• Die meisten hassen ihn. Und ich weiss nicht wieso.....

    Remember 2012: :oldie:

    Das letzte Aufeinandertreffen dieser beiden Teams endete mit einer peinlichen Klatsche für Quali-Sieger EVZ: Im Halbfinal 2012 watschte der ZSC – ebenfalls Siebter nach der Quali – die Zuger gleich mit einem 4:0 ab.

    Zunder gabs damals in diesem Duell: Zugs Stürmerstar Damien Brunner hatte sich zu Provokationen gegen ZSC-Goalie Lukas Flüeler hinreissen lassen. Er sah nach dem Saison­ende aber ein, dass es ein Fehler war, und entschuldigte sich bei Flüeler noch dafür.

  • Nachtrag:

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    15:34

  • Die meisten hassen ihn. Und ich weiss nicht wieso, aber ich mag ihn eigentlich recht gut. Okay, sein "Geld für BlueLine - Kameras" Interview war echt
    Scheisse. Aber anstonsten fand ich seine Interviews eigentlich immer unterhaltsam und - für einen Hockeyprofi - ziemlich niveauvoll.

    Und auch bei ihm: Wenn man in seinem Alter als Stürmer(!!) noch aufgestellt wird - chapeau!

    Sehe ich auch so. Und wenn man drölfzigtausend Interviews gegeben hat, darf auch mal eins oder auch diverse Scheisse sei, das muss man dann nicht überbewerten. Wir wären ja alles Fehlerlos. :)

  • Remember 2012: :oldie:

    Das letzte Aufeinandertreffen dieser beiden Teams endete mit einer peinlichen Klatsche für Quali-Sieger EVZ: Im Halbfinal 2012 watschte der ZSC – ebenfalls Siebter nach der Quali – die Zuger gleich mit einem 4:0 ab.

    Zunder gabs damals in diesem Duell: Zugs Stürmerstar Damien Brunner hatte sich zu Provokationen gegen ZSC-Goalie Lukas Flüeler hinreissen lassen. Er sah nach dem Saison­ende aber ein, dass es ein Fehler war, und entschuldigte sich bei Flüeler noch dafür.

    Spricht aus meiner Sicht eher für ihn, wegen der Entschuldigung. Zudem: War nüchtern betrachtet nun nicht die krasse Szene. Flüeli hat ja kaum reagiert. Oder sind wir schon beim Tennis oder Synchronschwimmen... 8)

  • Nachtrag:

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    15:34

    Danke fürs posten des Videos.

    Pittis, Monnet, 0:1. Mehr muss ich eigentlich nicht schauen. Aber mir Ambühl, Bärtschi, Kolnik, Pittis, Monnet, etc. hatten wir auch schon eine coole Mannschaft.

    Und Seger, der zeigte Emotionen, was heute in der Mannschaft die wenigsten zeigen. Schade.

    • Offizieller Beitrag

    Deine Sicht der Dinge, Segi sah das ein bisschen anders... :cool:

    Und das war auch gut so! Trotzdem erklärt es nicht den "hate" den er v.a. aus Zürich abbekommt.
    Egal, ich mag ihn und hoffe er macht keinen einzigen Scorerpunkt gegen uns in Zukunft.

    Übrigens: Ich finde jede Schwalbe und liegen bleiben schlimmer als was Brunner damals gemacht hat.
    Remember Roe beim EVZ gegen den SCB?

    SCB ist sauer wegen EVZ Garrett Roes Schwalbe
    Kurz vor Ende des Mitteldrittels sorgt Zugs Garrett Roe mit einer Schwalbe für rote Köpfe beim SCB. Nicht nur die Fans sind sauer.
    www.nau.ch
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    Auch noch spannend.....

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    Auch noch spannend.....

    Cool. Danke fürs posten.
    Glaube der HCD sowie Biel haben so ein System ebenfalls.
    Sehr interessant und würde mich auch beruflich extrem motivieren hier mitzumachen

    • Offizieller Beitrag

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    Auch noch spannend.....

    Absolut. Dies wird nicht nur im Sport, sondern in allen Lebensbereichen zu massiven Änderungen führen.

  • Lineswoman im Männer-Eishockey-«Dann haben sie über meinem Kopf weitergeprügelt»

    Anina Schüpbach-Egli, die Schwester von HCD-Spieler Dominik Egli, behauptet sich als Schiedsrichterin im Männerhockey.
    Gestern, 19:31 Uhr

    «Es ist ein sehr cooler Job», sagt Anina Schüpbach-Egli. Es gäbe unter den Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern auch ein Gefühl des Zusammenhalts, wie in den Teams auch, das gefällt der 28-Jährigen.

    Schüpbach-Egli ist eine von nur 3 Frauen im Leistungsbereich des Schweizer Eishockeys. Sie kommt als «Lineswoman» hauptsächlich in der U20-Elite oder in der MySports League zum Einsatz.

    Keine Berührungsängste

    Da kann es schon mal vorkommen, dass Schüpbach-Egli dazwischen gehen muss, auch wenn sie körperlich klar unterlegen ist. So geschehen an einem 1.-Liga-Spiel: «Gefühlsmässig die zwei grössten Spieler beider Teams dachten, sie müssen sich auf die Nase geben. Ich stand dann zwischen die beiden und sie haben einfach über meinem Kopf weitergeprügelt.»

    Anina Schüpbach-Egli bei einem Bully

    Legende:Scheut sich nicht, dazwischen zu gehenAnina Schüpbach-Egli bei einem Bully in einem MySports-League-Spiel zwischen Bülach und Arosa von 2021.ARCHIVBILD IMAGO IMAGES/SERGIO BRUNETTI

    Sie habe ihnen dann gesagt, wenn sie sich weiter prügeln wollen, sollen sie das tun. «Ich habe sowieso keine Chance, euch zu trennen. Dann blickten sie zu mir runter und hörten auf», blickt Schüpbach-Egli lachend zurück.

    Warum Schüpbach-Egli nicht mehr als Spielerin aktiv ist, sondern sich für eine Referee-Karriere entschied, und in welcher Hinsicht sie ihrem Bruder Dominik, der beim HCD unter Vertrag steht, nacheifert, erfahren Sie im Audio-Beitrag oben.

    Radio SRF 1, Abendbulletin, 31.01.2024, 18:45 Uhr; adw/dab

    Audio:


    Lineswoman im Männer-Eishockey - «Dann haben sie über meinem Kopf weitergeprügelt» - Sport - SRF

    Russki standart!!

  • Capaul lebt irgendwie auch nicht auf der Sonnenseite des Lebens... Wieder Saisonabbruch bei ihm, kann einem wirklich leid tun. Viel Glück und gute Genesung.

    Dünner und Capaul können nicht mehr zum Einsatz kommen
    Für ein Schweizer Duo der SCRJ Lakers endet die Saison 2023/24 frühzeitig

    Viel Pech für Nico Dünner und Luca Capaul: Beide Lakers-Spieler haben sich an der Schulter verletzt und müssen operiert werden. Für beide Spieler ist die Saison damit vorzeitig zu Ende.

    Assistenzcaptain Nico Dünner verletzte sich im Spiel gegen die SCL Tigers am 21. Januar. Der Stürmer fiel nach einem Bandencheck bereits im ersten Drittel aus. Die Untersuchungen haben nun ergeben, dass eine Operation an der verletzten Schulter unumgänglich ist.

    Luca Capaul erwischte es bei einem Einsatz mit dem EHC Winterthur. Im Spiel gegen Olten am letzten Donnerstag fiel der Verteidiger nach einem Check eines Oltner Gegenspielers aus. Auch bei Capaul ist eine Operation an der Schulter nötig. Sowohl Dünner als auch Capaul werden in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen.

    Russki standart!!

    Einmal editiert, zuletzt von Sbornaja (2. Februar 2024 um 05:33)

  • Cupfinal:
    Das Finale des National Cup 2023/24 im Livestream
    Vor dem Playoffstart kämpfen die SL-Spitzenclubs aus Basel und Olten um den Cuptitel

    Mit der Teilnahme der Teams aus der Swiss League am National Cup wurde der Schweizer Pokalwettbewerb im Eishockey auf diese Saison hin wieder mächtig aufgewertet. Die Kampagne 2023/24 gipfelt nun im grossen Finalwochenende in Luzern und im Livestream von RED könnt ihr die Partien auch via sport.ch live mitverfolgen. Im Finale der Männer kommt es zum Duell zwischen zwei Teams aus der Spitzengruppe der Swiss League. Der EHC Olten und der EHC Basel treffen vor dem Playoffstart in der Liga in einem prestigeträchtigen Finale aufeinander.

    Alle Spiele des Finalwochenendes im National Cup, sowie diverse weitere Eishockey-Livestreams findet ihr auf RED.Sport 

    vor dem playoffstart kaempfen die sl spitzenclubs aus basel und olten um den cuptitel (sport.ch)

    image.png

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Eismeister Zaugg: Zug, die Ausländer und zu wenig Geld (watson.ch)

    Ist wahrscheinlich schon ein älterer Artikel, sorry. Ich hab's heute gelesen - und ja, es sind mir fast die Tränen gekommen. Die armen, armen Zuger ......
    Und was? Ihre Ausländer sind nicht in den Toprängen der Liga-Scorerliste? So what, bei uns ja auch. Und waaaaaaas, Schweizer Club(s) haben/hat
    mehr Geld für einen Ausländer geboten? Und dieser Club KOMMT NICHT AUS ZÜRICH STADT????? Kann doch gar nicht sein, wir mit unserem
    supi-dupi Budget gem. einigen hier auf unserem Board.......

    • Offizieller Beitrag

    Und wieder ein Fribourg-Spieler mit einer Schwalbe, DiDo bereits zum zweiten Mal diese Saison bestraft :kotz:

    Und auch Jérôme Bachofner reiht sich in die Liste der Schwalbensünder ein.

    National League | Christopher DiDomenico und Jérôme Bachofner für das Vortäuschen von Fouls gebüsst

    DiDO - sackschwach weil Wiederholungstäter. Aber Bachofner??? WTF .... !!!! Ganz, ganz übel.
    Echt geil, dass diese f..king Unsitte bestraft wird UND dass man diese Aktionen auch Prangermässig zeigt - tiptop!!

  • DiDO - sackschwach weil Wiederholungstäter. Aber Bachofner??? WTF .... !!!! Ganz, ganz übel.
    Echt geil, dass diese f..king Unsitte bestraft wird UND dass man diese Aktionen auch Prangermässig zeigt - tiptop!!


    Der Schwalbenkönig der National League
    Unverbesserlicher DiDomenico läuft Gefahr, einmal mehr gesperrt zu werden

    Chris DiDomenico ist von der Disziplinarkommission einmal mehr wegen einer Schwalbe zur Kasse gebeten worden. Der Kanadier scheint in diesem Bereich einfach nicht dazulernen zu können, weswegen er schon wieder Gefahr läuft, für ein solches Vergehen gesperrt zu werden.

    Es war in dieser Saison nämlich bereits die zweite Schwalbe vom HCFG-Crack, der deswegen auch 4000 Franken bezahlen musste. Sollte er sich auch noch ein drittes Mal zu einer Schwalbe hinreissen lassen, würde er wie bereits in der letzten Saison automatisch für ein Spiel gesperrt werden.

    Nach Recherchen des Blick musste der 34-Jährige in seiner Karriere bereits 78'000 Franken an Bussgeldern bezahlen und alleine 34'000 Franken musste er wegen des Vortäuschens eines Fouls hinblättern. Eine unglaubliche Zahl, die zeigt, dass DiDomenico zwar ein genialer Hockeyspieler, aber halt auch ein unverbesserlicher Schwalbenkönig ist.

    Russki standart!!

  • Er wird nicht mehr für den HCAP auflaufen
    Der HC Ambri-Piotta bezieht sich in einem letzten Statement auf Alex Formenton

    Alex Formenton ist einer von fünf Spielern, denen in London, Ontario, eine Anklage wegen eines sexuellen Übergriffs droht, das wurde dem HC Ambri-Piotta mitgeteilt, wie er in einer Medienmitteilung verkündet.

    "Der Verein und der Spieler haben gemeinsam entschieden, dass es für Alex zum jetzigen Zeitpunkt das Beste ist, in Kanada zu bleiben, um seine Verteidigung zu organisieren", schreiben die Leventiner. Damit ist klar, dass Formenton nicht mehr für den HC Ambri-Piotta auflaufen wird. Der Club macht auch klar, dass es die letzte Stellungnahme zum Thema sei.

    sport.ch | Sport. Live Ticker. Highlights. News. Video. Radio. Streams. Jetzt.

    Russki standart!!

  • Das Goalie-Ranking der National League anhand der Fangquote

    Letztjähriger Meistergoalie im Formtief, während der stärkste Schweizer weder Berra noch Genoni heisst

    vor 19 Minuten sport.ch

    In der National League steht die letzte Nationalmannschaftspause in dieser Saison an, weswegen der ideale Zeitpunkt gekommen ist, um wieder einmal einen Blick auf die Goalie-Leistungen zu werfen. In diesem Artikel zeigen wir auf, welche Torhüter die besten Fangquoten aufweisen.

    Zur Information: Von jedem Team wurde nur der Goalie in die Betrachtung genommen, welcher mehr Spiele absolviert hat. So findet bei Meister Genève-Servette HC beispielsweise Robert Mayer eine Erwähnung, weil er im Gegensatz zum später dazugestossenen Jussi Olkinuora mehr NL-Spiele in dieser Saison absolviert hat.

    14. Robert Mayer (Genève-Servette HC) - Fangquote: 87,55%

    Auf dem letzten Platz bezüglich der Fangquote findet sich der letztjährige Meistergoalie Robert Mayer. Der Genfer Keeper spielt bislang keine besonders gute Saison, kommt er doch nur gerade auf die Fangquote von 87,55%. Er ist damit der einzige Goalie in diesem Ranking, dessen Quote unter 90% liegt. Der 34-Jährige durfte bislang 21 NL-Spiele bestreiten und dabei kassierte er im Schnitt 3,34 Gegentore pro Spiel. Der während der Saison verpflichtete Jussi Olkinuora kommt in 13 Spielen auf eine Fangquote von 90,73% sowie im Schnitt 2,61 Gegentore pro Spiel. Selbst Gauthier Descloux weist aus 13 Spielen die deutlich besseren Werte auf als Mayer (90,17% gehaltener Schüsse und 2,51 Gegentore pro Spiel).

    13. Juha Metsola (EHC Kloten) - Fangquote: 90,44%

    Der EHC Kloten kämpft derzeit gegen den Gang in den Playout-Final. Um diesen zu vermeiden, ist man auf einen guten Goalie angewiesen. Die Leistungen von Juha Metsola waren in dieser Saison bislang aber höchstens durchschnittlich, ist er doch der "Stammgoalie" mit der zweitschwächsten Fangquote. 90,44% der Schüsse auf seinen Kasten konnte er abwehren und im Schnitt schluckte er 3,06 Gegentore pro Spiel. Der Finne kam bislang 34-mal zum Einsatz, während sein Backup Sandro Zurkirchen 13 Spiele mittun durfte und die statistisch gesehen schlechteren Werte aufweist (Fangquote von 89,76% und 3,24 Gegentore pro Partie).

    12. Damiano Ciaccio (HC Ajoie) - Fangquote: 90,93%

    Beim Tabellenletzten aus Ajoie ist es in dieser Saison Damiano Ciaccio, der von Trainer Christian Wohlwend häufiger das Vertrauen erhält. Der Italiener bestritt bislang 28 NL-Spiele und damit doppelt so viele wie Tim Wolf. Die Fangquote von 90,93% von Ciaccio ist solid, mehr aber auch nicht. Im Schnitt kassierte der 34-Jährige 2,95 Gegentore pro Partie. Sein Backup kommt auf eine Fangquote von 90,28% und Tim Wolf musste im Schnitt doch deutlich häufiger hinter sich greifen mit 3,56 Gegentreffer pro Partie. Das ist der schwächste Wert von allen NL-Keepern, die in dieser Saison mindestens zehn Spiele absolviert haben.

    11. Melvin Nyffeler (SC Rapperswil-Jona Lakers) - Fangquote: 91,05%

    Nach zwei wirklich starken Saisons haben die SC Rapperswil-Jona Lakers in dieser Spielzeit zu kämpfen, geht es für die Rapperswiler eigentlich nur noch darum, den Gang in die Playouts zu vermeiden. Der langjährige Stammgoalie Melvin Nyffeler zeigt in dieser Saison zwar solide Spiele, doch an seine absolute Topform ist er (vermutlich auch wegen körperlicher Beschwerden) nie herangekommen. Der Schweizer weist aus 36 Spielen eine Fangquote von 91,05% auf und im Schnitt kassierte er 2,61 Gegentore pro Partie. Sein Backup Robin Meyer hat statistisch gesehen deutlich das Nachsehen aus seinen zehn Spielen, die er bestreiten durfte (Fangquote von 89,73% sowie 3,24 Gegentore pro Spiel). Zuletzt wurde Ivars Punnenovs verpflichtet, dessen Saison bislang äusserst unbefriedigend verlaufen ist, kommt er in 17 NL-Spielen auf eine schwache Fangquote von nur 87,71% bei 3,07 Gegentoren pro Spiel.

    10. Janne Juvonen (HC Ambri-Piotta) - Fangquote: 91,29%

    Für den HC Ambri-Piotta geht es nach der Länderspielpause darum, die Play-In-Plätze zu erreichen, weswegen die Leventiner auf einen starken Rückhalt angewiesen sein werden. Janne Juvonen bestritt in dieser Spielzeit 35 NL-Spiele und dabei kommt er auf die Fangquote von 91,29%. Im Schnitt hat der Finne 2,71 Gegentore pro Partie schlucken müssen. Benjamin Conz durfte bislang 14 Spiele bestrieten und mit einer Fangquote von 91,52% ist er in dieser Hinsicht sogar leicht vor Juvonen. Auch sein Gegentor-Schnitt ist leicht besser als jener des Finnen, kassierte der Schweizer 2,58 Gegentreffer pro Partie.

    9. Adam Reideborn (SC Bern) - Fangquote: 91,53%

    Die Bären befinden sich auf einem guten Weg, um es direkt in die Playoffs zu schaffen. Seinen Anteil daran hat definitiv auch Import-Goalie Adam Reideborn, auch wenn er mit seiner Fangquote von 91,53% sogar leicht unter dem NL-Durchschnitt von 91,64% liegt. Im Schnitt musste der Schwede 2,52 Pucks pro Spiel aus seinem Kasten fischen. Während Reideborn 37 NL-Spiele bestreiten durfte, stand sein Backup Philip Wüthrich nur achtmal im Berner Kasten. Immerhin sind seine statistischen Werte leicht besser, kommt er auf eine Fangquote von 92% sowie im Schnitt 2,15 Gegentoren pro Spiel.

    8. Niklas Schlegel (HC Lugano) - Fangquote: 91,76%

    Bei keinem anderen NL-Goalie-Tandem sind die Einsätze derart ausgeglichen verteilt wie beim HC Lugano. Während Mikko Koskinen 23 NL-Spiele diese Saison bestritt, durfte Niklas Schlegel eine Partie mehr bestreiten, weswegen der Schweizer in diesem Ranking aufgeführt wird. Der 29-Jährige kommt auf eine Fangquote von 91,76% und einen Gegentorschnitt von 2,35 Gegentreffern pro Partie. Gegenüber von Koskinen hat er in beiden Statistiken die Nase deutlich vorne, spielt der Finne mit seiner Fangquote von nur 89,86% sowie 2,83 Gegentoren pro Spiel nicht auf dem Niveau, was man von ihm erwarten könnte.

    7. Stéphane Charlin (SCL Tigers) - Fangquote: 91,89%

    Eine der positiven Überraschungen ist definitiv Tigers-Schlussmann Stéphane Charlin, der starke Leistungen zeigt und jüngst auch mit seinem ersten Nati-Aufgebot von Patrick Fischer für die Beijer Hockey Games belohnt wurde. Von Thierry Paterlini wurde der 23-Jährige in dieser Saison schon 27-mal gebracht und mit seiner Fangquote von 91,89% kann er definitiv zufrieden sein. Im Schnitt musste er 2,86 Gegentore pro Spiel hinnehmen und damit genau gleich viele, wie sein Goalie-Partner Luca Boltshauser. Dieser weist dafür die leicht schlechtere Fangquote auf (91,72%) als der junge Schweizer. Man kann bei den Emmentalern aber definitiv von einem gleichwertigen Goalie-Duo sprechen.

    6. Kevin Pasche (Lausanne HC) - Fangquote: 92,29%

    Nebst Charlin ist Kevin Pasche definitiv eine zweite positive Goalie-Überraschung in dieser Saison. Der erst 20-Jährige konnte sein grosses Talent schon mehrfach unter Beweis stellen und bei Lausanne HC setzt man mittlerweile viel Vertrauen in den Youngster. Pasche kam in 17 NL-Partien zum Einsatz und damit in drei Spielen mehr als Connor Hughes, der vor allem aufgrund einer längeren Verletzungspause erst 14 NL-Spiele bestreiten konnte. Die Fangquote von 92,29% kann sich bei Pasche aber mehr als sehen lassen und auch seine im Schnitt 2,1 Gegentore pro Spiel sind stark. Hughes kommt auf die leicht besseren Werte als der Youngster (92,84% und 2 Gegentore pro Spiel), womit die Lausanner auf ein starkes Goalie-Duo zurückgreifen können.

    5. Harri Säteri (EHC Biel) - Fangquote: 92,33%

    Beim EHCB ist die Goalie-Hierarchie äusserst klar, ist Harri Säteri die unumstrittene Nummer 1. Der Finne durfte demnach auch schon 35 NL-Spiele in der Regular Season bestreiten und mit seiner Fangquote von 92,33% präsentiert er sich gewohnt stark. Auch sein Gegentorschnitt von 2,12 Gegentreffern pro Partie kann sich sehen lassen. Joren van Pottelberghe, der das Seeland nach der Saison in Richtung Lugano verlassen wird, hat in sämtlichen Statistiken das Nachsehen. In zehn Partien hielt er 90,28% aller Schüsse und kassierte im Schnitt 2,86 Gegentore pro Spiel.

    4. Leonardo Genoni (EV Zug) - Fangquote: 92,77%

    Der wohl beste NL-Goalie aller Zeiten zeigt im Gegensatz zur letzten Saison bereits eine gute Regular Season. Leonardo Genoni ist beim EVZ nach wie vor die Nummer 1, auch wenn sein Backup Luca Hollenstein ebenfalls regelmässig zum Einsatz kommt. Genoni kommt in 25 NL-Partien auf eine Fangquote von 92,77% und im Schnitt musste er 2,10 Gegentore pro Spiel einstecken. Luca Hollenstein, der ab nächster Saison für den HCD spielen wird, kann statistisch gesehen durchaus mit dem Schweizer Nati-Goalie mithalten. In 19 Spielen weist er nämlich eine ebenfalls beachtliche Fangquote von 92,22% auf und im Schnitt gab es 2,19 Gegentreffer, wenn er im Kasten stand.

    3. Reto Berra (HC Fribourg-Gottéron) - Fangquote: 92,85%

    In der letzten Saison kämpfte Reto Berra noch mit grossen Rückenproblemen und er musste sich gar einer Operation unterziehen lassen. Damals war völlig offen, ob und wie stark der Schweizer Nati-Goalie zurückkommen werde. In dieser Spielzeit zeigt sich, dass der 37-Jährige so stark wie eh und je ist und auch dank ihm kämpft der HCFG gegen die ZSC Lions um den Qualifikationssieg. Seine starke Fangquote von 92,85% sowie seine im Schnitt nur 1,98 Gegentore pro Partie aus 36 Einsätzen gehören mit zum besten, was die National League zu bieten hat. Auch sein Backup Bryan Rüegger wusste in seinen acht Einsätzen mit einer Fangquote von 91,24% zu gefallen, wobei er im Schnitt 2,76 Gegentore schlucken musste.

    2. Sandro Aeschlimann (HC Davos) - Fangquote: 92,88%

    Der gemessen an der Fangquote beste Schweizer NL-Goalie in dieser Saison ist Sandro Aeschlimann vom HC Davos. Der 29-Jährige spielt einmal mehr eine überzeugende Rolle und Headcoach Josh Holden setzte ihn in der Regular Season bislang 30-mal ein. Aeschlimann wehrte starke 92,88% aller Schüsse auf sein Tor ab und im Schnitt kassierte er gerade einmal 2,01 Gegentreffer pro Partie. Gilles Senn kann nicht annähernd mit seinen Werten mithalten, kommt der 27-Jährige in 14 Einsätzen auf eine Fangquote von nur 98,8% und einen Gegentorschnitt von 3,16 Gegentreffern pro Spiel.

    1. Simon Hrubec (ZSC Lions) - Fangquote: 93,14%

    Der statistisch gesehen beste Goalie in dieser NL-Saison ist ZSC-Keeper Simon Hrubec. Der Tscheche beweist seine Extraklasse einmal mehr auch in dieser Spielzeit und er ist ein Garant dafür, dass die Zürcher von Tabellenplatz 1 grüssen dürfen. Marc Crawford setzt voll und ganz auf den Import-Goalie, der in der Regular Season schon in 37 Spielen zum Einsatz kam und dabei mit einer Fangquote von 93,14% überragt. Auch seine im Schnitt 1,93 Gegentore pro Spiel sind NL-Bestwert! Sein Backup Robin Zumbühl scheint sehr viel vom Tschechen lernen zu können, denn auch der Schweizer konnte in seinen bislang acht Einsätzen überzeugen. So kommt der 25-Jährige auf die starke Fangquote von 92,98% und im Schnitt kassierte er auch nur 2,01 Gegentreffer pro Spiel. Geht es nach den Statistiken, haben die ZSC Lions damit das beste Goalie-Tandem der Liga!



    letztjaehriger meistergoalie im formtief waehrend der staerkste schweizer weder berra noch genoni heisst (sport.ch)

    Russki standart!!

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