• Die Kanadier sind im Vergleich zu früher deutlich weniger gefragt
    Christian Dubé erklärt, weshalb die Finnen und Schweden von den Sportchefs bevorzugt werden

    In der National League kommt der Grossteil der Importspieler aus Schweden oder Finnland. Das war in der Vergangenheit nicht immer so. Früher wurde fast ausschliesslich auf Kanadier gesetzt.

    Der Krieg in der Ukraine und die damit frei werdenden KHL-Spieler haben das Pendel noch mehr in Richtung Finnen und Schweden geschwungen. Bereits zuvor waren die Kanadier aber im Abwärtstrend. Spieleragent Gaëtan Voisard erklärt gegenüber der Tribune de Genève, dass die Spieler aus Finnland und Schweden nicht weniger kosten als die Kanadier. "Die Gehälter hängen von der Qualität der Spieler ab", fügt er an.

    Trainer und Sportchef von Gottéron, Christian Dubé, erklärt einen wichtigen Punkt für die Wende: "Wenn du gute Schweden oder Finnen auf dem Markt hast, werden die Schweizer Teams sie gegenüber nordamerikanischen Spielern bevorzugen. Die Sportchefs haben mehr Vertrauen in einen Mann, der schon in Europa gespielt hat, als in einen, der aus Nordamerika kommt, wo die Eishallen kleiner sind und das Spiel ganz anders ist." Danach meint Dubé noch, dass es bei Lucas Wallmark genau so war.

    Christian Dubé erklärt, weshalb die Finnen und Schweden von den Sportchefs bevorzugt werden
    Die Kanadier sind im Vergleich zu früher deutlich weniger gefragt
    sport.ch

    Russki standart!!

  • Es gibt da wohl auch diverse Vorurteile. Ich habe die meisten Kanadier als relativ „robust“ in Erinnerung, auch was das Mentale angeht. Sie werden von aus der Spur geratenen CH-Gspändli nicht so weit runtergezogen, wie das bei diversen Skandinaviern zu beobachten war, welche sich schwertun mit taktischem Chaotentum. Aber eben, auch das sind Vorurteile, und man kann mit den richtigen Beispielen auch das Gegenteil „beweisen“.

    • Offizieller Beitrag

    Es gibt da wohl auch diverse Vorurteile. Ich habe die meisten Kanadier als relativ „robust“ in Erinnerung, auch was das Mentale angeht. Sie werden von aus der Spur geratenen CH-Gspändli nicht so weit runtergezogen, wie das bei diversen Skandinaviern zu beobachten war, welche sich schwertun mit taktischem Chaotentum. Aber eben, auch das sind Vorurteile, und man kann mit den richtigen Beispielen auch das Gegenteil „beweisen“.

    War sicher so, absolut. Da viele Skandinavier nun aber auch schon in jungen Jahren ihre Erfahrungen in anderen Ligen machen (Junioren-Ligen in NA, AHL, KHL, NHL) ist diese Resilienz nicht mehr nur den "toughen" Kanadiern und U.S. - Jungs vorbehalten.

  • Er soll Victor Lööv vertreten
    Der EHC Biel verpflichtet einen finnischen Olympiasieger und Weltmeister

    Der EHC Biel hat für die kommende Saison den finnischen Nationalverteidiger Ville Pokka (1994) verpflichtet. Pokka spielte in der vergangenen Saison beim schwedischen Topclub Färjestad BK. Er hat einen Vertrag für ein Jahr unterschrieben und wird Ende Juli in Biel erwartet.

    Die Verpflichtung von Ville Pokka wurde nötig, weil sich Victor Lööv im letzten Saisonspiel in Genf schwerwiegend verletzt hat und eine längere Ausfallzeit erwartet wird. Pokka bringt die Erfahrung aus je vier Jahren AHL und KHL mit. In der letzten Saison spielte er in Schweden für Färjestad BK und realisierte in 49 Spielen 22 Scorerpunkte. Seit zehn Jahren gehört er zudem dem finnischen Nationalteam an. Mit diesem gewann er bei Olympia und an der WM die Goldmedaille. Auch an der vergangenen WM lief er für sein Heimatland auf.

    Russki standart!!

  • Eishockeyprofi Luca Cunti
    Er studiert seit 16 Jahren Psychologie – und hat es allen gezeigt

    Was der Stürmer des EHC Biel an der Universität lernt, kann ihm im Match helfen. Tief beeindruckt hat Cunti die Arbeit des schwer erkrankten Trainers Antti Törmänen.

    Wenn im Spitzensport Sekundenbruchteile oder Millimeter über Sieg oder Niederlage entscheiden, können auch erfolgreiche Routiniers plötzlich ins Grübeln kommen. Luca Cunti ist 33, und der Stürmer des EHC Biel gehört in diese Kategorie von Athleten: Er verlor vor einem Monat den Playoff-Final gegen Servette erst im alles entscheidenden siebten Spiel, es war Cuntis fünfter Final der Karriere, der Zürcher wurde mit dem ZSC auch zweimal Meister. Und er ist WM-Silbergewinner von 2013 und war 2014 Olympia-Teilnehmer.

    Eishockeyprofi Luca Cunti – Er studiert seit 16 Jahren Psychologie – und hat es allen gezeigt
    Was der Stürmer des EHC Biel an der Universität lernt, kann ihm im Match helfen. Tief beeindruckt hat Cunti die Arbeit des schwer erkrankten Trainers Antti…
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  • Luca Cunti vom EHC Biel: Er studiert seit 16 Jahren Psychologie – und hat es allen gezeigt


    Eishockeyprofi Luca CuntiEr studiert seit 16 Jahren Psychologie – und hat es allen gezeigt


    Was der Stürmer des EHC Biel an der Universität lernt, kann ihm im Match helfen. Tief beeindruckt hat Cunti die Arbeit des schwer erkrankten Trainers Antti Törmänen.

    Kristian Kapp
    Kristian Kapp
    Publiziert: 13.06.2023, 16:30
    Ein Zürcher in Biel: Luca Cunti.


    Ein Zürcher in Biel: Luca Cunti. Foto: Adrian Moser

    Wenn im Spitzensport Sekundenbruchteile oder Millimeter über Sieg oder Niederlage entscheiden, können auch erfolgreiche Routiniers plötzlich ins Grübeln kommen. Luca Cunti ist 33, und der Stürmer des EHC Biel gehört in diese Kategorie von Athleten: Er verlor vor einem Monat den Playoff-Final gegen Servette erst im alles entscheidenden siebten Spiel, es war Cuntis fünfter Final der Karriere, der Zürcher wurde mit dem ZSC auch zweimal Meister. Und er ist WM-Silbergewinner von 2013 und war 2014 Olympia-Teilnehmer.

    Da fragt man sich vielleicht, wie es sein kann, dass Cunti solch simple Beispiele aufzählt für Momente, in denen er sich verunsichert fühlt, weil ihn diese und ähnliche Fragen beschäftigen: Warum habe ich diesen Pass gespielt? Warum habe ich das Gefühl, dass das heute sowieso nichts wird? Warum fühle ich mich nicht gut vor dem Spiel? Cunti sagt: «All das hat oft mit Angst zu tun. Und mit Gedanken über das Versagen.» Er müsse sich aktiv bewusst machen, dass das eben nur dies sind: Gedanken. «Wenn ich weiss, dass es nichts Reales ist, kann ich mentale Barrieren im Spiel abbauen.» Dieser Artikel entstand im Rahmen des «Eisbrecher»-Podcasts: Hören Sie das ganze Gespräch mit Luca Cunti hier.

    Dabei hilft Cunti nicht nur die Arbeit mit einem Neurotrainer, sondern auch sein Psychologiestudium. «Ich habe gelernt, diverse Dinge aus anderen Perspektiven zu betrachten», sagt Cunti. «Das erlaubt mir, Abstand zu gewinnen von negativen Gedanken.» In zwei Jahren dürfte er den Bachelor-Abschluss erlangt haben – man könnte Cunti als «ewigen Studenten» bezeichnen: Er begann 2007 in den USA in St. Cloud, Minnesota. Bereits im zweiten Jahr wurde ein Fernstudium daraus, das er nicht immer konsequent vorantrieb.


    Wenn die Ehefrau dich anders wahrnimmt


    Das Interesse am Thema verlor er aber nie, präsent war es bereits in seinen jungen Jahren. «Was mich immer faszinierte, waren die Theorien zur Persönlichkeitspsychologie. Wir versuchen ja ein ganzes Leben lang, herauszufinden, wer wir sind oder warum wir in gewissen Situationen auf unsere Weise reagieren.» Persönlichkeitstests über Charaktereigenschaften hat er viele absolviert, meistens hat er sich selbst analysiert. «Bei Teamkollegen habe ich mich noch nicht getraut», sagt er lachend.

    Seine Ehefrau hingegen habe schon mehrfach mitgemacht, zum Beispiel beim sogenannten Johari-Fenster, einem Test, bei dem die Selbstwahrnehmung mit der Wahrnehmung durch andere Personen verglichen wird. Eine Erkenntnis sei dabei gewesen, «dass sie mich als extrovertierter wahrnimmt», erzählt Cunti, der sich als Person beschreibt, für die es beispielsweise nicht einfach sei, mit Leuten ins Gespräch zu kommen.

    Wie Cunti mit 18 Jahren zum Studium kam, passte zu seinem Karrierebeginn als Spieler: Es war kompliziert, es gab Umwege und Sackgassen. Eigentlich reiste Cunti nach St. Cloud, um in den USA auch auf höchster Stufe Universitäts-Hockey zu spielen. In der Schweiz galt er als Riesentalent, er war in jenem Sommer in der NHL in der 3. Runde gedraftet worden. Doch die 20 Spiele, die er in den beiden Jahren zuvor als Junior der GCK Lions schon im NLB-Team bestreiten durfte, wurden ihm zum Verhängnis. Die NCAA, der Organisator der US-Universitätsligen, interpretierte nach langem Werweissen das bisschen Materialgeld, das Cunti im NLB-Team erhalten hatte, als Lohn und sah ihn folglich als Profi an, der gemäss Regeln nicht mittun darf. Blick zurück auf eine spezielle Karriere: Biels Stürmer Luca Cunti.


    Blick zurück auf eine spezielle Karriere: Biels Stürmer Luca Cunti. Foto: Adrian Moser

    Cuntis Weg war und blieb vertrackt, phasenweise spielte er nur Amateur-Hockey in der 1. Liga. Er hat die Meinung vieler Kritiker von damals nicht vergessen: dass er nur von seinem Talent lebe. Dass er ein «Goldküsten-Junge» aus Küsnacht sei. 2009, mit 20, kam er bei der ersten Chance in der NLA in Langnau am Tiefpunkt an, als er wegen Pfeifferschem Drüsenfieber fast die ganze Saison aussetzen musste.

    Bei den GCK Lions erhielt er 2010 eine letzte Chance, doch wiederum erst ein Jahr später gelang der Durchbruch: In Zürich ist die Story unvergessen, wie sich der neue ZSC-Trainer Bob Hartley nach dem traditionellen Vorsaison-Spiel ZSC - GCK verwundert fragte, warum Cunti in der B-Mannschaft sei, und ihn sogleich ins NLA-Team berief. Cunti erhielt eine Top-Rolle und feierte Ende Saison seinen ersten Meistertitel.

    Ausgerechnet der als harter Hund verschriene Trainer brachte die Karriere des als «ewiges Talent» Verspotteten in die Gänge. Nicht alle mochten den Kanadier – warum passte es ausgerechnet zwischen Hartley und Cunti? «Vielleicht, weil ihn das über mich Erzählte nicht interessierte», sagt Cunti und wehrt sich auch heute, elf Jahre später: «Für mich stimmte es ja auch nicht. Ich bin keiner, der nicht hart trainiert – im Gegenteil.»


    Die Hiobsbotschaft Törmänens


    2017 verliess Cunti den ZSC und landete via Lugano 2019 beim EHC Biel sowie Antti Törmänen – und damit dem Gegenteil des Trainertyps «Schleifer». In den letzten vier Saisons hat er den Finnen schätzen gelernt, entsprechend nahe gingen auch ihm die Schicksalsschläge Törmänens: Der verpasste die Saison 2020/21 wegen einer Krebsdiagnose. Im Sommer 2021 war er wieder im Amt, geheilt – doch im Playoff 2023 folgte nach der ersten Playoff-Runde die Hiobsbotschaft: Der Krebs war zurückgekehrt. Törmänen beendete zwar die Saison bis und mit Finalspiel 7 in Genf, er wird künftig aber nicht mehr dabei sein – im Moment befindet sich der Finne mitten in der Chemotherapie.

    Ein Schockmoment sei es gewesen, als Törmänen die schlechten News mitteilte, sagt Cunti: «Alle waren extrem emotional, weil die Mannschaft Antti so gernhat.» Die letzte Saison wird ihm als speziellste in Erinnerung bleiben: Ein aus pädagogischer Sicht so gutes Coaching, wie Törmänen es gemeinsam mit Assistent Oliver David praktizierte, habe er zuvor nie erlebt. «Wenn du dich nicht gut fühltest, war Antti der Erste, der zu dir kam, dir auf die Schultern klopfte und seinen Support zeigte.» Der Fortschritt, den das Team letzte Saison unter Törmänen und David gemacht habe, spreche für die beiden, sagt Cunti.

    Er plädiert generell für diese Art Umgang von Trainern. Das gelte ja nicht nur im Eishockey, sagt Cunti und stellt die rhetorische Frage: «Arbeitest du besser unter einem Chef, der dich ständig kritisiert, oder unter einem, der dich unterstützt?»

  • Neukunden müssen tiefer in die Tasche greifen
    MySports schraubt auf die neue Saison hin an den Abo-Preisen

    MySports hat sich in den letzten Jahren zum unangefochtenen Zuhause der Eishockey-Fans entwickelt. Seit 2017 profitierten die Abonnentinnen und Abonnenten von stabilen Preisen. Nun hat MySports sein Angebot überarbeitet.

    MySports hat in den letzten Jahren seine Palette an Wettbewerben Schritt für Schritt ergänzt. Neben der National League überträgt der Pay-TV-Sender mittlerweile auch die Champions Hockey League, Spiele der NHL und zuletzt auch die komplette Eishockey-Weltmeisterschaft.
    Dieses Paket konnten sich die Hockey-Fans der Schweiz bislang für 25 Schweizer Franken pro Monat sichern. Jetzt hat MySports zum erstmals seit 2017 seine Preispolitik geändert. Künftig kostet das Abonnement pro Monat 29.90 Schweizer Franken, allerdings profitiert die bisherige Kundschaft weiterhin von den günstigeren Preisen.
    Es sind also nur künftige Neukunden, die tiefer in die Tasche greifen müssen. Neben dem Monatsabo hat MySports ein zweites Angebot für die neue Hockey-Saison ausgearbeitet. Für 15 Franken kann ein Einzelticket für einen Tag gelöst werden. Die neuen Preise gelten ab dem 14. September.


    Russki standart!!

  • Etwas happig die 15.- für ein "Tagesticket", wobei es sich dabei ja grösstenteils um einen Match handelt. Nur eine Minderheit dürfte damit dann zusätzlich noch einen Tag lang sonstiges Hockey schauen. Natürlich ist ein Stadioneintritt mit An- und Rückfahrt immer noch teurer, insbesondere bei Auswärtsspielen. Trotzdem scheint es, als ob man die Kunden Richtung Abo drängen möchte. So nach dem Motto "wenn Du mehr als ein Spiel pro Monat am TV schaust, kommt das Abo günstiger".

  • Etwas happig die 15.- für ein "Tagesticket", wobei es sich dabei ja grösstenteils um einen Match handelt. Nur eine Minderheit dürfte damit dann zusätzlich noch einen Tag lang sonstiges Hockey schauen. Natürlich ist ein Stadioneintritt mit An- und Rückfahrt immer noch teurer, insbesondere bei Auswärtsspielen. Trotzdem scheint es, als ob man die Kunden Richtung Abo drängen möchte. So nach dem Motto "wenn Du mehr als ein Spiel pro Monat am TV schaust, kommt das Abo günstiger".

    Schau mal was mit dem Tages-Ticket beim Fussball für CL-Spiele passiert ist…

    • Offizieller Beitrag

    Etwas happig die 15.- für ein "Tagesticket", wobei es sich dabei ja grösstenteils um einen Match handelt. Nur eine Minderheit dürfte damit dann zusätzlich noch einen Tag lang sonstiges Hockey schauen. Natürlich ist ein Stadioneintritt mit An- und Rückfahrt immer noch teurer, insbesondere bei Auswärtsspielen. Trotzdem scheint es, als ob man die Kunden Richtung Abo drängen möchte. So nach dem Motto "wenn Du mehr als ein Spiel pro Monat am TV schaust, kommt das Abo günstiger".

    "Etwas" happig?? Finde ich schon ziemlich krass. Aber ja, man will mit dieser Aktion wohl mehr Abos verkaufen. Ich meine, wenn du dir 2 Spiele im Monat

    am TV gibst, hast du den (neuen) Betrag ja schon bereits wieder drin.

    Übrigens, à propos "früeher war alles besser" (nicht auf dein Posting bezogen):

    Ich bin bruuuutal dankbar, dass ich mir die ZSC-Spiele auch live am TV anschauen kann. Ist noch nicht soooo lange her, da war das ein Ding der Unmöglichkeit.

  • Schau mal was mit dem Tages-Ticket beim Fussball für CL-Spiele passiert ist…

    Was?

    BTW: Die meisten Fans die Spiele am TV schauen werden doch eh schon ein Abo haben. Kann mir nicht vorstellen, dass (auch zum alten Preis) noch viele neue Abos dazukommen würden. Aber klar, ist rein spekulativ.

  • Was?

    BTW: Die meisten Fans die Spiele am TV schauen werden doch eh schon ein Abo haben. Kann mir nicht vorstellen, dass (auch zum alten Preis) noch viele neue Abos dazukommen würden. Aber klar, ist rein spekulativ.

    Es gibt relativ viele Schlaumeier die nach der Saison des Lieblingseishockey- oder Fussballklub das Abo jeweils wieder gekündigt haben. Die könnte es jetzt natürlich treffen. Zum Glück bin ich zu faul für solche Sachen und zahle halt auch mal einen Monat, wenn ich das Angebot nicht so viel in Anspruch nehme.

  • Es gibt relativ viele Schlaumeier die nach der Saison des Lieblingseishockey- oder Fussballklub das Abo jeweils wieder gekündigt haben. Die könnte es jetzt natürlich treffen. Zum Glück bin ich zu faul für solche Sachen und zahle halt auch mal einen Monat, wenn ich das Angebot nicht so viel in Anspruch nehme.

    Ah ok, das habe ich nicht beachtet :D

  • Was?

    BTW: Die meisten Fans die Spiele am TV schauen werden doch eh schon ein Abo haben. Kann mir nicht vorstellen, dass (auch zum alten Preis) noch viele neue Abos dazukommen würden. Aber klar, ist rein spekulativ.

    Ich habe über Sky jeweils für ein paar Championsleague Spiele ein Tagesticket gekauft. Dann kamen die Nachbaren und wir hatten ein Gaudi.

    Das ist scheinbar ab der neuen Saison nicht mehr möglich Tagestickets zu kaufen. Soweit ich weiss, ist das Abo dann auch ca. 49.90/Monat.
    Für 2-3 Spiele im Monat ist mir dass dann doch zu teuer.

  • "Etwas" happig?? Finde ich schon ziemlich krass. Aber ja, man will mit dieser Aktion wohl mehr Abos verkaufen. Ich meine, wenn du dir 2 Spiele im Monat

    am TV gibst, hast du den (neuen) Betrag ja schon bereits wieder drin.

    Übrigens, à propos "früeher war alles besser" (nicht auf dein Posting bezogen):

    Ich bin bruuuutal dankbar, dass ich mir die ZSC-Spiele auch live am TV anschauen kann. Ist noch nicht soooo lange her, da war das ein Ding der Unmöglichkeit.

    Du meinst die Zeiten, als Sportradio.ch noch etwas war? Oder wir Walter Scheibli auf Radio24 zuhörten? :)

    Ja, bin auch froh, sieht man nun praktisch alle Spiele bequem im TV.

    • Offizieller Beitrag

    Du meinst die Zeiten, als Sportradio.ch noch etwas war? Oder wir Walter Scheibli auf Radio24 zuhörten? :)

    Ja, bin auch froh, sieht man nun praktisch alle Spiele bequem im TV.

    Sportradio.ch - legendär! Am Anfang konnte man nur 2/3 der Spiele live hören, die Technik war aus User Sicht noch in den Kinderschuhen.

    Aber ja, schon DAS habe ich extremst geil gefunden. Radio24 hat nicht allzu oft ganze Spiele übertragen. Zwischenschaltungen usw. waren

    doch eher angesagt. Good old bad times .........

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