• Kommt jetzt. Wie lange ist Fischer jetzt Trainer? Neben dem was alles schon gesagt wurde, weiss doch jeder das Fischer seinen Spieler immer Rollen zuteilt. Moy wäre in den ersten beiden Linien gewesen. Dort hat Fische wohl Spieler gesehen die Stärker sind. Und Moy wird deshalb auch keinen Künzle ersetzten, weil dieser in Block 4 als Checker spielt, was Moy nicht kann. Malgin hat Moy aus dem Team geschmissen. So einfach.

  • Sehe ich wie du. Aber ja. Ambühl hat für mich den Zenit auf dem Eis überschritten. Mal sehen welche Rolle er am Schluss spielen wird.

  • Was viele wohl

    Du bist da auf dem richtigen Weg. ;) Aber was heisst da vielleicht? Mit Sicherheit.

    Was viele wohl unterschätzen ist wie wichtig es ist, Leader in der Kabine und neben dem Eis zu haben. Die müssen nicht zwingend noch Top Top Top sein. Aber ein Segi war auch als er spielerisch stark abbaute für das Team mehr als nur Gold wert. Genau das fehlt derzeit übrigens beim Z. Insofern kann ich das schon nachvollziehen. Einen Anführer der neben dem Eis und in der Kavine in Einzelgesprächen mit den anderen Jungs die richtigen Worte findet und auch mal eine Ansprache halten kann, der weiss wann er beruhigen und wann anstacheln muss etc. Gerade in einem Turnier wo es innert kurzer Zet auf und ab gehen kann, da hilft ein erfahrender Anführer. Dafür ist vor allem dabei.

    Wenn Fischer der Ansicht ist, dass Ambühl einen riesen Mehrwert abseits des Eises hat, dann wird er es am Besten beurteilen können und dann macht es damit auch alles richtig, weil er weiss, wie wichtig solche Spieler sind.

    Und ich bin kein glühender Fan von Fischer :)

  • Nationaltrainer Fischer vor der WM «Es mag arrogant klingen» – das ist der Schweizer Medaillenplan

    Dreimal in Folge scheiterte das Eishockey-Nationalteam nach souveräner Vorrunde im WM-Viertelfinal. Das soll sich nun in Riga ändern. Als Vorbild dienen Patrick Fischer die Rivalen.

    Angelo Rocchinotti
    Publiziert: 11.05.2023, 11:30

    Nationaltrainer Patrick Fischer hat hohe Ziele: Der Zuger strebt eine WM-Medaille an. Und schwärmt vom Geist seines Teams. Nationaltrainer Patrick Fischer hat hohe Ziele: Der Zuger strebt eine WM-Medaille an. Und schwärmt vom Geist seines Teams. Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)

    Patrick Fischer sprach von der besten Nationalmannschaft «aller Zeiten». Er lobte die gradlinige und konsequente Spielweise, schwärmte vom 6:3-Erfolg gegen Kanada, als man den Gegner an eine Wand gespielt habe. Der 47-Jährige ist kein Fantast. In der Tat begeisterte die Schweiz an der vergangenen WM in der Vorrunde, erzielte in Helsinki erstmals in der Geschichte die meisten Tore aller Nationen. Nach einer makellosen Gruppenphase mit sieben Siegen in sieben Spielen träumten Spieler, Betreuer und Fans vom ganz grossen Coup. Bis sich in der K.-o.-Phase die erste Hürde abermals als zu hoch erwies.

    13 Viertelfinals bestritt die Schweiz seit der Jahrtausendwende, gewann aber nur deren zwei: 2013 gegen Tschechien und 2018 gegen Finnland, als sie anschliessend jeweils zu WM-Silber stürmte. Zuletzt scheiterte Fischers Team dreimal in Folge im Viertelfinal: 2019 in letzter Sekunde an Kanada. 2021 im Penaltyschiessen an Deutschland. Und 2022 als Gruppensieger an den USA.

    «Wir mussten in den letzten Jahren viele schmerzhafte Niederlagen einstecken und haben unser Pulver zu früh verschossen», sagt Fischer. Man habe jedoch die Lehren daraus gezogen. «Wir gingen hart mit uns ins Gericht und haben die WM-Vorbereitung entsprechend angepasst. Wir wollen die Kräfte nicht zu Beginn forcieren, wenn wir nicht dazu gezwungen werden. Es mag arrogant klingen, doch wir haben so geplant, dass wir in der zweiten Woche in Schuss kommen. So wie es die grossen Nationen auch tun.»

    Für Eishockey-Grossmächte wie Weltmeister Finnland, Schweden oder Kanada stellt das Überstehen der Gruppenphase eine Selbstverständlichkeit dar. Ihr Fokus gilt von Beginn weg den K.-o.-Spielen. Den Teams gelingt es, sich während eines Turniers zu steigern. Doch wie lässt sich das planen? Nationalmannschaftsdirektor Lars Weibel präzisiert und warnt zugleich: «Es ist nicht so, dass wir mit angezogener Handbremse in die WM starten werden. Ich erinnere daran, dass die Kanadier vor zwei Jahren nur dank fremder Hilfe den Viertelfinal erreicht haben, ehe sie Weltmeister wurden. Oder dass Dänemark im Vorjahr trotz 12 Punkten in der Gruppenphase hängen blieb. Es geht vielmehr um die Denkweise und den Fokus.»

    Liefern, wenn der Druck am höchsten ist

    Die Nationalmannschaftsverantwortlichen sprechen von «being comfortable in the uncomfortable», von einem Wohlfühlen im Unbequemen. Fischer klärt auf: «Wenn es wirklich zählt und der Druck am höchsten ist, müssen wir ruhig bleiben, unser Spiel durchziehen und die Torchancen eiskalt ausnutzen.» Man habe dies im Training simuliert, die Spieler auch mental herausgefordert und zudem von der Euro Hockey Tour profitieren können. Das vierte und letzte Turnier hat die Schweiz, die das ausgeschlossene Russland vertritt, vorige Woche dank Siegen gegen Finnland und Tschechien auf eindrückliche Art und Weise gewonnen. Auch in dieser Kampagne gelang es dem Team, sich zu steigern. Zuvor verlor es siebenmal in Folge. Sieg an den Czech Hockey Games in Brünn: Die Schweiz um Gaëtan Haas (l.) überzeugte zuletzt auf der Euro Hockey Tour.  Sieg an den Czech Hockey Games in Brünn: Die Schweiz um Gaëtan Haas (l.) überzeugte zuletzt auf der Euro Hockey Tour. Foto: Vaclav Salek (Freshfocus)

    «Die Euro Hockey Tour war eine neue Erfahrung», sagt Weibel. «Wir massen uns mit den drei besten Teams Europas. Wir stecken uns hohe Ziele, arbeiten jeden Tag hart daran, sie zu erreichen. Doch wir dürfen die Zielsetzung nicht als selbstverständlich erachten. Wir sind immer noch der Underdog.» Zudem habe man festgestellt, dass die Schweizer Spieler gerade im Über- und Unterzahlspiel nicht nur Fortschritte erzielt hätten, da sie in der Liga weniger Eiszeit erhielten. Eine Folge der Erhöhung des Ausländerkontingents von vier auf sechs.

    13. Mai: Schweiz - Slowenien 11.20 Uhr

    14. Mai: Norwegen - Schweiz 15.20 Uhr

    16. Mai: Schweiz - Kasachstan 19.20 Uhr

    18. Mai: Schweiz - Slowakei 19.20 Uhr

    20. Mai: Kanada - Schweiz 15.20 Uhr

    21. Mai: Tschechien - Schweiz 19.20 Uhr

    23. Mai: Schweiz - Lettland 19.20 Uhr

    25. Mai: Evtl. Viertelfinal (in Riga oder Tampere)

    27. Mai: Evtl. Halbfinal (in Tampere)

    28. Mai: Evtl. kleiner oder grosser Final (in Tampere)

    Dass das Verpassen eines WM-Halbfinals mittlerweile als Enttäuschung eingestuft wird, hat auch mit dem Selbstverständnis zu tun, das sich unter Fischer gewandelt hat. Defensiv nichts zulassen und offensiv mal einen Konter fahren, so lautete die Devise einst. Heute aber begeistert die Schweiz mit Lauf- und Tempohockey. Die Ziele sind und bleiben ambitiös. Unabhängig davon, welche Resultate in den Vorjahren erzielt wurden.

    «Wir wollen in das finale Wochenende und um eine Medaille spielen», sagt der Nationaltrainer auch nun. Die Spieler seien motiviert. Und obwohl er im Kader immer wieder Änderungen habe vornehmen müssen und einige nur geringe WM-Chancen gehabt hätten, hätten alle gekämpft. «Das macht den Wert dieser Mannschaft aus. Sie hat einen unglaublichen Geist, und davon lebten wir in den letzten Jahren auch. Wir sind noch immer eine kleine Nation. Im Duell mit den Besten stehen uns 20 bis 25 NHL-Spieler gegenüber.»

    Weitere NHL-Spieler dürften kommen

    Mit drei Torhütern, acht Verteidigern und 14 Stürmern reiste Fischer am Mittwochabend nach Riga, wo er am Donnerstag sein erstes Training abhält. Aus der NHL verstärken Nino Niederreiter, Tim Berni, Janis Moser und Denis Malgin das Team. Roman Josi leidet noch immer an den Folgen einer Gehirnerschütterung und muss passen. Kevin Fiala wartet noch auf die Freigabe der Los Angeles Kings. Sollte New Jersey, das in der Best-of-7-Serie gegen Carolina 1:3 zurückliegt, aus dem Playoff ausscheiden, könnten Nico Hischier, Jonas Siegenthaler und Akira Schmid dazustossen. Das ist auch der Grund, weshalb Fischer noch nicht alle Spieler melden wird. Devils-Stürmer Timo Meier hat noch keinen Vertrag für die kommende NHL-Saison und würde aufgrund der Verletzungsgefahr wohl auf die WM verzichten.

    Los geht es am Samstag gegen Slowenien. «Wir leben in einer Zeit, in der es weltpolitisch nicht einfach ist. Gleich um die Ecke herrscht Krieg. Wir aber haben die Möglichkeit, unser Land stolz zu machen. Und das ist eine Ehre», sagt Fischer.

  • Ein bisschen überrascht habe ich heute Morgen gelesen, dass man auf Tim Berni verzichten würde, wenn Siegenthaler kommt. JVP war klar bei den Goalies. Bei den Stürmern sind Richard und Riat noch nicht gemeldet.

    Richard und Berni stechen sicherlich am stärksten ins Auge, wobei ich bei Berni schon die grössten Fragezeichen habe.

  • «Maulhelden» oder Medaillengewinner? Die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft steht an der WM vor einer Zäsur

    Eishockey-WM: Sind die Schweizer tatsächlich «Maulhelden»?
    Die Schweizer brauchen an der Weltmeisterschaft in Riga und Tampere ein Erfolgserlebnis. Denn die Erinnerungen an die Silbermedaille von 2018 verblassen. Da…
    www.nzz.ch

    «Maulhelden» oder Medaillengewinner? Die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft steht an der WM vor einer Zäsur

    Die Schweizer brauchen an der Weltmeisterschaft in Riga und Tampere ein Erfolgserlebnis. Denn die Erinnerungen an die Silbermedaille von 2018 verblassen. Da trifft es sich gut, dass die Kavallerie aus der NHL bald eintreffen dürfte.

    Die lettische Hauptstadt Riga wird gerade von der Abendsonne geküsst, als Patrick Fischer am Donnerstagabend einen erstaunlichen Satz sagt: «Ich weiss, dass das alles nicht mehr ewig dauert, also geniesse ich es einfach.» Die Tonalität hörte sich auffallend ähnlich an wie im Herbst. Damals hatte der Trainer der Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft der NZZ gesagt: «Irgendwann müssen wir den Durchbruch schaffen. Sonst muss es ein anderer Coach versuchen.»

    Wenn sein Team am Samstagmittag auf Slowenien trifft, beginnt für Fischer, 47, seine siebente WM als Nationaltrainer. Die Radioreporter stellen ihm vor dem Turnier ein paar dieser servilen Allerweltsfragen, bei denen man die Antwort immer schon kennt: «Wie fühlen Sie sich? Wie ist die Stimmung in der Mannschaft?», solche Dinge. Der Trainer muss erst noch geboren werden, der vor einem Startspiel sagt, es gehe ihm bescheiden, und unter den Spielern sei eine Meuterei vermutlich nicht mehr abzuwenden.

    Fischer sagt, er fühle sich «relaxt» – doch jeder Coach hat ein Ablaufdatum. Im Nationalteam endete ja 2010 nach dreizehn Jahren sogar die Ära von Ralph Krueger, obwohl das lange undenkbar schien. Fischers Vertrag läuft bis 2024, und eigentlich ist eine Ablösung dieses Trainers vor der Heim-WM 2026 in Freiburg und Zürich kaum vorstellbar. Es gibt im Verband Swiss Ice Hockey keine Figur, die auch nur ansatzweise das Ansehen Fischers geniesst.

    Aber, und das ist die andere Wahrheit: Den Coach hat in letzter Zeit das Glück verlassen. Seit dem Gewinn der WM-Silbermedaille von Kopenhagen sind fünf Jahre vergangen. Die Hürde Viertelfinal übersprangen die Schweizer seither nie mehr, weder an einer WM noch an den Olympischen Spielen.

    Timo Meier kommt nicht, weil er einen Vertrag unterschreiben wird, der ihm mehr als acht Millionen Dollar pro Jahr einbringt

    Oft fehlte wenig: 2019 trennten die Schweizer gegen Kanada nur 0,4 Sekunden vom Sieg. 2021 mussten sie erleben, wie Deutschland gegen sie 43 Sekunden vor Schluss das Skore egalisierte und im Penaltyschiessen siegte. Und vor einem Jahr scheiterten sie mit 0:3 an einer mittelmässigen Auswahl der USA, nach einer famosen Vorrunde mit sieben Siegen. Als Erklärung wurde damals vorgebracht, dass die Hälfte der Mannschaft krank habe spielen müssen. Aber das minderte die Enttäuschung nur bedingt.

    Fischer formuliert stets ambitionierte Ziele. Auch jetzt in Riga redet er selbstbewusst vom Weltmeistertitel, er sagt: «Wir wollen ans Finalwochenende nach Tampere. Das ist das, was zählt, darauf richten wir alles aus.» Die Forschheit des Trainers hat sich gelohnt, sie hat über die Jahre etwas ausgelöst und alte Denkmuster aufgebrochen; punkto Auftreten und Selbstbewusstsein ist die Schweizer Auswahl im Vergleich zur Prä-Fischer-Ära kaum wiederzuerkennen.

    Und doch: Irgendwann müssen den Worten Taten folgen, sonst verlieren die Parolen ihre Glaubwürdigkeit. CH Media nannte die Nationalspieler im letzten Jahr in schneidender Unversöhnlichkeit «Maulhelden».

    Fischer wäre als Trainer der Erste, der reagieren würde, sollte ein Spieler die vom Coach bestimmten Vorgaben in acht Versuchen nur ein einziges Mal erfüllen; er würde ihn einfach nicht mehr berücksichtigen, so funktioniert das Leistungsprinzip. Und Fischers Aussagen lassen ein Bewusstsein dafür erkennen, dass auch er sich diesem nicht für immer entziehen kann. Auch wenn der Nationalmannschafts-Direktor Lars Weibel, einst Fischers Teamkollege im EV Zug und heute zumindest pro forma dessen Vorgesetzter, ein glühender Verehrer des Trainers ist.

    2022 nannte er ihn «den Trainer schlechthin», jetzt sagt Weibel: «Er führt diese Nationalmannschaft exakt so, wie man sie führen muss.» Und Weibel lässt die Statistik sprechen: «Die Schweiz hat in ihrer Geschichte drei Silbermedaillen geholt. Fischer war zwei Mal dabei. Einmal als Chef-, einmal als Assistenztrainer.» 2013 in Stockholm war Fischer ein Assistent von Sean Simpson gewesen.

    Die Chancen sind intakt, dass Fischer seine – gemessen an den eigenen Ansprüchen – zuletzt etwas enttäuschende Bilanz am nun beginnenden Turnier aufpolieren kann. Allein schon wegen des Umstands, dass mit dem Kriegstreiber Russland die Nummer 3 der Weltrangliste erneut ausgeschlossen ist. Und die Schweiz als Weltnummer 7 damit auf dem Papier weiter in Richtung Spitze rückt.

    Zurzeit kann Fischer bereits auf vier NHL-Kräfte zurückgreifen: auf die Verteidiger Janis Moser (Arizona Coyotes) und Tim Berni (Columbus Blue Jackets) sowie auf die Stürmer Denis Malgin (Colorado Avalanche) und Nino Niederreiter (Winnipeg Jets). Beim rekonvaleszenten Weltklassestürmer Kevin Fiala (Los Angeles Kings) entscheidet sich bis an diesem Sonntag, ob er von seinem Arbeitgeber die Freigabe erhält.

    Zudem steht die Addition des bei den New Jersey Devils beschäftigten Trios Nico Hischier, Akira Schmid und Jonas Siegenthaler bevor. Ihr Klub ist in der Nacht auf Freitag in der zweiten Play-off-Runde an den Carolina Hurricanes gescheitert.



    • Offizieller Beitrag

    Ein bisschen überrascht habe ich heute Morgen gelesen, dass man auf Tim Berni verzichten würde, wenn Siegenthaler kommt. JVP war klar bei den Goalies. Bei den Stürmern sind Richard und Riat noch nicht gemeldet.

    Richard und Berni stechen sicherlich am stärksten ins Auge, wobei ich bei Berni schon die grössten Fragezeichen habe.

    Bei Berni: Vom Namen her schon, bin ich bei dir. Aber seine Saison in Übersee war schon ziemlich "mau". Um das mal vorsichtig zu formulieren.

    Er hat 59 Spiele gemacht, 3 Skorerpunkte geholt und eine -26 Bilanz. Klar, sein Team war auch nicht wirklich gut, schon klar. Trotzdem.

    Bin so oder so gespannt wie sich die Nati präsentieren wird. Wie immer eine ziemliche Wundertüte. Und wenn ich gestern die Kanadier gesehen

    habe ....... hei-ei-ei-ei....... DAS war schon ein Level höher als was die Schweizer bis jetzt gezeigt haben. Wenn nicht sogar mehr.

    Auch FIN und die USA bereits ziemlich gut drauf. Eigentlich haben wir nicht deren Leistungsniveau. Aber eben, wer weiss. Es kann plötzlich

    laufen. Oder aber eben es gibt ein kleines Fiasko - alles drin.

    Einen Spieler wie Fiala würde uns schon noch gut tun. Einen echten Skorer. Wäre cool er könnte mit dabei sein ....... We will see.

    Heute geht's auf jeden Fall los in der drittschönsten Stadt die ich jemals besucht/gesehen habe. Nach Zürich und New York :nick:

  • New York und „schönste Stadt“ im gleichen Satz? :huh:

    Warst du nie in Wien, Sydney oder London? 8)

  • Ein bisschen überrascht habe ich heute Morgen gelesen, dass man auf Tim Berni verzichten würde, wenn Siegenthaler kommt. JVP war klar bei den Goalies. Bei den Stürmern sind Richard und Riat noch nicht gemeldet.

    Richard und Berni stechen sicherlich am stärksten ins Auge, wobei ich bei Berni schon die grössten Fragezeichen habe.

    Richard ist gemeldet, Künzle nicht.

    • Offizieller Beitrag

    New York und „schönste Stadt“ im gleichen Satz? :huh:

    Warst du nie in Wien, Sydney oder London? 8)

    Du hast Recht, mein Fehler. Es sollte heissen "geilste Stadt", nicht schönste - keine Frage.

    Und ja, ich war schon London (habe dort 1 Jahr gelebt), in Wien (4 Wochen gearbeitet und an Weekends bei Kollegen zu besuch).

    Und die 6 Monate welche ich im Big Apple gelebt habe werden diese Städte - für mich - niemals toppen. Sydney kann ich nicht

    beurteilen. Meine Frau hat sich jedoch in diese Stadt verliebt als sie knapp 3 Monaten in Australien war.

    Und nichts schlägt Züri - nichts!

    • Offizieller Beitrag

    Gegenüber New York darf man London schon nennen ;)

    ZSColin wenn sie so spielen wie heute, ist es mir egal, welcher Name nicht spielt.

    War ein gutes Game der Schweizer, absolut. Jedoch gegen einen Gegner der effektiv und glasklar eine Klasse schlechter gewesen ist.

    Schön dass das PP funktioniert - darauf kann man aufbauen.

    Interessant wird zu sehen sein, ob Schmid den Genoni im Kasten als nominelle Nr. 1 verdrängen wird, sollte er dann auch wirklich kommen können.

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