• Zitat von ZSColin

    Danke, leider ohne DE Kommentar dazu, trotzdem merci.
    Kann mich immer darauf verlassen, dass ihr alles schön zusammentragt was es zu
    einer (meiner) solchen Anfrage gibt. Das schätze ich so hier, ich erteile - ihr liefert, supi.
    Wer ist hier nun der .........?? Egal.

    Mehr Stoff gibts dazu leider nicht. Lass einfach die bewegten Bilder für sich sprechen. :razz:

  • Zitat von Blackstar

    Hat es noch einen ?

    Da ja die Budgets der NHL Teams reduziert wurde, sollte es genügend Spieler haben.
    Nicht die top Spieler, die finden immer ein Team.
    Aber 3 und 4 Linien Spieler, was ja sowieso nur unser Budget zulässt, von denen sollte doch einige geben ?!?!

    Wie wärs mit dem Travis Morin ?
    http://www.eliteprospects.com/player.php?player=11446
    Ist zwar kein NHL Player, aber seine Skorerwerte von der AHL sieht vielversprechend aus !

  • Zitat von Blackstar

    Das stimmt. Aber die aus Kanada oder den USA die in den letzten Jahren eingeschlagen haben kannst du auch an 4 Fingern abzählen.
    Der letzte gute Nordländer war wohl Martikainen.. oder habe ich einen vergesseen ?

    Wir hatten das letzte Jahrzehnt doch einige Nordländer, welche nicht wirklich überzeugen konnten. Evtl. hab ich den einten oder anderen vergessen, aber von den folgenden, konnte eigentlich nur teilweise Samuelsson überzeugen, allein schon des einen Tores wegen.

    Boumedienne, Karlberg, (Myrvold), Nylander, (Lehtonen), Virta, Samuelsson, Varis.

    Der Rest war zwischen biederer Durchschnitt und schlecht, wobei man Lehtonen allenfalls ausnehmen müsste, aber er hat ja sowieso nur sehr kurz bei uns gespielt.

    Von mir aus braucht es deshalb also nicht unbedingt einen Skandinavier. Wobei es mir ehrlich gesagt sowieso egal ist, woher sie kommen. Wenn der bestmögliche ein Kanadier ist, dann holt man einen Kanadier, das selbe gilt wenn es ein Schwede oder ein Russe oder was auch immer ist.

  • http://www.20min.ch/sport/dossier/timeout/story/25213620

    Die ZSC Lions haben diese Saison noch nie nach 60 Minuten verloren und in jedem Spiel gepunktet. Sie sind sozusagen «im Felde unbesiegt». Aber sie verloren jede Verlängerung (1:2 in Bern) und alle drei Penaltyschiessen (gegen Biel, Servette und Kloten).
    BildstreckenDie Milliardäre-Klubs der Eishockey-Saison 2013/14
    Beim Derby gegen die Kloten Flyers (3:4 nach Penaltys) verpassten die Stadtzürcher den Sieg vor allem im letzten Drittel in der Offensive. Mit 13 Treffern sind die ZSC Lions zusammen mit Biel (hat ein Spiel mehr) das offensiv schwächste Team der Liga. Aber mit lediglich 12 Gegentoren haben sie auch die stabilste Abwehr. Und Meisterschaften werden bekanntlich in der Defensive entschieden. Womit wir beim Thema sind: Die ZSC Lions haben ein unvollendetes Meisterteam.
    Die Stadtzürcher kontrollieren die eigene und die neutrale Zone recht gut. Das Defensivspiel funktioniert. Als Grundregel gilt: Mit drei Gegentoren muss gerechnet werden. Eines, weil der Gegner auch etwas kann, eines, weil immer ein Fehler passieren kann und eines, weil Eishockey ein unberechenbares Spiel ist. Drei Treffer kassierten die ZSC Lions in Kloten ungefähr nach diesem Muster. Das ärgerlichste Gegentor war das dritte (zum 3:3) nach einer unverzeihlich dummen Strafe in der gegnerischen Zone von Reto Schäppi. Im schnellen, intensiven Derby hielten die ZSC Lions die Kloten Flyers problemlos im Schach.
    Dem ZSC fehlt der Knipser
    Zur soliden ZSC-Defensive ein produktiver Sturm – und fertig ist das Meisterteam. Schon letzte Saison wäre mit vier guten Ausländern die Titelverteidigung möglich gewesen. Nun ist das Problem wieder das gleiche: Vorne fehlt ein produktiver, bullystarker Center. Ein «Knipser». Das Layout (zwei ausländische Verteidiger, zwei ausländische Stürmer) ist falsch. Marc-André Bergeron in der Abwehr reicht – die drei übrigen Ausländerlizenzen müsste Sportchef Edgar Salis dringend für Stürmer einsetzen. Mit Ryan Keller und Ryan Shannon hat er schon zwei.
    Tatsächlich sucht der ZSC-Sportchef einen dritten ausländischen Stürmer. Nicht nur weil Verteidiger Steve McCarthy fünf Monate ausfällt. Er sucht einen hochkarätigen ausländischen Stürmer, der bis Saisonende bleibt, Stammspieler wird und McCarthy aus der Mannschaft verdrängt. Dieser ausländische Stürmer kann das letzte fehlende Teilchen zu einem Meisterpuzzle werden.
    Kloten und ZSC als Playoff-Finalisten?
    Wenn Robert Nilsson wieder fit ist und Trainer Marc Crawford drei gute ausländische Stürmer einsetzen kann – dann stehen die ZSC Lions mindestens auf Augenhöhe mit Davos, dem SC Bern und den Kloten Flyers und sind heisse Anwärter auf den Titel. Der neutrale Zuschauer fragt sich nach diesem intensiven, guten Zürcher Derby sogar: Könnte diese Partie nicht das Finale werden? Zum ersten Mal ZSC Lions gegen Kloten Flyers um den Titel?
    Vor einer Antwort auf eine solche Frage sollte sich der Chronist hüten wie der Teufel vor dem geweihten Wasser. Zu oft schon hat sich die Wahrheit des Herbstes als der Irrtum des Frühjahres erwiesen. Aber eines wird klar: Diese Kloten Flyers haben mit ziemlicher Sicherheit in den letzten zwei Jahren durch interne Schwierigkeiten mindestens einen Final, wenn nicht gar den Titel verschenkt.
    Es ist und bleibt für alle Zeiten unfassbar, dass diese Mannschaft im letzten Frühjahr die Playouts bestreiten musste. Im Rückblick wird klar: Für die Kloten Flyers der letzten Saison gilt das Gleiche wie für die kaiserliche österreichische Armee zu Zeiten Napoleons: Löwen, geführt von Eseln. Auf allen Führungsebenen.

  • Bin nicht sonderlich erbaut. Zugegebenermassen hat man einige Verletzte, wobei dies auch mit dem "Gelauer" auf dem Eis zu tun hat. Wäre man nicht derart schwach gestartet, bräuchte es Domenichelli sicher nicht. Aber vielleicht lernt man ja irgendwann mal noch etwas draus. Bleibt wohl aus SCB-Sicht nur die Hoffnung, dass es Domenichelli allen nochmals zeigen will. Weiss immerhin, wo das Tor steht. Oder hat es zumindest mal gewusst. Wenn er sich ein Beispiel an seinen neuen Gspändli nimmt, wird er nach dem ersten Training allerdings vergessen haben, wie man die Schlittschuhe bindet...

  • Zitat von Iceman

    Bin nicht sonderlich erbaut. Zugegebenermassen hat man einige Verletzte, wobei dies auch mit dem "Gelauer" auf dem Eis zu tun hat. Wäre man nicht derart schwach gestartet, bräuchte es Domenichelli sicher nicht. Aber vielleicht lernt man ja irgendwann mal noch etwas draus. Bleibt wohl aus SCB-Sicht nur die Hoffnung, dass es Domenichelli allen nochmals zeigen will. Weiss immerhin, wo das Tor steht. Oder hat es zumindest mal gewusst. Wenn er sich ein Beispiel an seinen neuen Gspändli nimmt, wird er nach dem ersten Training allerdings vergessen haben, wie man die Schlittschuhe bindet...

    Das Kader von Bern, so gut es auch ist, leidet etwas an Überalterung. Und die jungen Talente gehen Richtung NHL. Wann wagt Bern den Umbruch ?
    Finanziell ist das ja kein Problem. Aber z.B Gardner nochmals 3 Jahre zu binden.. Naja.

  • Zitat von u2

    Klar, lieber wieder einen Krüppel kaufen

    Ich will gar nicht wissen, was der Aufschrei hier gewesen wäre, wenn man ihn als 37-jähriger geholt hätte. Er, der aufgrund seiner Einstellung vom Ex-Club rausgeworfen wurde.

  • Zitat von Blackstar

    Das Kader von Bern, so gut es auch ist, leidet etwas an Überalterung. Und die jungen Talente gehen Richtung NHL. Wann wagt Bern den Umbruch ?
    Finanziell ist das ja kein Problem. Aber z.B Gardner nochmals 3 Jahre zu binden.. Naja.

    Du gibst die Antwort eigentlich schon. Man hat in den letzten Jahren nicht wenige junge Spieler in der ersten Mannschaft gehabt und natürlich gehofft, dass da langsam Ersatz heranwächst für die älteren Herren. Nun, da sie langsam das Juniorenalter hinter sich lassen, vermehrt Verantwortung übernehmen und die alten Schlachtrösser ablösen sollten, gehen mit Vermin (sicher) + Bertschy (wahrscheinlich) 2 über den grossen Teich. Natürlich muss man mit dem leben, und halt wieder junge Spieler nachziehen (3 davon sind bei Basel "im Aufbau") oder transferieren (Loichat). Abgesehen von den Abgängen: der 21jährige Vermin bzw. der 19jährige Bertschy sind derzeit noch einiges davon entfernt, Führungsspieler zu sein. In ein paar Jahren sähe es evtl. anders aus. Aber dann werden sie eben nicht mehr zur Verfügung stehen. Kurz: es fehlen in Bern etwas die Alternativen für den Umbruch.

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