• Ja er kommt ganz schlecht weg bei den Fans, von den Spielern die ja praktisch alle gehen nicht zu sprechen.....

    Ich frag mich nur, wo die alle hinwollen. Ausser Wetzikon kann ich mir eigentlich keinen anderen Verein vorstellen.

    Was ist, wenn beim Final Sion-Wil keiner aufsteigen will? Bleibt Dübi oben?

  • Genehmigte Rekapitalisierung
    Die Ticino Rockets machen einen ersten Schritt in Richtung Zukunft Swiss League

    In der Swiss League gibt es auf die kommende Saison hin noch einen unsicheren Faktor, die Ticino Rockets. Es ist noch nicht klar, ob sie das gleiche Schicksal treffen wird, wie es bereits beim SC Langenthal der Fall war.

    Sollte das geschehen, kommt der EHC Arosa zum Handkuss und würde in die Swiss League aufsteigen. Die Ticino Rockets konnten mit der an der Eigentümerversammlung genehmigten Rekapitalisierung einen ersten wichtigen Schritt machen, wie RSI berichtet. Das neue Kapital, in der Höhe von 100'000 Schweizer Franken, wurde vom HC Ambri-Piotta und der GDT Bellinzona bezahlt. Damit aber ein Spielbetrieb möglich ist, müssen auch andere Partner liefern. Ob sie das machen, wird sich erst in den nächsten Wochen zeigen.

    Russki standart!!

  • Auch für einen der besten Schweizer Torhüter aller Zeiten nicht
    Tobias Stephan als bestes Beispiel dafür, dass Sport nun mal nicht gerecht ist

    In der National League ging mit der Niederlage des Lausanne HC gegen den EV Zug in der letzten Runde der Regular Season eine grosse Karriere zu Ende. Tobias Stephan entschied sich, vom Profisport zurückzutreten.

    Wie es so oft geschieht, ging auch die Karriere von Tobias Stephan nicht nach Wunsch zu Ende. Der über 20 Jahre aktive Torhüter musste sich aufgrund einer Unterkörperverletzung operieren lassen und kehrte danach nicht mehr aufs Eis zurück. So ist die 4:5-Niederlage am 9. Dezember des letzten Jahres seine letzte Partie auf Profi-Ebene. Der Lausanne HC verpasste bekanntlich die Pre-Playoffs, weil die Waadtländer im letzten Regular-Season-Spiel gegen den EV Zug verloren hatte.

    Frühe Erfolge für Tobias Stephan

    Für den Kloten-Junior begann die Karriere schon nach Mass. Mit der U18-Nationalmannschaft konnte er 2001 die WM-Silbermedaille gewinnen und wurde im Jahr darauf von den Dallas Stars im NHL-Draft an 34. Stelle gezogen. Im selben Jahr absolvierte er 37 National-League-Einsätze für den EHC Chur und wurde zum Youngster of the Year gewählt.

    In der Saison 2005/06 absolvierte Stephan seine vierte Spielzeit mit dem EHC Kloten und schaffte es mit den Flughafenstädter bis ins Playoff-Halbfinale. Dort bedeutete der spätere Meister Lugano Endstation. Danach wechselte der Schlussmann in die NHL und war der vierte Schweizer nach Pauli Jaks, David Aebischer und Martin Gerber, der in der besten Eishockeyliga der Welt eingesetzt wurde. Insgesamt kam er zwischen 2006 und 2009 auf elf Einsätze für die Dallas Stars.

    Tobias Stephan: Der ewige Zweite

    Dieser Zwischentitel ist durchaus etwas hart ausgedrückt, aber in einigen Momenten in seiner Karriere trifft dieser Titel so durchaus zu. Es begann ja eigentlich schon bei der Silbermedaille an der U18-Weltmeisterschaft, wobei dieses Edelmetall damals als grosse Überraschung galt und die Freude über die Finalniederlage hinwegtröstete.

    Seine Zeit in der A-Nationalmannschaft war für seine Qualitäten eigentlich auch eher kurz. Stephan war an den Weltmeisterschaften 2003, 2010, 2011 und 2012 mit von der Partie. Allerdings agierte er nur an der WM 2011 als Stammtorhüter. Ansonsten war er immer als Nummer zwei oder Nummer drei dabei. Zudem nahm der Schlussmann dreimal an Olympischen Winterspielen teil, kommt aber auf keinen Einsatz. Diese Statistiken werden ihm definitiv nicht gerecht.

    Ebenso wenig die drei Playoff-Finals, die Tobias Stephan mit dem Genève-Servette HC (gegen Bern) und dem EV Zug (zweimal gegen Bern) verloren hat. Zum Ende dieser Serie an zweiten Plätzen noch der wohl unglücklichste Punkt von allen. Tobias Stephan hat in der höchsten Schweizer Eishockeyliga 905 Partien absolviert. Ihm fehlten am Ende nur zwei Spiele, um den Rekord von Reto Pavoni zu egalisieren. Die Verletzung verhinderte ihm aber diese Anerkennung.

    So stehen als Auszeichnungen unter dem Strich einzig, dass er sowohl zum Youngster of the Year als auch zum Torhüter des Jahres gewählt wurde. Die zweite Auszeichnung erhielt er nach der Saison 2009/10, als er die Grenats in den Playoff-Final führte. Dass Stephan lieber einmal einen Titel in die Höhe gestemmt hätte, versteht sich von selbst. Es zeigt einfach einmal mehr der Fakt, dass Sport nun mal nicht gerecht ist. Denn als einer der besten Schweizer Torhüter aller Zeiten hätte Tobias Stephan definitiv mehr verdient.

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    Russki standart!!

  • Der Schweiz-Kanadier buchte seinen 100. Scorerpunkt in dieser Saison
    Théo Rochette durchbricht in der QMJHL eine ganz besondere Schallmauer

    Théo Rochette befindet sich in der QMJHL in Topform und für die Québec Remparts hat der Schweiz-Kanadier in der Nacht auf heute eine ganz besondere Schallmauer durchbrochen. Zum ersten Mal in seiner Karriere knackte der Stürmer die 100-Punkte-Marke.

    Beim 5:2-Sieg gegen die Blainville-Boisbriand erzielte der 21-Jährige nicht nur seinen 40. Saisontreffer, sondern er lieferte auch noch seine Assists Nummer 59 und 60. Er wurde zum drittbesten Spieler der Partie gewählt und steht nun nach 61 Saisonspielen bei exakt 100 Scorerpunkten. In der letzten Saison verpasste er diese Marke noch um einen Scorerpunkt. In der Scorerliste der QMJHL liegt Rochette damit auf dem fünften Platz.

    Russki standart!!

  • Der Schweiz-Kanadier buchte seinen 100. Scorerpunkt in dieser Saison
    Théo Rochette durchbricht in der QMJHL eine ganz besondere Schallmauer

    Théo Rochette befindet sich in der QMJHL in Topform und für die Québec Remparts hat der Schweiz-Kanadier in der Nacht auf heute eine ganz besondere Schallmauer durchbrochen. Zum ersten Mal in seiner Karriere knackte der Stürmer die 100-Punkte-Marke.

    Beim 5:2-Sieg gegen die Blainville-Boisbriand erzielte der 21-Jährige nicht nur seinen 40. Saisontreffer, sondern er lieferte auch noch seine Assists Nummer 59 und 60. Er wurde zum drittbesten Spieler der Partie gewählt und steht nun nach 61 Saisonspielen bei exakt 100 Scorerpunkten. In der letzten Saison verpasste er diese Marke noch um einen Scorerpunkt. In der Scorerliste der QMJHL liegt Rochette damit auf dem fünften Platz.

    Krass, wenn du bei einem 5:2 mit einem Tor und zwei Assists "nur" zum drittbesten Spieler gewählt wirst. Da müssen zwei andere ja richtig gerockt haben.

  • Er war tatsächlich immer etwas unter dem Radar. Und sein Wechsel zu Lausanne war dann, wie bei so vielen, das Ende aller Titelträume (was er damals noch nicht wissen konnte, weil Lausanne ja schon damals massiv geklotzt hat).

  • https://sport.ch/hcb-ticino-roc…ft-swiss-league

    Genehmigte Rekapitalisierung
    Die Ticino Rockets machen einen ersten Schritt in Richtung Zukunft Swiss League

    In der Swiss League gibt es auf die kommende Saison hin noch einen unsicheren Faktor, die Ticino Rockets. Es ist noch nicht klar, ob sie das gleiche Schicksal treffen wird, wie es bereits beim SC Langenthal der Fall war.

    Sollte das geschehen, kommt der EHC Arosa zum Handkuss und würde in die Swiss League aufsteigen. Die Ticino Rockets konnten mit der an der Eigentümerversammlung genehmigten Rekapitalisierung einen ersten wichtigen Schritt machen, wie RSI berichtet. Das neue Kapital, in der Höhe von 100'000 Schweizer Franken, wurde vom HC Ambri-Piotta und der GDT Bellinzona bezahlt. Damit aber ein Spielbetrieb möglich ist, müssen auch andere Partner liefern. Ob sie das machen, wird sich erst in den nächsten Wochen zeigen.

    Und solange hofft Arosa noch auf den Aufstieg...

  • Kein Geld mehr in Lugano für das Frauenteam? So what aber auch
    Somit wird nun der EVZ sein Frauen Team relativ zügig und günstig zusammen haben und locker in die NLA führen....

    https://sport.ch/hc-lugano/1095…r-womens-league

    Es gab offenbar keine Anzeichen dafür
    Der HC Lugano ist überrascht vom Rückzug des Frauenteams aus der Women's League

    Der Hockey Club Lugano (HCL) hat heute Morgen mit Erstaunen aus den Medien von der Entscheidung des Hockey Club Ladies Lugano erfahren, auf die Teilnahme an der Schweizer Eishockey-Meisterschaft der Frauen zu verzichten. Weil das Geld fehlt, werfen die Ladies Lugano das Handtuch.

    In den letzten Monaten und Wochen hatte der HCL vom Hockey Club Ladies Lugano nie ein Alarmsignal erhalten, das zum Nachdenken über einen Rückzug der Mannschaft aus der Meisterschaft hätte führen können.

    Vor allem dank dem persönlichen Engagement von Vicky Mantegazza ist der HCL seit fast zwei Jahrzehnten ein Pionier in der Entwicklung und im Wachstum des Frauenhockeys in Lugano, im Tessin und in der ganzen Schweiz. Unter Vickys Führung hat das HCL-Team unzählige nationale Titel errungen und prestigeträchtige internationale Ziele erreicht, darunter die Organisation der Endrunde des Women European Champions Cup im Jahr 2011.

    Seit der Saison 2018/19 wird die sportliche, administrative und finanzielle Leitung des Fraueneishockeyteams in Lugano von einem von der HCL-Organisation unabhängigen und autonomen Verein übernommen.

    Im Rahmen seiner Jugendabteilung hat der HCL mehrere eishockeybegeisterte Mädchen ausgebildet, trainiert und wird dies auch weiterhin tun.

    Die Zahl der Spielerinnen ist leider immer noch klein (bis heute 17 Spielerinnen zwischen 5 und 17 Jahren in der gesamten Organisation) und das seit langem bestehende Problem der fehlenden Eishockey-Infrastrukturen in der Region Lugano macht es sehr schwierig, eine Mannschaft aus Tessiner Mädchen zu führen, ohne einen bedeutenden und teuren Beitrag aus der übrigen Schweiz oder aus dem Ausland.

    Aus diesen Gründen ist der HCL der Meinung, dass die Federazione Ticinese di Hockey su ghiaccio (FTHG) ein kantonales Projekt für ein einziges Team fördern sollte, um alle im Tessin aktiven Vereine in die Ausbildung der Spielerinnen einzubeziehen und eine einzigartige Plattform für das Elite-Frauenhockey im Tessin zu schaffen.

    Russki standart!!

  • Kein Geld mehr in Lugano für das Frauenteam? So what aber auch
    Somit wird nun der EVZ sein Frauen Team relativ zügig und günstig zusammen haben und locker in die NLA führen...

    Zug hat ja gerade heute die Verpflichtung der vierten Natispielerin bekannt gegeben. Die werden in der NLB so oder so durchlaufen.

  • Somit können sie in Zug gleich 2 Teams stellen...

    BTW, das Vorgehen von Zug ist eh speziell. Vor ein paar Jahren wurde das Frauenteam aufgegeben weil das Geld fehlte. Jetzt wo Frauenteams hipp sind (und Onkel Hans-Ruedi eh nicht weiss wohin mit seiner Kohle) wird eben wieder ein Team aus dem Boden gestampft. Sie waren angeblich sogar noch beleidigt, dass sie nicht direkt in der NLA einsteigen durften :spinneli:*

    Fehlt nur noch, dass sie bei diesem Team ebenfalls behaupten es sei selbsttragend mit den Sponsoring und Gastroeinnahmen und Strebeli bezahle nur den Nachwuchs :rofl:

    *gefährliches Halbwissen

    • Offizieller Beitrag

    BTW, das Vorgehen von Zug ist eh speziell. Vor ein paar Jahren wurde das Frauenteam aufgegeben weil das Geld fehlte. Jetzt wo Frauenteams hipp sind (und Onkel Hans-Ruedi eh nicht weiss wohin mit seiner Kohle) wird eben wieder ein Team aus dem Boden gestampft. Sie waren angeblich sogar noch beleidigt, dass sie nicht direkt in der NLA einsteigen durften :spinneli:*

    Fehlt nur noch, dass sie bei diesem Team ebenfalls behaupten es sei selbsttragend mit den Sponsoring und Gastroeinnahmen und Strebeli bezahle nur den Nachwuchs :rofl:

    *gefährliches Halbwissen

    Nice one!

  • BTW, das Vorgehen von Zug ist eh speziell. Vor ein paar Jahren wurde das Frauenteam aufgegeben weil das Geld fehlte. Jetzt wo Frauenteams hipp sind (und Onkel Hans-Ruedi eh nicht weiss wohin mit seiner Kohle) wird eben wieder ein Team aus dem Boden gestampft. Sie waren angeblich sogar noch beleidigt, dass sie nicht direkt in der NLA einsteigen durften :spinneli:*

    Fehlt nur noch, dass sie bei diesem Team ebenfalls behaupten es sei selbsttragend mit den Sponsoring und Gastroeinnahmen und Strebeli bezahle nur den Nachwuchs :rofl:

    *gefährliches Halbwissen

    Die Cousine von Grégory wäscht übrigens die Trikots. Ist das nicht eine fantastische Geschichte. Gibt es heute doch kaum noch. Leute melden sich zu freiwilligen Arbeit ohne Ende.

  • Jetzt weiss ich auch warum die U20 das in der Quali so überlegene Zug bezwingen konnte.

    Doch ein Unterschied von SL zu U20..


    Junglöwen wie Noah Meier, Silvan Landolt, Joel Henry, Marlon Graf, Nicolas Baechler, Livio Truog & Liekit Reichle gehen derzeit mit der U20-Elit im Halbfinal vs Zug auf die Jagd.


    U20-Elit am Samstag zur Prime Time in der Swiss Life Arena
    Junglöwen wie Noah Meier, Silvan Landolt, Joel Henry, Marlon Graf, Nicolas Baechler, Livio Truog und Liekit Reichle, die bereits Erfahrungen mit den ZSC Lions…
    www.zsclions.ch

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