletzung zu einer mehrmonatigen Pause gezwungen hat. Im neuen Jahr dürfte Kahun dann aber zurückkehren und Toni Söderholm eine zusätzliche Option verschaffen.

    Genève-Servette HC: 165 von 192 -> 85.93 %

    • 🇸🇪 Henrik Tömmernes (D): 32 Spiele
    • 🇫🇮 Valtteri Filppula (C/LW): 32 Spiele
    • 🇸🇪 Linus Omark (LW): 32 Spiele
    • 🇫🇮 Teemu Hartikainen (C/W): 31 Spiele
    • 🇨🇦 Daniel Winnik (W/C): 29 Spiele
    • 🇫🇮 Sami Vatanen (D): 9 Spiele

    27 mögliche Einsätze nicht genutzt hat der Tabellenleader aus Genf. Die Aigles haben darauf verzichtet, einen zusätzlichen Import zu engagieren und setzen dafür auf ein äusserst stark besetztes Sextett. Diese Entscheidung hat sich bislang ausbezahlt gemacht. Seit Oktober fehlte dem GSHC der finnische Verteidiger Sami Vatanen. Weil er sich den Fuss verdreht hatte, wurde eine Operation notwendig. Sein Ausfall ist es auch, der den Grossteil der fehlenden Einsätze verursacht. Ansonsten ist die Genfer Import-Fraktion praktisch ohne Blessuren durch die Saison gekommen. Nun gedenkt der Leader gar noch aufzurüsten, angeblich haben die Aigles den französischen KHL-Verteidiger Yohann Auvitu an der Angel.

    HC Davos: 163 von 186 -> 87.63 %

    • 🇸🇪 Klas Dahlbeck (D): 31 Spiele
    • 🇨🇿 Matej Stransky (RW/LW): 31 Spiele
    • 🇸🇪 Joakim Nordström (C/LW): 30 Spiele
    • 🇸🇪 Magnus Nygren (D): 28 Spiele
    • 🇸🇪 Leon Bristedt (LW/C): 23 Spiele
    • 🇸🇪 Dennis Rasmussen (C): 20 Spiele

    Es folgt gleich die zweite Mannschaft, die ausschliesslich auf sechs Nicht-Schweizer setzt. Es ist natürlich ein Risiko, denn Ausfälle sind so deutlich schwieriger zu kompensieren. Der HC Davos hatte in der bisherigen Saison ziemlich Glück, dass die Ausländer kaum länger verletzt waren. Am Spengler Cup trat der HCD nun mit zusätzlicher Import-Verstärkung von Ligakonkurrenten an. Es ist gut möglich, dass sich die Bündner auf die Playoffs hin den Kader mit einem zusätzlichen Ausländer ergänzen werden. Dann wird er aber nicht von der Konkurrenz kommen.

    HC Fribourg-Gottéron: 159 von 174 -> 91.37 %

    • 🇺🇸 Ryan Gunderson (D): 29 Spiele
    • 🇨🇦 David Desharnais (C/LW): 29 Spiele
    • 🇸🇪 Jacob De la Rose (C/W): 26 Spiele
    • 🇫🇮 Janne Kuokkanen (LW/C): 25 Spiele
    • 🇫🇮 Juuso Vainio (D): 22 Spiele
    • 🇸🇪 Victor Rask (C/LW): 14 Spiele
    • 🇸🇪 Marcus Sörensen (LW/RW): 14 Spiele

    Mit dem HC Fribourg-Gottéron knacken wir die 90er-Marke. Lange musste sich Marcus Sörensen gedulden, bis er sein Debüt bei Gottéron feiern konnte. Der 30-Jährige fiel zum Saisonbeginn aus. Um mehr Spielraum zu haben, verpflichtete Christian Dubé im Oktober mit Victor Rask einen weiteren schwedischen Offensivspieler. Mit 33.75 Prozent der Tore stammen am zweitwenigsten Treffer im Ligavergleich von den ausländischen Spielern, einzig das verletzungsgebeutelte Rapperswil-Jona weist noch einen tieferen Wert aus.

    ZSC Lions: 168 von 180 -> 93.33 %

    • 🇫🇮 Mikko Lehtonen (D): 30 Spiele
    • 🇫🇮 Juho Lammikko (C/LW): 30 Spiele
    • 🇸🇪 Lucas Wallmark (C): 30 Spiele
    • 🇫🇷 Alexandre Texier (C/LW): 24 Spiele
    • 🇨🇦🇵🇹 Justin Azevedo (C): 19 Spiele
    • 🇨🇿 Simon Hrubec (G): 18 Spiele
    • 🇺🇸 Garrett Roe (C): 17 Spiele

    Es folgen drei Teams, die sich nur in der Nachkommastellen unterscheiden. Ein Trio konnte bei den ZSC Lions alle drei Spiele absolvieren. Mikko Lehtonen, Juho Lammikko und Lucas Wallmark standen immer zur Verfügung. Sind alle Akteure einsatzfähig, muss immer ein Ausländer auf der Tribüne Platz nehmen. Für den Moment wird Neo-Trainer Marc Crawford diese Auswahl allerdings nicht haben. Der tschechische Torhüter Simon Hrubec fällt derzeit aus, nach einer Verletzung die er sich mit der Nationalmannschaft zugezogen hat, gegen die Zürcher von mehreren Wochen Absenz aus.

    EHC Kloten: 180 von 192 -> 93.75 %

    • 🇫🇮 Miro Altonen (C): 32 Spiele
    • 🇨🇦 Jonathan Ang (C): 32 Spiele
    • 🇨🇦 Éric Faille (C/RW): 32 Spiele
    • 🇫🇮 Arttu Ruotsalainen (C/W): 32 Spiele
    • 🇸🇪 Lucas Ekestahl-Jonsson (D): 28 Spiele
    • 🇫🇮 Juha Metsola (G): 21 Spiele
    • 🇺🇸 Jordan Schmaltz (D): 3 Spiele

    Ein Quartett hat beim Aufsteiger aus Kloten bislang alle Spiele absolviert. Ins Gewicht fällt, dass Jordan Schmaltz sich lange bis zu seinem Comeback gedulden musste. Der finnische Torhüter Juha Metsola kommt in Kloten bislang auf 21 Spiele, damit spielte er rund zwei Drittel aller Partien. Bei der offensiven Leistung, sprich der Torproduktion, teilen sich Ausländer und Schweizer beim Aufsteiger ihren Anteil ziemlich mittig, 50.63% Tore gingen aufs Konto von Imports. Allerdings liegt es wohl auch daran, dass zumindest zwei Kontingenzplätze in der Flughafenstadt immer für die Defensive verwendet wurden.

    EHC Biel-Bienne: 180 von 192 -> 93.75 %

    • 🇫🇮 Toni Rajala (LW/RW): 32 Spiele
    • 🇸🇪 Viktor Lööv (D): 31 Spiele
    • 🇫🇮 Jere Sallinen (LW/C): 31 Spiele
    • 🇷🇺🇰🇿 Alexander Yakovenko (D): 28 Spiele
    • 🇸🇪 Jesper Olofsson (LW/RW): 28 Spiele
    • 🇫🇮 Harri Säteri (G): 25 Spiele
    • 🇨🇦 Riley Sheahan (C/LW): 5 Spiele

    Obschon der EHC Biel auf einen ausländischen Torhüter setzt, haben die Seeländer zum Saisonbeginn auf einen zusätzlichen Importspieler verzichtet. Anfang Dezember hat man nun zusätzlich aufgerüstet, im Sturm verstärkt Riley Sheahan den Tabellenzweiten. Anders als in der vorangegangenen Saison beklagt der EHCB bei den Imports praktisch kein Verletzungspech. Alle sechs Spieler, die schon beim Saisonbeginn im Kader standen, haben die Marke von 25 Spielen bereits erreicht. Obschon er nicht mehr die Captainbinde trägt, ist Toni Rajala der Dauerbrenner in der Importfraktion.

    EV Zug: 170 von 180 -> 94.44 %

    • 🇸🇪 Christian Djoos (D): 30 Spiele
    • 🇸🇰 Peter Cehlarik (LW/RW): 30 Spiele
    • 🇨🇿 Jan Kovar (C): 30 Spiele
    • 🇺🇸 Brian O'Neill (C/RW): 29 Spiele
    • 🇸🇪 Niklas Hansson (D): 21 Spiele
    • 🇸🇪 Carl Klingberg (RW): 21 Spiele
    • 🇺🇸 Justin Abdelkader (LW/RW): 9 Spiele
    • 🇸🇪 Adam Almquist (D): neu

    Auch der Schweizer Meister ist nicht ohne Verletzungspech durch die bisherige Saison gekommen, wobei sich die SItuation in den vergangenen Wochen zusätzlich verschärft hat. Beim EVZ hatte man aber die Möglichkeit umfangreich darauf zu reagieren. Erst ist Ende November Justin Abdelkader zum Team gestosse. Für den US-Amerikaner ist es eine Rückkehr, nachdem er vor zwei Saisons in der Schlussphase beim Meistertitel mitwirkte. Jüngst hat man nun auch noch den Ausfall von Niklas Hansson kompensiert. Von Traktor Chelyabinsk hat Adam Almquist in die Zentralschweiz gewechselt. Damit dürfte die Grundlage für eine starke zweite Saisonhälfte geschaffen sein.

    SCL Tigers 182 von 192 -> 94.79 %

    • 🇫🇮 Sami Lepistö (D): 32 Spiele
    • 🇫🇮 Vili Saarijärvi (D): 32 Spiele
    • 🇩🇪 Marc Michaelis (LW/C): 32 Spiele
    • 🇫🇮 Harri Pesonen (LW): 32 Spiele
    • 🇫🇮 Aleksi Saarela (C/LW): 32 Spiele
    • 🇨🇦 Cody Eakin (C): 16 Spiele
    • 🇨🇦 Alexandre Grenier (RW/C): 6 Spiele

    Es folgen nun in der Tat die fünf schlechtest klassierten Vereine der National League, die aber am häufigsten auf ihre Ausländer zählen konnten. Die SCL Tigers sind die Mannschaft der National League, welche in der Offensive am stärksten von den ausländischen Kräften abhängig ist. 73.75 Prozent der Tore hat die Ausländerfraktion erzielt. Eindrücklich ist auch, dass gleich fünf Spieler aus den Ausländerreihen alle Partien absolviert haben. Mit Alexandre Grenier liess man einen Kanadier, der dem Hören nach nicht gut fürs Teamklima war, ziehen, ersetzt hat ihn Cody Eakin. Spielraum bei den Imports haben die Tigers nicht, fällt jemand aus, spielen die Langnauer mit einem offenen Kontingentplatz.

    Lausanne HC: 179 von 186 -> 96.23 %

    • 🇸🇪 Robin Kovacs (LW/RW): 31 Spiele
    • 🇨🇦🇺🇸 Daniel Audette (C): 29 Spiele
    • 🇸🇰 Martin Gernat (D): 27 Spiele
    • 🇨🇦 Cory Emmerton (C): 26 Spiele
    • 🇨🇿 Jiri Sekac (LW): 26 Spiele
    • 🇫🇮 Miikka Salomäki (W/C): 20 Spiele
    • 🇸🇰 Richard Panik (RW/LW): 16 Spiele
    • 🇦🇹 Michael Raffl (LW/RW): 4 Spiele

    Acht ausländische Spieler haben nicht ausgereicht, damit der Lausanne HC in allen Partien in Top-Besetzung antreten konnte. Im Oktober ist zu den bis zu jenem Zeitpunkt sieben Ausländern auch noch Richard Panik hinzugekommen. Besonders der Österreicher Michael Raffl war in der bisherigen Saison regelrecht vom Verletzungspech verfolgt. Doch die sieben Spiele, in denen der LHC nicht mit allen Imports auflaufen konnte, waren sicherlich nicht ausschlaggebend, dass die Lausanner aktuell nur an 13. Stelle in der Tabelle stehen.

    HC Ambri-Piotta: 189 von 192 -> 98.43 %

    • 🇨🇿 Michael Spacek (C/RW): 32 Spiele
    • 🇫🇮 Jesse Virtanen (D): 31 Spiele
    • 🇨🇿 Filip Chlapik (C/LW): 30 Spiele
    • 🇨🇦 Brandon McMillan (C/LW): 29 Spiele
    • 🇸🇪 Tim Heed (D): 24 Spiele
    • 🇫🇮 Janne Juvonen (G): 22 Spiele
    • 🇺🇸 Nick Shore (C): 18 Spiele
    • 🇨🇦 Alex Formenton (LW): 3 Spiele

    Drei Spiele konnte der HC Ambri-Piotta nicht mit der maximalen Anzahl an ausländischen Spielern antreten. Im Dezember ist es bei den Imports noch zu einem Wechsel gekommen. Der US-Amerikaner Nick Shore ist nach Finnland zum HV71 abgewandert, ersetzt wird der Center durch einen Flügelspieler. Alex Formenton ist zu den Biancoblù gestossen. Es ist ein Transfer, der aufgrund Formentons Hintergrundgeschichte ordentlich Aufsehen erregt hat. Immer gespielt hat bei den Tessinern nur einer, Michael Spacek, der sich derzeit mit 37 Torbeteiligungen als Ligatopscorer etabliert hat.

    HC Ajoie: 198 von 198 -> 100 %

    • 🇨🇦 Frédérik Gauthier (C): 33 Spiele
    • 🇺🇸 T. J. Brennan (D): 32 Spiele
    • 🇨🇦 Philip-Michael Devos (C): 32 Spiele
    • 🇨🇦 Jérôme Gauthier-Leduc (D): 29 Spiele
    • 🇸🇰 Martin Bakos (LW/RW): 27 Spiele
    • 🇨🇦 Guillaume Asselin (RW): 25 Spiele
    • 🇨🇦 Jonathan Hazen (RW): 20 Spiele

    Das eine von beiden Teams, welche die vollen 100 Prozent ausschöpfen konnten, ist das Tabellenschlusslich HC Ajoie. Im September ist der Slowake Martin Bakos zum Team gestossen, um den Jurassiern eine stetige Alternative zu bieten, vor allem wegen des Ausfalls von Jonathan Hazen. Einzig der kanadische Center Frédérik Gauthier hat immer gespielt. Es ist für Ajoie auch wichtig aus dem Vollen schöpfen zu können, denn nur die SCL Tigers sind noch abhängiger von den Imports. 66.25 Prozent der HCA-Tore hat die Ausländerfraktion erzielt.

    HC Lugano: 180 von 180 -> 100 %

    • 🇫🇮 Markus Granlund (C/LW): 30 Spiele
    • 🇺🇸 Mark Arcobello (RW/C): 29 Spiele
    • 🇨🇦 Brett Connolly (RW): 27 Spiele
    • 🇫🇮 Mikko Koskinen (G): 23 Spiele
    • 🇨🇦 Troy Josephs (C): 23 Spiele
    • 🇨🇦 Kris Bennett (C/LW): 20 Spiele
    • 🇫🇮 Oliwer Kaski (D): 20 Spiele
    • 🇨🇦 Daniel Carr (C): 8 Spiele

    Acht Ausländer sind beim HC Lugano notwendig, um in allen 30 Partien auf sechs Imports zählen zu können. Markus Granlund ist dabei der Dauerbrenner, er hat kein Spiel verpasst. Die Bianconeri setzten auf einen Import-Goalie. Steht er nicht im Einsatz oder bei anderen Ausfällen, wurde jeweils Kris Bennett von den Ticino Rockets in die National League berufen. Verteidiger Oliwer Kaski hat im Dezember das Team nun in Richtung Finnland zum HV71 verlassen. Zieht man auch Bennett ab, hat der HC Lugano aktuell nur sechs ausländische Spieler im Kader.

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  • Die Warteliste des 1000er-Clubs

    Der 1000er-Club könnte noch in dieser Saison Zuwachs bekommen

    Der 1000er-Club der National League ist in den letzten Jahren immer grösser geworden. Zuletzt hat Beat Gerber mit 1000 Regular-Season-Spielen sogar einen neuen Club eröffnet. Aber wer werden eigentlich die nächsten Mitglieder des 1000er-Clubs sein?

    Julien Sprunger – 966 Spiele

    Der "Franchise-Player" der Saanestädter hat schon längst ein Denkmal verdient. Hätte er in seiner Karriere nicht immer mal wieder mit Verletzungen zu kämpfen gehabt, dann wäre er schon längst Mitglied des 1000er-Clubs. In dieser Saison könnte es aber noch klappen. Dafür müsste Sprunger nebst den 23 verbliebenen Qualifikationsspielen mindestens noch elf weitere in den Pre-Playoffs/Playoffs absolvieren.

    Dario Bürgler – 898 Spiele

    Der Stürmer konnte zuletzt mit dem HC Ambri-Piotta den Gewinn des Spengler Cups bejubeln. Er selbst sollte in Zukunft den Eintritt in den 1000er-Club schaffen. Denn Dario Bürgler hat beim HC Ambri-Piotta noch einen Vertrag bis Ende Saison 2025. Bis zu diesem Zeitpunkt finden noch über 100 Regular-Season-Partien statt. Wenn sich Bürgler nicht verletzt, dann ist ein Eintritt eventuell schon in der nächsten Saison möglich.

    Julian Walker – 881 Spiele

    Ein ganz grosses Highlight seiner Karriere ist sicherlich der Gewinn der Silbermedaille mit der Schweizer Nationalmannschaft an der WM 2013. Damals schoss er im Halbfinal gegen die USA noch Tor zum 2:0. Zuletzt hatte er immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen und hat in dieser Saison noch keine einzige Partie absolviert. Entsprechend dürfte es mit dem Eintritt in den 1000er-Club schwer werden, ist er doch auch schon 36 Jahre alt.

    Marc Wieser – 874 Spiele

    Der 35-jährige Bündner hat beim HCD noch einen Vertrag bis Ende Saison. Dieser wurde bislang noch nicht verlängert, aber das dürfte wohl noch werden. Er hat einst in einem Insta-Live mit uns erzählt, dass der 1000er-Club eines seiner Ziele ist. Dafür muss er noch mindestens zwei Saisons anhängen und darf sich dabei nicht verletzen.

    Robin Grossmann - 849 Spiele

    Der EHCB-Verteidiger hat noch einen Vertrag bis Ende nächste Saison. Es werden also auch bei ihm noch einige Spiele hinzukommen. Will er aber den Eintritt in den 1000er-Club erreichen, dann wird er noch mindestens bis 2025 spielen müssen und auch dann könnte es noch knapp werden

    Pascal Berger - 830 Spiele

    Wie Robin Grossmann hat auch Pascal Berger noch einen Vertrag bis 2024. Der Stürmer der SCL Tigers wird dann 35-Jährig sein. Dann wird sich zeigen, ob er noch einmal eine oder zwei Saisons anhängen wird. Sollte er sich nicht verletzen, dann dürfte er Ende Saison 2024 knapp über 900 Partien absolviert haben, je nachdem wie viele Spiele nach der Regular Season jeweils hinzukommen werden.

    Patrick Geering - 811 Spiele

    Der Captain der ZSC Lions ist ein heisser Anwärter auf den 1000er-Club. Geering verpasste in den letzten Saisons kaum eine Partie und hat bereits die 800er-Marke geknackt. Zudem sind die ZSC Lions natürlich immer ein Anwärter auf den Meistertitel, weshalb im Normalfall jede Saison noch einige Playoff-Spiele zum Palmares von Patrick Geering (32) hinzukommen. Hat der Verteidiger in Zukunft nicht mit Verletzungen zu kämpfen, dann ist der 1000er-Club nur eine Frage der Zeit.


    Raphael Diaz - 805 Spiele

    Der Verteidiger des HC Fribourg-Gottéron hat noch einen Vertrag bis 2025. Dennoch dürfte das Erreichen des 1000er-Clubs schwierig werden, ist Diaz doch auch schon 36 Jahre alt. Er müsste wohl seinen Vertrag um zwei Jahre verlängern, wenn er in den ominösen Club eintreten will.

    Marco Maurer - 803 Spiele

    Der 34-jährige Verteidiger vom Genève-Servette HC kommt auf über 800 Partien. Er verfügt noch über einen Vertrag bis 2024. Wenn der Kontrakt ausläuft, wird Maurer 36 Jahre alt sein und er wird wohl noch keine 900 Partien auf dem Konto haben. Entsprechend dürfte es mit dem Eintritt in den 1000er-Club für ihn schwierig werden.  

    Nachtrag: Etienne Froidevaux steht bei 826 Partien, wird seine Karriere aber Ende Saison beenden, weshalb er in der Liste nicht aufgeführt ist.


    Der 1000er-Club könnte noch in dieser Saison Zuwachs bekommen
    Die Warteliste des 1000er-Clubs
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  • Lausanne holt finnischen Torhüter

    Der Lausanne HC hat den Goalie Eetu Laurikainen verpflichtet. Der 29-jährige Finne unterschrieb einen Vertrag bis Ende Saison. Das Engagement erfolgte aufgrund einer Verletzung bei Ersatzgoalie Tobias Stephan, der gemäss Vereinsmitteilung auf unbestimmte Zeit ausfällt.

    Laurikainen stand seit 2017 in der höchsten finnischen Liga im Einsatz. Er spielte dabei für Hämeenlinnan Pallokerho sowie JYP Jyväskylä. (ram/sda)

    Alle Teams in der Übersicht – die Transfers der National League der neuen Saison
    Die Klubs der National League arbeiten an ihrem Kader für die Saison 2022/23. Wer wechselt wohin? Die aktuellsten Transfers und eine Übersicht sämtlicher Teams.
    www.watson.ch

    Russki standart!!

  • Lausanne holt finnischen Torhüter

    Der Lausanne HC hat den Goalie Eetu Laurikainen verpflichtet. Der 29-jährige Finne unterschrieb einen Vertrag bis Ende Saison. Das Engagement erfolgte aufgrund einer Verletzung bei Ersatzgoalie Tobias Stephan, der gemäss Vereinsmitteilung auf unbestimmte Zeit ausfällt.

    Laurikainen stand seit 2017 in der höchsten finnischen Liga im Einsatz. Er spielte dabei für Hämeenlinnan Pallokerho sowie JYP Jyväskylä. (ram/sda)

    https://www.watson.ch/sport/fliegend…etu-laurikainen

    16ter Ausländer 😂😂

    • Offizieller Beitrag

    Kloten muss sich definitiv auf die Suche nach einem Trainer machen. Tomlinson wird nicht mehr als Headcoach arbeiten können. Bin mal gespannt auf wen die Wahl fällt. Liniger? Der grosse Unbekannte aus einer anderen Liga?

    Liniger wäre eine gute und logische Wahl. Für uns/mich schade, würde ihn gerne als Headcoach bei uns gesehen.

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