• Das mit dem zusätzlichen Stürmer überrascht mich auch ....
    haben ja bereits 16 Stürmer im Kader und die aktuelle Verteidigung überzeugt nicht wirklich ...

    BALTISBERGER / BERNI / BLINDENBACHER / BRAUN / GEERING / MARTI / NOREAU / SUTTER / TRUTMANN

  • Ich hatte mich im Vorfeld mal etwas mit Grönborg auseinandergesetzt und das folgende Interview gehört:

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    Ich war eigentlich skeptisch gegenüber einem weiteren Schweden, aber in dem Interview hatte ich einen guten Eindruck von ihm erhalten und eigentlich fast schon ein bisschen gehofft, dass er kommt.

    Er ist der grosse Name, den SL nach dem AdC Disaster (verheizen einer Legende) bringen musste. Ob er Erfolg haben wird, steht natürlich in den Sternen.

    Folgende Punkte finde ich spannend:
    - Aufgrund des Interviews habe ich genau nicht den EIndruck, dass er ein fixes System fährt. Vielmehr schaut er gemäss eigenen Aussagen das Team an und formt das System anhand des vorhandenen Spielermaterials.
    - Er hat in verschiedenen Hockey-Positionen Erfahrung
    - Er ist sich bewusst, dass er nicht das gleiche Spielermaterial haben wird wie in Schweden (SL Interview, dass er ihn ausdrücklich darauf angesprochen habe).
    - Er hat keine NHL Ausstiegsklausel und ich glaube, er versteht, dass er sich zunächst bei einem Europäischen Club durchsetzen muss, um sich zu bewähren.
    - Dass er Ambitionen hat, finde ich gut. Wenn er bei uns Erfolg hat und es deshalb in die NHL schafft, ist das für mich auch gut!
    - Mir gefällt die Aussage von SL, dass RG beim Coaching ein Nordamerikaner ist und beim Training ein Schwede. Kann nur heisse Luft sein oder es kommt gut!

  • Als ich den Namen hörte und dass er nur die Schwedische Nati (auch Junioren) traniert hat, hat mich auch skeptisch gemacht. Aber mit alle den Details die jetzt dazugekommen sind, bin ich sehr positive gestimmt
    (aber das ist jeden Sommer so :suff: ) !
    So jetzt erhoffen ich mir noch einen sehr guten Verteidiger und die Saison kann beginnen :geil:


  • Als ich den Namen hörte und dass er nur die Schwedische Nati (auch Junioren) traniert hat, hat mich auch skeptisch gemacht. Aber mit alle den Details die jetzt dazugekommen sind, bin ich sehr positive gestimmt
    (aber das ist jeden Sommer so :suff: ) !
    So jetzt erhoffen ich mir noch einen sehr guten Verteidiger und die Saison kann beginnen :geil:

    MIr geht's ähnlich. Je mehr ich von ihm las und hörte überzeugt mich seine Art. Bin mittlerweile guter Dinge.

    • Offizieller Beitrag


    Ich hatte mich im Vorfeld mal etwas mit Grönborg auseinandergesetzt

    Als sein Name zum ersten Mal auftauchte habe ich das auch gemacht (habe ja Zeit :mrgreen: ) und bin zu den gleichen Schlüssen gekommen wie Du.

    Was mich positiv stimmt:

    - Auf Grund seines Renommees werden die Spieler mehr Respekt vor ihm haben als vor einem NoName

    - Er hat mit Weltklassespielern gearbeitet und wird sich wegen Lokalhelden nicht verbiegen

    - Er ist aber nicht einfach ein harter Hund sondern will jeden Spieler besser machen, ist ein guter Kommunikator und seine Message kommt darum an

    - Er hat weitere Ambitionen, möchte in die NHL, und für das braucht er Erfolg

  • die Vorfreude auf nächste Saison war definitiv schon viel grösser, aber das liegt eigentlich nur an unserem Team und bestimmt nicht am Trainer.
    Falls das auch schief gehen sollte, sind sie wirklich untrainierbar!
    Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie selber nochmals so eine Saison erleben möchten + sich dementsprechend momentan den Arsch aufreissen...

  • - Er hat weitere Ambitionen, möchte in die NHL, und für das braucht er Erfolg

    Ich finde es auch absolut nicht frech so etwas zu äussern. Wie viele Spieler setzen sich das Ziel NHL? Solange wir nicht die beste Liga der Welt sind muss man damit leben, dass spieler und trainer mit entsprechenden Ambitionen sich die NHL als Ziel setzen. Für Grönborg heisst das, er braucht Erfolg in Club Teams.


  • Das mit dem zusätzlichen Stürmer überrascht mich auch ....
    haben ja bereits 16 Stürmer im Kader und die aktuelle Verteidigung überzeugt nicht wirklich ...

    BALTISBERGER / BERNI / BLINDENBACHER / BRAUN / GEERING / MARTI / NOREAU / SUTTER / TRUTMANN


    ...also DAS ist für mich klar die grösste baustelle

  • Ich sehe die Verteidigung nicht soo schlecht. Unter Aubin gehörte die Defensive (die Anzahl erhaltenen Tore) zu den Top 3 oder 4. Baltisberger hat seine Schwächen, die hatte er aber auch im Play-Off 2018 mehrmals offenbart. Sutter kanns besser als er diese Saison gezeigt hat. Aber das kann man über alle Spielern sagen.

    Ich würde sowieso jetzt noch einen Ausländischen Verteidiger und Stürmer holen. Spätestens nach den NHL-Camp Cuts muss der 5te Ausländer verpflichtet sein. Wenn man Jan Kovar dem EVZ wegschnappen kann fände ich das auch genial.

  • wäre Yannick Rathgeb nicht auch interessant für uns ?
    Ist jung und seine Statistiken bei Fribourg sehen sehr gut aus, in 3 Saison immer um die 30 Scorer-Punkte ....

  • «Ich liebe hohe Erwartungen»
    Der neue ZSC-Coach Rikard Grönborg erklärt erstmals ausführlich, wieso er sich für die Lions entschieden hat.

    Wer ist Rikard Grönborg? Ein «harter Arbeiter» und «sehr neugieriger Mensch». Foto: Melanie Duchene (Keystone)

    Simon Graf

    @SimonGraf1

    Bratislava

    Sie waren schon ein paarmal in Zürich, auch als schwedischer Nationaltrainer. Was wissen Sie über die ZSC Lions?
    Ich kenne die Tradition dieses Clubs, habe mich auch mit dessen Geschichte auseinandergesetzt. Mit der Fusion des Grass­hopper-Club und des ZSC. Und ich weiss, dass die Fans Resultate erwarten. Ich liebe hohe Erwartungen. Als schwedischer Nationalcoach habe ich Erfahrung damit. Und die Leute aus der ­Organisation, die ich getroffen habe, haben mich beeindruckt. Von Mister Frey über Peter Zahner zu Sven Leuenberger. Wie sie mir alles dargelegt haben. Wie Sie ja wohl wissen, verfolgte ich den Job eines Headcoachs in der NHL. Aber als das nicht klappte und mir die Lions ein Angebot machten, konnte ich nicht Nein sagen. Es ist eine Herausforderung, die mich sehr reizt.

    Wie nahe waren Sie an einem NHL-Job?
    Ich hatte ein paar Jobinterviews, aber letztlich war nichts Konkretes auf dem Tisch. Ein paar NHL-Teams warten ja immer noch zu. Und als mich die Lions kontaktierten, war ich von Anfang an sehr interessiert. Ich flog nach Zürich, traf alle, und sie präsentierten mir alles. Da sagte ich zu mir: Das ist eine konkrete Offerte von einem der Topclubs aus Europa, da muss ich zusagen! Zudem gefällt mir die Schweizer Liga, das High-Speed-Eishockey, das hier gespielt wird. Und die Eishockeykultur. Ich freue mich auch, in der Schweiz zu leben. Es ist ein wunderschönes Land. Ich liebe Ordnung.

    Als schwedischer Nationalcoach arbeiten Sie nur punktuell mit den Spielern. Was wird anders sein als Clubtrainer?
    Zuerst einmal freue ich mich darauf, täglich mit den Spielern zu arbeiten und zu erleben, wie sich das Team im Verlaufe des Jahres entwickelt. Die Beziehung zu den Spielern aufzubauen. Ein Grund, wieso bei uns Schweden so viele grossartige Spieler an die WM kommen, ist, weil ich mit ihnen schon gearbeitet habe, seit sie 16, 17 sind. Sie wissen, was sie bei mir erwartet. Ich bin gut darin, ein Umfeld zu schaffen, in dem die Spieler Topleistungen bringen.

    Es heisst, die ZSC Lions bräuchten einen Coach, der mit harter Hand führt, manchmal die Peitsche schwingt. Sind Sie ein harter Trainer?
    Was heisst schon hart? Für mich geht es darum, zusammenzuarbeiten. Nicht gegeneinander. Es ist nicht ich gegen sie, es ist wir. Ich bin sehr neugierig, stelle ­viele Fragen. Aber wenn wir beschlossen haben, etwas zu tun, setze ich das durch. Wenn wir über längere Zeit Erfolg haben wollen, nicht nur ein Jahr, muss man einen ­etwas anderen Ansatz wählen, als die Peitsche zu schwingen, wie Sie es ausdrücken.

    Sind Sie mehr Schwede oder Amerikaner?
    Diese Frage wird mir oft gestellt. Als ich zurück nach Schweden kam, wurde ich als Amerikaner angeschaut. Weil sich zuvor meine ganze Coachingkarriere in Nordamerika abgespielt hatte. Das war ein Trumpf für mich: Ich kannte die schwedische Kultur, aber auch die nordamerikanische Art des Coachings. Ich coachte 15 Jahre in Nordamerika. Gleichzeitig ist mir die Ausbildung wichtig. Ich mag es, die Spieler zu entwickeln, anzutreiben, damit sie ihr Bestes ausschöpfen. Ich bin also eine Mischung, kein typischer Schwede, aber auch kein typischer Amerikaner.

    «Stolzer als auf meine Goldmedaillen bin ich auf meine Beständigkeit.»
    Rikard Grönborg, ZSC-Coach

    Sie waren als Spieler kein Star, mussten sich als Coach hocharbeiten. Wie prägte Sie das? Was sagt das über Sie aus?
    Dass ich ein harter Arbeiter bin. Ich bin keiner, der die Stunden zählt. Wenn du in diesem Job Erfolg haben willst, musst du mehr tun als der neben dir. Ich führte in Schweden in der gleichen ­Saison die U-18 und die U-20. ­Zudem habe ich einen akademischen Hintergrund, mir gefällt es zu planen. Ich hatte ja nicht vor, Coach zu werden, als ich auf­gehört hatte zu spielen. Aber das Eishockey brachte mich immer wieder zurück, eröffnete mir neue Chancen. Ich liebe es, mit Menschen zu arbeiten. Ich liebe es, in einem kompetitiven Umfeld zu arbeiten. Und ich liebe das Eishockey. Mein Job vereint alles.

    Hat es Sie verändert, Weltmeistertrainer Schwedens zu sein?
    Nicht gross. Ich bin stolzer auf meine Beständigkeit als auf die Goldmedaillen. Als Coach kann man nur konstante Arbeit bringen. Ob es dann Gold wird, oder ob man einen Final verliert, das hängt an den Spielern. Aber ich habe mich immer durch konstante Arbeit ausgezeichnet. Wir spielten stets um Medaillen mit.

    Wie reagieren die Leute, wenn sie Sie in Stockholm auf der Strasse sehen?
    Das hat sich schon etwas verändert. Natürlich werde ich öfter angesprochen. Aber das stört mich nicht. Als Nationalcoach ist es Teil des Jobs, dass man ein Botschafter ist fürs Eishockey. Das gefällt mir. Ich wirke auch gerne in der Trainerausbildung. Aber jetzt freue ich mich darauf, mit einem Clubteam zu arbeiten. Als mir der Verband einen Dreijahresvertrag anbot, lehnte ich ab, weil ich das Gefühl hatte, dass es Zeit ist für etwas Neues. Zürich war da noch kein Thema.

    Könnten die ZSC Lions für Sie das Sprungbrett in die NHL sein? Wie bei Bob Hartley und Marc Crawford?
    Ich betrachte das nicht so. Vielleicht bleibe ich zehn Jahre in der Schweiz, wer weiss. Ich ging einst nach Nordamerika für ein Jahr und blieb 20 Jahre. Man weiss nie, wohin einen das Leben führt.

    Haben Sie sich mit Hans ­Wallson unterhalten, bevorSie unterschrieben?
    Nein, ich habe mit Lars Johansson geredet. Aber nicht vertieft. Ich will mir meine eigene Meinung bilden. Wir sprachen mehr darüber, wie es ist, in Zürich zu leben. Auch mit Hartley habe ich mich darüber unterhalten. Sie haben beide geschwärmt.

    Wurden Sie schon vor der Schweizer Mentalität gewarnt?
    Ich komme mit einem offenen Geist. Wenn ich schon Vorurteile hätte, wäre das nicht gut. Und wenn ich denken würde, in der Schweiz sei alles gleich wie in Schweden, wäre ich kein besonders guter Coach.

    Die Schweizer Liga ist geprägt von einer Welle von nordländischen Coachs. Der Stil von Dan Tangnes bei Zug mit Druck auf dem ganzen Eis wird momentan als das Nonplusultra angesehen. Was schwebt Ihnen vor?
    Ich finde laufbetontes Eishockey auch gut. Aber ich mag es, den Rhythmus des Spiels zu ver­ändern. Und den Puck schnell zu spielen. Das Passspiel ist sehr wichtig. Wenn man hier an der WM die Russen beobachtet oder unser Team, wie wir das Tempo variieren, ich denke, das ist der nächste Schritt.

    «Ich lernte zu verstehen, welch grossen Einfluss Kommunikation hat, verbal wie nonverbal. Wie man anderen hilft, die Dinge nicht negativ zu sehen, sondern als Chance.»
    Rikard Grönborg, ZSC-Coach

    Wie gut kennen Sie die ­Mannschaft schon?
    Ich hatte gerade ein Meeting mit Sven Leuenberger, und wir gingen das Team gemeinsam durch. Aber ich habe erst mit Pettersson und Nilsson gearbeitet. Wenn ich nach Zürich komme, werde ich mich mit jedem Spieler treffen, um ihn kennen zu lernen.

    Im WM-Final 2018 schlugen Sie mit Schweden die Schweiz im Penaltyschiessen. Das war ein bisschen glückhaft, nicht?
    Die Schweizer spielten ausgezeichnet, es war, als ob wir das ganze Spiel hinterherliefen. Die Regeln besagten nun mal, dass der Final im Penaltyschiessen entschieden wird. Dieses Jahr ist es ja anders. Ich sprach nach dem Spiel mit Fischer, natürlich war er sehr enttäuscht. Aber er durfte stolz sein auf sein Team. 2013 in Stockholm war ich auch schon dabei, als Assistenztrainer. Die zwei Silbermedaillen zeigen, dass die Schweizer vieles richtig machen, ein gutes Programm haben.

    Sie haben einen Bachelor-­Abschluss in Journalismus ...
    … und einen Master-Abschluss in Management. Da ging es viel um Leadership. Ein spannendes Thema! Mich interessiert, was Menschen antreibt. Wir sind alle anders, funktionieren unterschiedlich. Ich lernte zu verstehen, welch grossen Einfluss Kommunikation hat, verbal wie nonverbal. Wie man anderen hilft, die Dinge nicht negativ zu sehen, sondern als Chance. Die klassischen Kabinenansprachen mache ich auch ab und zu. Aber die tägliche Beziehung zu den Spielern ist wichtiger. Ich studierte sieben Jahre, coachte daneben aber schon. So konnte ich schon gewisse Dinge einbauen und ausprobieren.

    Welchen Titel würden Sie als Journalist über ein Porträt über Sie setzen?
    Vielleicht diesen: Ich habe noch lange nicht genug. Ich bin ein sehr neugieriger Mensch. Das treibt mich vorwärts.

    Der amerikanische Schwede
    Rikard Grönborg ist eine markante Figur mit seinem gepflegten weissen Bart. Als Weltmeistercoach Schwedens 2017 und 2018 geniesst er in seiner Heimat ein hohes Ansehen. Er war kein grosser Spieler, hörte mit 26 auf, um in St. Cloud das College abzuschliessen. Dort rutschte er ins Coaching hinein. 2006 kehrte er nach Schweden zurück und arbeitete sich im Verband hoch, vom Scout und Videocoach bis zum A-National­trainer. Nun unterschrieb er bis 2021 beim ZSC. Er besitzt auch den US-Pass, ist mit der Amerikanerin Dawnie verheiratet und hat mit ihr die Töchter Chloe (6) und Grace (1).

  • Gutes Interview, gefällt mir der Typ !

    Ich bin gespannt was man noch für ein Ausländer holt oder sind es eventuell doch zwei ?
    Nach den Erfahrungen der letzten Jahren, sollte man eigentlich zur Einsicht kommen, dass man spätestens nach dem NHL cut 5 Ausländer im Team hat (Ansonsten ist ja wieder der Markt ausgetrocknet).

    Ich hoffe nach wie vor auf einen wirklich starken Verteidiger, den in der Defensive sehe ich am meisten Handlungsbedarf, auch wenn Grönborg als Schwede diese sicher wieder verbessern wird.
    Für mich grosses Fragezeichen ist Flühler, kann er wieder mal ein bis zwei Saisons ohne Verletzungen durchspielen ???

  • Ich bin gespannt was man noch für ein Ausländer holt oder sind es eventuell doch zwei ?
    Nach den Erfahrungen der letzten Jahren, sollte man eigentlich zur Einsicht kommen, dass man spätestens nach dem NHL cut 5 Ausländer im Team hat (Ansonsten ist ja wieder der Markt ausgetrocknet).

    Ganz meine Meinung!

    • Offizieller Beitrag


    Das Interview ist gut und spannend zu lesen.
    Aber letztendlich tönt es wie diejenigen seiner Vorgänger.

    Schoso. Aber bis auf das Manko, dass er seit Jahren keine Clubmannschaft trainiert (sagen wir "geführt") hat
    stimmt mich in diesem Interview vieles positiv. Er könnte durchaus der Trainer sein, den der Z wirklich braucht.
    Und da er doch seeeehr "Nordamerikanisch" geprägt ist, werden die Skeptiker (Larry) und Kritiker (ZüriBueb)
    wahrscheinlich auch mit ihm leben können....... :floet:


  • Das Interview ist gut und spannend zu lesen.
    Aber letztendlich tönt es wie diejenigen seiner Vorgänger.

    Stimmt schon, aber weder Wallson noch Aubin waren wirklich charismatisch. Ich freue mich schon wieder auf die neue Saison (mit einem Hauch Enthusiasmus, je mehr ich von Grönborg lese/sehe), auch wenn aufgrund der Erfahrungen natürlich Skepsis angebracht wäre.

  • Leider hat es was, dass es ähnlich tönt wie bei seinen Vorgängern, aber wenn er es nicht sagen würde, wäre es auch ja nicht gut...

    Daher hoffe ich, dass er das was Colin beobachtet hat auch bei uns durchziehen kann und zwar bewusst gesagt: kann!
    Ich gehe davon aus, dass sowohl die Spieler wie auch der Fischkopf gelernt haben und erstens die Spieler mitziehen und vor allem Grönborg die Unterstützung/Rückendeckung erhält, wenn mal jemand ein Spiel lang nicht auf der Bank mitmachen darf und "täubelet".
    Da er ja auch mit Jungen seine Erfahrungen gemacht hat, könnte dies bei uns der Schlüssel sein, dass er die "Stars" halt eben durch hungrige ersetzt, wenn ihm danach ist.

    Mir gefällt auch die Aussage sehr, dass er was durchzieht und das auch von den Spielern verlangt, "wenn man es zusammen abgemacht hat".
    Da muss nachher keiner kommen, er wisse von nichts! Da er auch gerne und viel kommunziert: werden sie auch erfahren, weshalb sie nicht dabei sind; Was ja sonst in der NHL oder bei US-Trainern nicht unbedingt der Fall ist, dass sie Begründungen liefern.

    Kann def. nur besser werden als letzte Saison!

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