Zitat von Der WeiseHier bin ich aber schon nicht ganz eurer Meinung. Wir haben in der Organisation sehr viele Fachleute welche auch vollamtlich angestellt sind.. Mit Schumacher bei GC etwas vom besten für die Jungen was es in der Schweiz gibt!
stimmt sicher! aber das macht noch keine gemeinsame strategie bzw. keine gemeinsame vision.
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snowcat, wie viele spiele hast du gesehen diese saison?
Zitat von torrentesnowcat, wie viele spiele hast du gesehen diese saison?
wenige, warum?
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alles klar, danke.
brauchte einen anhaltspunkt wie ernst man dich nehmen kann.
Zitat von torrentealles klar, danke.
brauchte einen anhaltspunkt wie ernst man dich nehmen kann.
ah, man muss den grossteil der spiele diese saison gesehen haben, um eine entwicklung, welche schon seit über einem jahrzehnt andauert, beurteilen zu können.
interessante ansicht! 
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Zitat von torrentealles klar, danke.
brauchte einen anhaltspunkt wie ernst man dich nehmen kann.
Interessanter Ansatz. Ab wievielen Spielen nimmst du ihn ernst? Gelten TV Spiele auch?
Brauche das als Anhaltspunkt zum beurteilen, wie ernst man dich nehmen kann ...
Der Ansatz, dass alle Mannschaften einer Organisationen das gleiche System zu spielen funktioniert im Eishockey nicht. Gerade bei jungen Spielern ich spreche da von Mini bis Junioren ist es extrem wichtig die technischen und läuferischen Fähigkeiqten zu entwickeln. Im Gegensatz zu Fussball ist Eishockey ein technischer Sport mit einem Spielgerät, und dass erfordert eine andere Trainingslehre.
Dazu kommt dass Fussball teams welche diese Philosophie vertreten wie z.b. Ajax und Barcelona auch von Trainern betreut werden welche schon jahrelang in der jugend jener Teams gearbeitet haben.
Dazu kommt dass es im Hockey wahrscheinlich viel mehr Spielsysteme als im Fussball gibt.
Man hat ein Grundsystem, Systeme für Boxplay und Powerplay. Man muss es mit diversen Linien einüben weil es ja auch Strafen, Verletzungen Sperren usw. gibt. Klar, das gibts im Fussball auch, aber eben die Anzahl ist viel kleiner. Magnin versucht ja beim FCZ den Ansatz von Systemwechsel währen dem Spiel. In Basel gings fürchterlich in die Hosen.
Ein Trainer muss im Hockey versuchen sein System so gut wie möglich an die fähigkeiten der Spieler anzupassen. Ob Aubin das kann weiss ich nicht, ich habe keine Trainings von ihm gesehen.
Wass ich aber weiss ist die Tatsache dass es kein System gibt welches für alle Spieler passt. Also muss halt auch ein Künstler manchmal defensive oder körperliche Dreckarbeit machen. Ein Wick z.b. Kann das wenn er in Form ist. Andere Herren scheinbar nicht.
Interessanter Ansatz. Ab wievielen Spielen nimmst du ihn ernst? Gelten TV Spiele auch?
Brauche das als Anhaltspunkt zum beurteilen, wie ernst man dich nehmen kann ...
ab vielen. klar gilt tv auch.
stimmt natürlich alles was ihr schreibt. bestreitet auch niemand.ABER: warum gab und gibt es keine klare SPORTLICHE ausrichtung im zsc? was jetzt läuft ist real madrid im hockey. kaufen, kaufen, kaufen. ein paar eigne junioren gibts auch noch dazu. manchmal passts, manchmal nicht. wenn nicht holt man zusätzliche ausländer und/oder wechselt den trainer aus. wie gesagt, der tresor ist voll, alle fehler werden locker mit geld korrigiert, manchmal halt aber auch nur verschlimmbessert. dann kostets halt nochmal etwas geld...
bisher wurde der jeweilige neuaufbau immer von oben nach unten gemacht, doch das ist falsch, wenn man strategisch und nachhaltig denkt! eine klare sportliche strategie, oder besser vision, beginnt bei den junioren. dh. die u-trainer müssen absolute topleute sein. keine freizeit- oder zweitklasstrainer. selbstredend verfolgen ALLE die exakt selbe eishockeyphilosophie. vom
sportchef bis zum bambini trainer. welche strategie das ist, ist im prinzip völlig egal. sie muss einfach modernstem, schnellem und attraktivem eishockey genügen.braucht natürlich zeit und kostet auch was. refinanziert sich aber wieder, weil kosten für ausländer- und trainerwechsel massiv gesenkt werden können, weil spieler- aber auch trainerprofile klar definiert sind und fehleinkäufe so natürlich viel weniger werden.
auch muss nicht mehr jedem spieler, welcher 3x lobend im blick erwähnt wurde, zwingend ein (überteuertes) angebot gemacht werden. das alles sind kostentreiber ohne ende.
und solange jeder sportchef die real madrid masche fährt beim zsc, solange bin ich unzufrieden mit der sportlichen leitung im verein! und das keine sau auf die idee kommt etwas neues, revolutionäres aufzuziehen, etwas ändern zu wollen, macht mich fast mehr sauer als das gezeigte kackhockey!
sämtliche möglichkeiten wären vorhanden. doch niemand will sie nutzen! lieber jammern und geld verbrennen, hauptsache nichts ändern!
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tönt alles gut, vieles ist richtig, aber einiges ist vielleicht nicht so simpel, wie du es darstellst
- weisst du das, dass es keine sportliche ausrichtung gibt? also ich weiss es nicht... vielleicht können wir sie einfach (noch) nicht erkennen.
- jede mannschaft kauft spieler ein, hat nichts mit realmadrid-prinzip zu tun.
- welche mannschaft in der höchsten liga hier hat mehr "eigene" spieler im team?
- kennst du eine mannschaft auf der welt, die das prinzip "hire and fire" bei ausbleibendem erfolg nicht anwendet? geld hin oder her?
- das mit der eishockey-philosophie bis zu den bambinis ist auch so eine sache... bis die bei der ersten mannschaft anklopfen, ist manches, was vor 10 oder 12 jahren
"richtig" war, schon wieder überholt.
- fehleinkäufe oder fehler in anderen bereichen wird es immer und überall geben. entscheidend ist, wie man damit umgeht.
- der zsc macht ja nicht bei jedem (überteuerten) angebot mit, wie sich ja eben gezeigt hat.
- "etwas neues, revolutionäres aufziehen. etwas ändern wollen..." tönt toll. ist aber eine typische forderung von leuten, die anderen sagen, wie sie ihr geld ausgeben sollen. und wenns dann nicht gut kommt, ihnen genau das vorwerfen.
- "manchmal passts, manchmal nicht"... genau so ist es. damit führst du einige deiner eigenen aussagen ad absurdum.
Zitat von Der WeiseDer Ansatz, dass alle Mannschaften einer Organisationen das gleiche System zu spielen funktioniert im Eishockey nicht. Gerade bei jungen Spielern ich spreche da von Mini bis Junioren ist es extrem wichtig die technischen und läuferischen Fähigkeiqten zu entwickeln. Im Gegensatz zu Fussball ist Eishockey ein technischer Sport mit einem Spielgerät, und dass erfordert eine andere Trainingslehre.
Dazu kommt dass Fussball teams welche diese Philosophie vertreten wie z.b. Ajax und Barcelona auch von Trainern betreut werden welche schon jahrelang in der jugend jener Teams gearbeitet haben.
Dazu kommt dass es im Hockey wahrscheinlich viel mehr Spielsysteme als im Fussball gibt.
Man hat ein Grundsystem, Systeme für Boxplay und Powerplay. Man muss es mit diversen Linien einüben weil es ja auch Strafen, Verletzungen Sperren usw. gibt. Klar, das gibts im Fussball auch, aber eben die Anzahl ist viel kleiner. Magnin versucht ja beim FCZ den Ansatz von Systemwechsel währen dem Spiel. In Basel gings fürchterlich in die Hosen.
Ein Trainer muss im Hockey versuchen sein System so gut wie möglich an die fähigkeiten der Spieler anzupassen. Ob Aubin das kann weiss ich nicht, ich habe keine Trainings von ihm gesehen.
Wass ich aber weiss ist die Tatsache dass es kein System gibt welches für alle Spieler passt. Also muss halt auch ein Künstler manchmal defensive oder körperliche Dreckarbeit machen. Ein Wick z.b. Kann das wenn er in Form ist. Andere Herren scheinbar nicht.
doch, eine grundausrichtung, welche durch einen club durchgezogen wird, gibt es! im fussball sowieso, aber auch im eishockey. sonst gäbe es kein typisches schwedisches oder russisches hockey.
dass kein system auf alle spieler passt, dass wiederum ist natürlich vollkommen richtig. auch gibt es kreative freigeister, an guten tagen genies genannt, welche nicht zu stark in ein spielerisches konzept gezwängt werden dürfen, weil sie sonst nur noch funktionieren, aber nicht mehr ihre ganze klasse ausspielen.
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Zitat von DaywalkerAlles anzeigen
tönt alles gut, vieles ist richtig, aber einiges ist vielleicht nicht so simpel, wie du es darstellst- weisst du das, dass es keine sportliche ausrichtung gibt? also ich weiss es nicht... vielleicht können wir sie einfach (noch) nicht erkennen.
- jede mannschaft kauft spieler ein, hat nichts mit realmadrid-prinzip zu tun.
- welche mannschaft in der höchsten liga hier hat mehr "eigene" spieler im team?
- kennst du eine mannschaft auf der welt, die das prinzip "hire and fire" bei ausbleibendem erfolg nicht anwendet? geld hin oder her?
- das mit der eishockey-philosophie bis zu den bambinis ist auch so eine sache... bis die bei der ersten mannschaft anklopfen, ist manches, was vor 10 oder 12 jahren
"richtig" war, schon wieder überholt.
- fehleinkäufe oder fehler in anderen bereichen wird es immer und überall geben. entscheidend ist, wie man damit umgeht.
- der zsc macht ja nicht bei jedem (überteuerten) angebot mit, wie sich ja eben gezeigt hat.
- "etwas neues, revolutionäres aufziehen. etwas ändern wollen..." tönt toll. ist aber eine typische forderung von leuten, die anderen sagen, wie sie ihr geld ausgeben sollen. und wenns dann nicht gut kommt, ihnen genau das vorwerfen.
- "manchmal passts, manchmal nicht"... genau so ist es. damit führst du einige deiner eigenen aussagen ad absurdum.
simpel ist gar nichts im leben, schon gar nicht das, was ich fordere...
aber so wie es seit 10 jahren läuft, funktioniert es nur, weil unmengen an geld vorhanden sind. und auch so funktionierts ja nur alle paar jahre wirklich! nach dem zufallsprinzip, manchmal passt, manchmal nicht...das ist so und nicht generell gemeint.
aber vielleicht interpretiere ich die wenigen selber gesehen spiele einfach falsch. oder vielleicht interpretiere ich die tollen, ja euphorischen matchberichte in diesem forum und in den medien falsch.
ps. gäbe es im verein ein klare sportliche ausrichtung, würden wir nicht in 7 von 10 jahren diese diskussion führen...höchstens in 2, weil krisen und einbrüche gibt es immer. selbst in den bestmöglich geführten vereinen.
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Zitat von torrente
ab vielen. klar gilt tv auch.
Und wie sieht das auf dich bezogen aus? Nimmst du dich selber (noch) ernst?
Habe ich mich nicht nur in dieser Diskussion gefragt ...
Und wie sieht das auf dich bezogen aus? Nimmst du dich selber (noch) ernst?
Habe ich mich nicht nur in dieser Diskussion gefragt ...
natürlich, mushi! sonst, hätte ich ja ein identitätsproblem.
Was sich die letzten 20 Jahre auch nicht geändert hat: Läuft es nicht, kommen die Kritiker und Besserwisser aus dem Busch. Nach einem Meistertitel ist es dann jeweils einen Sommer lang ganz still.
Zitat von easyWas sich die letzten 20 Jahre auch nicht geändert hat: Läuft es nicht, kommen die Kritiker und Besserwisser aus dem Busch.
gäll! ist mir auch aufgefallen! 
und vor allem: kommt viel öfter vor, als bei so einem reichen club eigentlich notwendig wäre! 
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gäll! ist mir auch aufgefallen!und vor allem: kommt viel öfter vor, als bei so einem reichen club eigentlich notwendig wäre!
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Wohlstandsprobleme. Früher hat ein Sieg gegen Kloten gereicht und von dem haben wir 2 Jahre gezerrt....
Bin aber selber auch so. Die Erwartungshaltung ist gestiegen. Mittelmass ist nicht mehr gefragt...
genau meine meinung! in früheren postings erwähnte ich jeweils noch, dass der zsc nichts weiter als eine kopie vom hc lugano ist! auch DAS stimmt immer noch. wie gesagt, es hat sich nicht viel geändert in den letzten jahren. ausser den namen...
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Tja, ich habe mich wohl falsch ausgedrückt, sorry.
Wir sind NICHT WIE LUGANO! Wir haben seit 2000 wie viele Titel - und wie viele hat Lugano?? Und wie viele eigene Junioren spielen in den letzten
10 Jahren im 1. Team?? D.h. - nein, wir sind ganz sicher NICHT so wie Lugano, ganz im Gegenteil!!
Das Problem bei vielen ist doch die Tatsache dass wir nicht mehr der Kultverein von früher sind. Jahrzehntelang von einem Drama zum nächsten, nie so verstärkt dass sie oben bleiben konnte. Mit Suhonen das vielleicht spektakulärste Hockey aller ZSC Zeiten, leider war es aber nicht dazu geeignet Erfolg zu haben! Aber immer grosses Kino, Dramen und mit fliegenden Fahnen untergegangen. Wir brachten es sogar fertig Arno zu entlassen, notabene durch einen Sportchef im Nebenamt der in seiner Hauptbeschäftigung bei der VBZ arbeitete.
Dann kamen die Simon Schenk Jahre, zuerst fast abgestiegen, dann der wundersame Meistertitel mit einem Trainer der schon wusste dass er gehen muss. Danach kam Hurras, für mich auch nicht-Spektakel Hockey, aber erfolgreich. Auch in guter Erinnerung der Komödienstadel mit dem Finnen Tamminnen, mit den Plänen a-z, Abstieg knapp verhindert. Dann der Meistertitel unter Kreis auch mittels Anti Hockey ohne Spektakel. Dies auch unter Sportchef Schenk dem wohl alle insgesamt eine gute Note geben würden als Sportchef.
Dann die Kanadier Fraktion, Hartley mit dem wohl schlimmsten Quali Hockey aller Zeiten, pures Glück verhinderte wohl seine Entlassung. Dann kam Crafword, bis Heute mein Favorit, er war wohl der einzige der tolles und erfolgreiches Hockey spielen liess. Scheiterte aber wohl an seinem Wunsch unbedingt wieder in die NHL zu wechseln.
Danach die Verpflichtung von Wallson, und ich glaube von niemandem gehört zu haben dass dies eine schlechte Wahl sei. Anscheinend sind wir aber in der Schweiz aber noch nicht so weit als dass sich die Spieler vorstellen können auch etwas Eigenverantwortung zu übernehmen. Dann die glückliche Fügung unter Kossmann, wobei ich noch Heute überzogen bin dass wir ohne den glücklichen Heimsieg gegen ZUG die Serie 0:4 verloren hätten.
Und jetzt Aubin, ich bin auch enttäusch von dem Hockey das er spielen lässt, aber war es das Risiko wert? Auf jeden fall hat Leuenberger was probiert und nicht einen Namen vom immer gleichen Karussell der in der Schweiz tätigen Trainer genommen.
Nun zur Klubführung, wer die Verhältnisse von früher kannte der weiss was da auf die Beine gestellt wurde.
Eine Juniorenpyramide die seiner gleichen sucht, und zwar auch für den Breitensport. Zudem bekommen wir ein neues Stadion, vor 20 Jahren als undenkbar taxiert. Der Verein ist gut aufgestellt, und für die nach Frey Ära ist auch vorgesorgt.
Was immer man planen konnte wurde gut gemacht. Der sportliche Erfolg, ob Spieler oder Trainer passen, der hat immer ein Restrisiko, das kann man nicht planen.
Nun zur Konkurrenz, Höhenflug von Ambri basiert auf der Tatsache dass man nach 15 Jahren die immer gleich gemachten Fehler mehrheitlich abgestellt hat, dazu die Fügung des momentan wohl besten Ausländers in der Liga. Ist das Nachhaltig? Ich weiss es nicht, man wird es sehen.
Biel hat einen gewaltigen Schub mit dem neuen Stadion bekommen, aber auch die hatten ihre Probleme, Schläpfer, Mc Namara.
Zug, wieso haben die eigentlich Genoni für soviel Kohle geholt? Stephan spielt eine tolle Saison, und wenn ich bedenke was der Juniorengoalie in der Nati gezeigt hat. Passen Hofmann und Bachofner? Die bauen da ihr grosses Zentrum, interessanter Ansatz, mal schauen was passiert.
Dies nur einige Beispiele. Was ich eigentlich sagen möchte ist dass man das ganze mal im Kontext von einigen Jahren anschauen sollte, immer nur Momentaufnahmen machen. Wer weiss, vielleicht finden sie den Rank unter Aubin noch und unser Geschwätz hier wird Makulatur.
Also, nachträglich noch allen ein gutes neues Jahr!
Von ganzem Herzen - danke Weise!
Und wie sieht das auf dich bezogen aus? Nimmst du dich selber (noch) ernst?
Habe ich mich nicht nur in dieser Diskussion gefragt ...
Und wie immer absolut gar nicht auf die von dir geforderte Antwort eingegangen .... 
torrente: Cool bleiben, ist - wie Larry schreibt - schon seit mehr als 20 Jahren so. Und dann verabschiedet
sich Mushu wieder für 3 Jahre und poppt wieder auf um ein bisschen zu stänkern. Herzig.
Zitat von ZSColinUnd dann verabschiedet
sich Mushu wieder für 3 Jahre und poppt wieder auf um ein bisschen zu stänkern. Herzig.
"Verabschiedet sich"? Für 3 Jahre?
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