• Zitat von Blackstar

    Naja.. die Aktion danach war schlicht nur unsauber. Typisch Forster. Genialität und Wahnsinn in der gleichen Aktion. Oder anders gesagt.. blöder Hurens.... ähm ja.

    du meinst den crosscheck in die Rippengegend als der Gegner bereits am Boden lag?
    Das fand ich nicht toll. Aber die werden sich hüten den Torhüter nochmals anzugreifen.
    So oder so, für mich war er eine Attraktion im HaSta, da könnt ihr ihn noch 100Jahre als "Bock" hinstellen.
    :nick:

  • Sierre: Kurioser Samuelsson
    Mittwoch, 12. Oktober 2011, 08:20 - Martin Merk
    Der Sierre-Trainer Morgan Samuelsson sorgte bei der 3:11-Niederlage auswärts gegen Lausanne für Verwunderung, als er um die 50. Minute herum, offensichtlich aus Protest gegen die Schiedsrichter, seinen Torhüter Martin Zerzuben rausnahm und damit zwei Gegentore verursachte zum 3:8 und 3:9 verursachte.

    "Am Schluss nahm ich den Goalie raus, damit ich mal in Überzahl spielen konnte. Zuvor durfte das nur Lausanne", lässt sich Samuelsson im "Walliser Boten" zitieren. "Ob das eine Provokation gegenüber den Schiedsrichtern ist, überlasse ich anderen. Im Schlussdrittel waren wir müde, kaputt, weil wir in den ersten 40 Minuten 12 Minuten in Unterzahl spielen mussten."

  • Im 90. Jahr seines Bestehens meldet der Hockey Club Davos im Anschluss an den 30. Meisterschaftsgewinn auch betriebswirtschaftlich erfreuliche Resultate. Die konsolidierte Jahresrechnung 2010/11 schliesst mit einem rekordhohen Gesamtertrag von 20.1 Mio. Franken und einem Ertragsüberschuss von 14'000 Franken ab.

    Ertragssteigerungen sind auf allen relevanten Positionen zu verzeichnen. Dank dem Einzug ins Playoff-Finale stieg der Ticketertrag um 25 Prozent auf 7.6 Mio. Franken und im Merchandising brachte der Verkauf von Fanartikeln nahezu 1 Mio. Franken ein. Auch im Catering sind Fortschritte erzielt worden, weil dieser Bereich nun von der HC Davos Management AG in Eigenregie geführt wird. Demgegenüber erhöhte sich der Betriebsaufwand um lediglich 10 Prozent, wodurch es möglich wurde, der Meistermannschaft grosszügig bemessene Erfolgsprämien auszuzahlen. Auch die Bilanz zeugt von einer gesunden Finanzstruktur. So wurde die mit noch 1 Mio. Franken aktivierte Mannschaft auf Null abgeschrieben, während diverse bauliche Investitionen im Stadion mit dem gleichen Betrag aktiviert wurden.

    Der Spengler Cup konnte letztes Jahr im sportlichen Bereich auf eine zukunftsorientierte Basis gestellt werden. Im Dezember 2010 ging das Traditionsturnier in einem neuen Format mit sechs Mannschaften erfolgreich über die Bühne. Derzeit laufen Verhandlungen zwischen Verband, Fernsehgesellschaften und den NLA-Clubs mit dem Ziel, den Ende dieser Saison auslaufenden TV-Vertrag zu erneuern. Für den HC Davos ist die zukünftige Regelung von existenzieller Bedeutung: "Der Hockey Club Davos hat den Spengler Cup zu einem Event entwickelt, der heute das Überleben des Clubs sicherstellt. Ohne die Meisterschaftspause zwischen Weihnachten und Neujahr gibt es keinen Spengler Cup und damit auch den HC Davos nicht mehr", stellt HCD-Vizepräsident Gaudenz Domenig im Geschäftsbericht fest.

    Seit der Finanz- und Führungskrise von 2004 halten die damals eingesetzten fünf Verwaltungsratsmitglieder den Hockey Club Davos auf stabilem Erfolgskurs. Ihre Arbeit im Hintergrund steht im Zeichen von Kontinuität und Qualität. Damit das auch in Zukunft so bleiben kann, wird das strategische Führungsgremium ab dem kommenden Geschäftsjahr um zwei Mitglieder erweitert. Entsprechende Anträge werden den Aktionären an der Generalversammlung vom 29. Oktober 2011 unterbreitet.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Reto

    je nachdem, wie das bezahlt ist, ein Job, für den ich mich jetzt noch bewerben würde ;o)

    Glaub nöd dass das soo guet zahlt wird, aber wer weiss....

    Nötig wers scho, und ein Mannsgöggel für die ganz Liga (!) wird mer ja no chöne finanziere!

    Uf de andere Siite: De wär doch krass underbeschäftiged und es wird bim SEHV doch todsicher eine/eini ha wo nach jedere Rundi das schnäll chan mache.

    Huere Amateurhafte Seich regt mich scho lang uf!

  • Zitat von Larry

    Glaub nöd dass das soo guet zahlt wird, aber wer weiss....

    Nötig wers scho, und ein Mannsgöggel für die ganz Liga (!) wird mer ja no chöne finanziere!

    Uf de andere Siite: De wär doch krass underbeschäftiged und es wird bim SEHV doch todsicher eine/eini ha wo nach jedere Rundi das schnäll chan mache.

    Huere Amateurhafte Seich regt mich scho lang uf!

    Was heisst hier "schnell mache"?
    Wenn du eine wirklich gute Statistik haben möchtest, dann geht das nicht schnell schnell.
    Gerade darum haben wir ja wohl soviele Fehler.
    Ich spreche dann aber auch von Face Offs, Checks, Schüsse, etc etc.
    Das wäre eine gute Statistik die was taugen würde.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Supreme

    Was heisst hier "schnell mache"?
    Wenn du eine wirklich gute Statistik haben möchtest, dann geht das nicht schnell schnell.
    Gerade darum haben wir ja wohl soviele Fehler.
    Ich spreche dann aber auch von Face Offs, Checks, Schüsse, etc etc.
    Das wäre eine gute Statistik die was taugen würde.

    Der Z hatte bis letztes Jahr den besten Statistiker, der dies alles gesehen und aufgeschrieben hat. Sogar die Schüsse (von wem, von wo, geblock von Goali, Spieler, daneben, usw.) wurden statistisch festgehalten. Habe mal ein Jahr ausgehofen. Jesus, das war krass was der alles gleichzeitig sehen und aufschreiben konnte. Nicht zu vergessend die ganze +/- Statistik .......
    Bin jeweils nach dem Game nudelfertig gewesen!

  • Zitat von ZSColin

    Der Z hatte bis letztes Jahr den besten Statistiker, der dies alles gesehen und aufgeschrieben hat. Sogar die Schüsse (von wem, von wo, geblock von Goali, Spieler, daneben, usw.) wurden statistisch festgehalten. Habe mal ein Jahr ausgehofen. Jesus, das war krass was der alles gleichzeitig sehen und aufschreiben konnte. Nicht zu vergessend die ganze +/- Statistik .......
    Bin jeweils nach dem Game nudelfertig gewesen!

    Ob der der beste Statistiker war, kann ich nicht beurteilen, aber das er gut war weiss ich.
    Der Z war sehr zufrieden mit ihm. Glaube schon das es Herzog war, oder?
    Mit Namen war ich nie gut.

    Jetzt bräuchte man halt wohl 2 Statistiker die den Match analysieren. Wenn man halt nachher den Match noch auf Band sehen muss um genau zu sein. Auch gut.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Mushu

    Trainer Kino eröffnet:
    Huras gegangen;
    Smith-Lugano geht (fühlt sich für Kloten-Nummer verantwortlich).

    Huras: Schlechter Stil vom SCB! Solche Entlassungen nach einem Spiel sind unter aller Sau, insbesondere wenn man bedenkt dass der Coach wohl kaum anordnet: "Jetzt geht mal raus und spielt Scheisse!". Aber eben, wie sagt Lüthi: Ich kann nicht die Mannschaft auswechseln. Aber besser wäre es wohl in vielen Fällen...

    Smith: Bravo! Hat die Schnauze voll von überbezahlten, unmotivierten Leuten, wie man sie leider in der Schweiz, speziell im Hockey, viel zu oft findet!

    Smith sah sich die Partie im Stadion an und entschwand danach mit dem Hinweis: «Ich kenne zwar in der Schweiz nur Lugano. Aber: Zumindest hier müssen die Spieler lernen, immer, in jedem Match 100 Prozent zu geben.»
    ----
    Der Vorwurf, Huras habe mit dem SCB zu wenig attraktiv gespielt, ist erstaunlich. Denn es spielt nicht der Trainer, sondern die Mannschaft. Mit Lugano und Künstlern wie Nummelin, Maneluk und Wichser führte Huras beim Titel 2003 etwas vom Spektakulärsten auf hiesigen Eisfeldern auf. Doch der SCB wurde von Sportchef Sven Leuenberger nach mehrfachem Versagen im Playoff zu einem Kampf- und Arbeiterteam umgebaut, dessen Gesicht Jean-Pierre Vigier ist. Und von Spielern wie dem rauen Frankokanadier zu verlangen, sie müssten plötzlich tanzen, ist absurd.

    Man unterscheidet im Eishockey nicht zwischen spektakulär oder nicht, sondern zwischen erfolgreich und nicht erfolgreich.

    Und Huras gewann in Bern 98 von 143 Spielen, fast 70 Prozent. Vielleicht hat der Kanadier ja recht, wenn er sagt, der SCB sei kein Sportklub, sondern ein Marketingunternehmen. Nach zweieinhalb Jahren urkanadischen Eishockeys dürstete es Führung und Fans wieder nach etwas Neuem. Es wird spannend zu beobachten sein, ob die Berner ins frühere Fahrwasser geraten: in der Qualifikation unterhalten und im Playoff scheitern. Huras verlässt den SCB mit hoch erhobenem Kopf. Und einem blutenden Herzen.

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