Nach der Saison ist vor der Saison

  • Zitat von Mitsch 2006

    ich wiederhole mich mal;

    einen krafttrainer den ich kenne, der auch schon nhl und zsc spieler individuell trainiert hat, hat das wort pipifax gesagt, als er das konditraining der letzten jahre beim zsc beschrieb...


    was sich mit meiner Info decken und einige Erklärungen zur Leistung liefern würde! ist schon fast eine Verarschung des zahlenden Volkes....


  • irgendwie unglaublich, dass man auf dem Niveau nicht selber genug Antrieb hat, um Fit genug zu sein und noch schlimmer: dass man dies nicht überwacht oder mit Tests kontrolliert.

    Wie sieht‘s denn im neuen Stadion aus, ist dort ein grosser Fitnessbereich vorgesehen? Dh so richtig prof. eingerichtet für Eishockeyspieler und nicht ein Halle mit Yogamatten für den Schönheitsschlaf....

    Du siehst das absolut richtig mit der mangelnden Überwachung. Ein Sommertraining bei dem die Spieler nicht regelmäßig getestet werden ist nichts wert. Wenn man 2 Spieler während der Saison aus dem Verkehr ziehen muss weil sie nicht fit sind ist das total unprofesionell. Wenn dann ein Siegenthaler in Interviews sagt dass sein Body Fat Anteil in Zurich nie gemessen wurde und er null Ahnung über richtige Ernährung hatte dann muss man sich schon fragen was an der Siewerdtstrasse so gemacht wird.

    Von den Coaching Kandidaten würde mir Wohlwend gefallen, der hat Pfeffer im Arsch und lässt ein aggressives und attraktives Hockey spielen. Groenberg und Crawford bitte nicht. Als Schwedischer Nati Coach kann er sich einfach viele der besten NHL Spieler aussuchen, dieser Job ist das genaue Gegenteil von dem was es bei uns benötigt. Crawford würde wohl schon wieder nach einer halben Saison sich fragen was er hier eigentlich macht und sich nach der NHL sehnen.

  • Bei Wohlwend befürchte ich, dass er Raffainer in die Berge folgt. Denke dass es dort für ihn momentan „einfacher“ ist als bei uns oder zumindest weniger Druck.

    SL soll doch einfach mal was neues Versuchen: ist eh seine letzte Chance, jetzt nachdem man verlängert hat, könnte man ihn bald schicken (ok, ist wohl Fan Wunschdenken und zwar aus dem Frust, weil der Fischkopf durch die tägliche Selbstbeweihräucherung gar nicht merkt, dass es schon länger stinkt!)

    gibt es rund um die NHL keine jungen Kandidaten, die sich bei uns wieder für die NHL ins Gespräch bringen können?
    Klar, der bleibt halt nicht 3-5 Jahre, aber wahrscheinlich wäre das Ansehen bei unseren Koi‘s höher und wir müssten nicht das allbekannte CH Trainer Karussell drehen.

    Die bisherigen Engagements haben sich zumindest für beide Seiten gelohnt, meiner Meinung nach

    • Offizieller Beitrag


    Bei Wohlwend befürchte ich, dass er Raffainer in die Berge folgt. Denke dass es dort für ihn momentan „einfacher“ ist als bei uns oder zumindest weniger Druck.

    Denke ich auch. Von den Namen die rumgereicht werden gefällt mir Erkka Westerlund am besten. Groenberg hat wie schon gesagt die letzten Jahre kurz vor der WM aus den NHL Spielern die Bock hatten eine Mannschaft zusammen gestellt, mit dem täglichen Job eines Clubtrainers hat dies nichts zu tun.

  • Denke ich auch. Von den Namen die rumgereicht werden gefällt mir Erkka Westerlund am besten. Groenberg hat wie schon gesagt die letzten Jahre kurz vor der WM aus den NHL Spielern die Bock hatten eine Mannschaft zusammen gestellt, mit dem täglichen Job eines Clubtrainers hat dies nichts zu tun.

    Das sehe ich gleich. Es wird immer schwieriger noch einen neuen Trainertyp zu finden. Offenbar war ihnen Erkka vor 3 Jahren noch zu soft. Dann holte Salis Wallson, der überhaupt nicht hart war...

    Ich glaube grundsätzlich, dass die Jungs besser werden wollen. Deshalb könnte einer wie Erkka funktionieren. Ob ein harter Hund jetzt überhaupt noch irgend einen Stich haben würde, ist zu bezweifeln (die Coaches haben zu oft innert kurzer Zeit den kürzeren gezogen und ein unangenehmer Coach würde einfach mit schlechten Leistungen rausgemobbt).

    Aber bitte nicht wieder einen Coach wieder aufwärmen...

  • Unser SC spricht im Interview davon, dass wir insgesamt 10 neue Spieler haben werden und sich dadurch einiges innerhalb des Teams ändern wird. Aufgrund seiner Aussagen scheint es ausgeschlossen, dass ausser 2 neuen Ausländern noch etwas geht. Er denkt wirklich, dass das reicht, nur weil die Zahl 10 auf den 1. Blick nach viel aussieht.

    Aber schaut man sich die Abgänge an (Niklas Schlegel, Roger Karrer, Kevin Klein, Jérôme Bachofner, Fabrice Herzog, Marco Miranda und Moore) sehe ich da einzig Klein, welcher wirklich zum Kern der Mannschaft gehörte. Alle anderen waren mehr oder weniger Ergänzungsspieler. Das heisst der Kern der Mannschaft bleibt genau gleich! Auf Kaderseite gibt es keine einzige unkonventionelle Entscheidung..

  • wir sind und bleiben ein Wohlfühlverein, beginnt beim Geldgeber und zieht sich wohl nach ganz ganz weit unten durch. Die bisherige Analyse/Aufarbeitung der letzten Saison hat gegen Aussen ja nur die einfachen Änderungen gebracht: paar Spieler austauschen, zum x-ten mal einen neuen Trainer suchen und lustigerweise noch das Anforderungsprofil dafür "verfeinern".

    Tönt für mich viel zu sehr nach: "Wenn wir gaaanz fest daran glauben, wird es bestimmt wieder gut, schliesslich waren wir im letzten Jahr Meister (wieso auch immer) und wir holen ja nur bewährte Spieler, das kann gar nicht schlecht sein!"

  • Das Interview mit Zahner heute im Print-Tagi (kann es online (noch) nicht finden): er lässt alles Kritische teflonmässig abprallen - sie hätten jetzt tiefer analysiert als letze Saison als die Quali auch schlecht war, aber der Titel alles milder ausfallen liess. Deshalb komme es jettzt gut. Keine Konsequenzen bei den Spielern, weil sich niemand grobfahrlässiges Verhalten zu Schulden komme liess. Sven habe super Transfers gemacht, nur habe er es leider nicht geschafft, die DNA des Teams zu verändern; die Spieler seien alle genug selbstkritisch: sie seien zu genügsam gewesen.
    Sieht für mich leider so aus, als ob es genauso weitergehen wird... :nixwiss: Lasse mich aber sehr gern von Gegenteil überraschen! :cool:

  • Wie fielen die Reaktionen aus auf die Trennung von Arno Del Curto?
    Geteilt. In Zürich gab es schon ­einige, die den Entscheid falsch fanden. Vor allem solche, die 1992 noch erlebt hatten. Uns war bewusst: Wir könnten es uns einfacher machen, wenn wir mit Del Curto weiterfahren würden. Rein, was die Wirkung in der Öffentlichkeit angeht. Aber darum geht es nicht. Es geht um die Zukunft der ZSC Lions. Ausserhalb von Zürich überwogen die Reaktionen jener, die unseren Entscheid nachvollziehen konnten.

    Sportchef Sven Leuenberger sagte, ihm sei klar gewesen, dass die Zeit für Del Curto zu knapp sei, sein Eishockey zu installieren. Wieso hat man ihm diese Zeit jetzt nicht gegeben?
    Es gab Gründe, die dafür sprachen, Del Curto zu behalten. Und Gründe, die dagegen sprachen. Wir führten Gespräche mit allen Beteiligten, haben alles durchleuchtet und gelangten in der Gesamtanalyse zur Überzeugung, dass wir einen Trainerwechsel vollziehen wollen. Aber ich kann an dieser Stelle nicht die einzelnen Gründe aufführen. Das wäre nicht zielführend.

    Brauchten Sie einen Monat, um herauszufinden, dass die Resultate nicht stimmten? Was wird Del Curto sonst vorgeworfen?
    Ich möchte da wirklich nicht ins Detail gehen. Das wäre nicht opportun. Gewisse Dinge muss man erklären. Aber es gibt Grenzen.

    Playoff verpasst, mit der Trennung von Del Curto weiter Goodwill verspielt. Haben Sie Angst, dass Sie das bei den Saisonkarten spüren werden?
    Ich gehe davon aus, dass wir das spüren werden, ja. Aber es gibt auch Punkte, die dafür sprechen, wieder eine Saisonkarte zu kaufen. Wir haben eine sehr umfassende Analyse gemacht. Und daraus werden nun die Schlüsse gezogen. Wir greifen nächstes Jahr wieder an. Zudem werden wir die langjährigen Saisonkartenbesitzer im neuen Stadion (ab 2022) prioritär behandeln. Sie werden das Recht haben, zuerst ihren Sitzplatz auszuwählen.

    Wie erklären Sie sich die völlig verpatzte Saison?
    Ich bin froh, wurden wir 2018 Schweizer Meister. Aber der Titel hat gewisse Dinge zugedeckt. Ich weiss noch, wie ich in Lugano nach Spiel 7 sagte, dass wir die 50 Spiele der Qualifikation trotzdem genau analysieren müssen.

    Was Sie aber nicht getan haben.
    Doch, aber nicht mit der letzten Konsequenz, die nötig gewesen wäre. Viele sagten: Das Team sieht sowieso komplett anders aus. Wir haben einen neuen Trainer, neue Ausländer, neue Schweizer Spieler. Wir analysierten schon, aber im Erfolg hat man zu wenig Mut für Veränderungen.

    Der Meistertitel war also ein Pyrrhussieg?
    Jetzt haben Sie Ihre Headline! Wie gesagt: Ich bedaure den Titel nicht. Aber er führte dazu, dass wir das, war vorher war, zu ­wenig konsequent durchleuchtet haben. Und die ganze Misere begann dann schon im Cupspiel in Bülach, als wir uns unglaublich schwertaten gegen ein Mysports-Team. Da spürte man bereits: Es fehlt die Bereitschaft, an die Grenze zu gehen. Man hatte oft das Gefühl, das Team spiele mit 70, 80 Prozent. Die Champions-League-Spiele gegen Frölunda und Oulu waren die Ausnahme.

    Wie kann es sein, dass diese Bereitschaft fehlte?
    Vielleicht sass der eine oder andere in der Kabine, schaute sich um und dachte: Wow, was für eine Mannschaft! Und glaubte, es laufe automatisch. Der Schlendrian hielt Einzug. Die Spieler sagten selber in der Analyse, sie hätten die Situation unterschätzt. Sie sind sehr selbstkritisch, schieben die Schuld auf niemanden ab. Das ist ein erster guter Schritt für eine bessere Zukunft. Sie zeigten nicht mit dem Finger auf jemand anderen.

    «Wir wussten: Wir könnten es uns ­einfacher machen, wenn wir mit Arno Del Curto weiterfahren.»Peter Zahner

    Das müssen die Spieler gar nicht, das tut ja schon der Club, indem er die ganze Zeit den Trainer wechselt.
    Entschuldigung, das ist polemisch! Wenn ein Vertrag ausläuft und nicht erneuert wird, haben wir den Trainer nicht entlassen. Wir haben Del Curto nicht entlassen. Kossmann, Crawford und Hartley auch nicht.

    Aber es ist immer der Trainer, der die Zeche zahlt. Oder gibt es auch Massnahmen bei Spielern?
    Mit Massnahmen meinen Sie, dass wir uns von Spielern trennen, die einen Vertrag haben?

    Ja.
    Zurzeit ist der Schweizer Spielermarkt völlig ausgetrocknet. Der findet von Oktober bis Dezember statt. Wenn wir jetzt einen Spieler wegschicken würden, müsste ­etwas Gravierendes vorgefallen sein: eine absolute Disziplinlosigkeit oder ein extremes Fehlverhalten, das mit unseren Werten nicht vereinbar ist. Das gab es nicht.

    Jeder Coach, der zum ZSC kommt, weiss: Die Spieler sind am längeren Hebel. Sie haben Fünfjahresverträge und ­werden bleiben. Egal, was ist.
    Ist das nur in Zürich so? Ich glaube nicht. Es ist nicht unser Ziel, jedes Mal um Weihnachten den Trainer zu wechseln. Im Gegenteil. Als ich am 1. Dezember 2007 bei den ZSC Lions begann, schrieb ich das Erfolgsrezept nieder. Es heisst: Kontinuität. Bei den Spielern kann man zwei bis fünf Änderungen pro Jahr machen. Dann gibt es die operative Ebene mit Geschäftsführer, Sportchef und den Coaches und die strategische Ebene mit dem Präsidenten und dem Verwaltungsrat. Auf zwei dieser drei Ebenen sollte Kontinuität herrschen. Wir haben zuletzt leider bei den Coaches keine Kontinuität gehabt. Das ist nicht gut. Aber wenn das Verfehlen des Playoffs etwas Gutes hat, dann das: Es kam vieles zum Vorschein.

    Zum Beispiel?
    Dass uns die Einstellung abhandengekommen ist, täglich besser zu werden. Und zwar überall: in der Kabine, auf dem Eis, in der ganzen Organisation. Es kann sein, dass wir zu viel verwaltet und zu wenig gestaltet haben. Auch im Nachwuchs. Die Konkurrenz hat aufgeholt oder uns überholt. Und wir waren als grosse Hockeyorganisation zu wenig mutig, um über den Zaun zu schauen. Uns wurden im Nachwuchs ständig Spieler abgeworben. Wir hingegen waren zu passiv, haben zu sehr nur auf eigene Spieler gesetzt. Wir müssen auf die Jungen zugehen, die uns auffallen. Ihnen aufzeigen, was wir bieten können.

    Leuenberger trat an, um die Kultur zu verändern. Mit ihm wurde der ZSC einmal Siebter und einmal Neunter. Wie ­beurteilen Sie seine Arbeit?
    Leuenberger machte vor einem Jahr sehr gute Transfers. Das sahen alle so. Auch die Journalisten. Niemand sagte, man hätte Bodenmann, Hollenstein, Cervenka oder Noreau nicht holen sollen. Und er hat klare Vorstellungen. Ich finde, er hat gute Arbeit geleistet. Aber was uns nicht gelang, war, eine DNA herauszubilden. Wofür stehen wir? Sind wir einfach die, die sagen: Wir beginnen ein Spiel und schauen, wie es läuft? Wir stellten in der Analyse fest: Wir verloren die Saison im ersten Drittel der Partien. Da kommt mir der berühmte Satz in den Sinn: Wir waren nicht bereit. Wenn du das sagen musst, ist das verheerend.

    Ist Leuenberger zu nahe an den Trainern?
    Es ist seine Aufgabe, nahe am Sport zu sein. Er ist ja Sportchef, nicht Bürochef. Die Frage ist, ob er die Trainer beeinflusst. Ich glaube nicht. Der Sportchef muss ein Sparringspartner sein für den Trainer. Aber am Schluss entscheidet nur der Trainer.

    «Vielleicht sass der eine oder andere in der ­Kabine und dachte: Wow, was für eine Mannschaft!»Peter Zahner

    Bleibt Leuenberger?
    Ja.

    Wie weit sind Sie bei der ­Trainersuche?
    Leuenberger führt eine Liste mit potenziellen Kandidaten. Und er führt erste Interviews.

    Wird es entweder ein NHL-Coach oder ein Schwede?
    Die Nationalität ist nicht entscheidend. Entscheidend sind die Persönlichkeit und die Ansichten über die Entwicklung des modernen Eishockeys.

    Ist es ein Thema, einen Meistertrainer zurückzuholen?
    Es wäre nicht opportun, wenn ich dazu etwas sagen würde.

    Ralph Krueger wäre nun frei.
    Dazu kann ich auch nichts sagen.

    Wie können Sie den Goodwill der Leute zurückgewinnen?
    Wir müssen glaubhaft darlegen, dass wir jeden Tag besser werden wollen. Wir müssen auf allen Ebenen eine Schippe drauflegen. Und das muss sich auswirken in leidenschaftliche Leistungen des Teams. Meine Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass die Analyse nun zu Massnahmen führt, die wir umsetzen. Da werde ich den Finger draufhalten. (Tages-Anzeiger)

    Alles in allem lauter nichtssagender Bullshit !!!!

    • Offizieller Beitrag


    Aber wenn das Verfehlen des Playoffs etwas Gutes hat, dann das: Es kam vieles zum Vorschein.

    Zum Beispiel?
    Dass uns die Einstellung abhandengekommen ist, täglich besser zu werden. Und zwar überall: in der Kabine, auf dem Eis, in der ganzen Organisation. Es kann sein, dass wir zu viel verwaltet und zu wenig gestaltet haben. Auch im Nachwuchs. Die Konkurrenz hat aufgeholt oder uns überholt. Und wir waren als grosse Hockeyorganisation zu wenig mutig, um über den Zaun zu schauen. Uns wurden im Nachwuchs ständig Spieler abgeworben. Wir hingegen waren zu passiv, haben zu sehr nur auf eigene Spieler gesetzt. Wir müssen auf die Jungen zugehen, die uns auffallen. Ihnen aufzeigen, was wir bieten können.

    Denke schon das sie sehen was falsch läuft.

  • Das schon, nur frage ich mich, ob sie den Kulturwandel hinkriegen werden, denn wie sie das machen wollen, sagt Zahner nicht, ausser der Phrase, dass sie überall eine Schippe drauflegen müssen/wollen. Ich würde gerne wissen, welche Massnahmen er meint, auf die er den Finger legen will...


  • Das schon, nur frage ich mich, ob sie den Kulturwandel hinkriegen werden, denn wie sie das machen wollen, sagt Zahner nicht, ausser der Phrase, dass sie überall eine Schippe drauflegen müssen/wollen. Ich würde gerne wissen, welche Massnahmen er meint, auf die er den Finger legen will...

    Der journalist war schlichtweg ein bisschen zu schnell zufrieden mit den Antworten.

    Ich gebe den Menschen in der organisation die chance etwas zu verändern.

  • Was erwartet ihr dass sie jeden Schritt und jede Detailanalyse öffentlich machen damit wir das im Forum wieder dikutieren können?
    Ich habe jetzt viel genörgel gehört, aber noch keinen konkreten Vorschlag was denn nun zu tun sei!
    Und die gute News betreffend den Saisonkarten im neuen Stadion werden mit keinem Wort erwähnt.....
    Lasst sie doch mal machen!

    • Offizieller Beitrag

    Ich würde gar keine solchen Interviews geben. Das keine Lösungsansätze an die Medien weiter gegeben werden ist ja wohl auch klar. Generell wird hier im Forum alles viel zu negativ gesehen, vor allem die Figur SL. Der ZSC ist immer noch amtierender Meister, etwas was der EVZ seit 21 Jahren gern wäre und es ev. auch nach dieser Saison nicht ist!

  • Zitat von Larry

    Ich würde gar keine solchen Interviews geben. Das keine Lösungsansätze an die Medien weiter gegeben werden ist ja wohl auch klar. Generell wird hier im Forum alles viel zu negativ gesehen, vor allem die Figur SL. Der ZSC ist immer noch amtierender Meister, etwas was der EVZ seit 21 Jahren gern wäre und es ev. auch nach dieser Saison nicht ist!

    Noch den Link
    https://www.tagesanzeiger.ch/31312748

  • Zitat von Der Weise

    Was erwartet ihr dass sie jeden Schritt und jede Detailanalyse öffentlich machen damit wir das im Forum wieder dikutieren können?
    Ich habe jetzt viel genörgel gehört, aber noch keinen konkreten Vorschlag was denn nun zu tun sei!
    Und die gute News betreffend den Saisonkarten im neuen Stadion werden mit keinem Wort erwähnt.....
    Lasst sie doch mal machen!


    die guten News betreffend den SK im neuen Stadion?
    WOW, das sind jetzt wirklich mega überraschende News! DAS rettet die letzten Qual(is) und auch die nächsten Jahre, da braucht das Team gar nichts zu ändern...


  • Was erwartet ihr dass sie jeden Schritt und jede Detailanalyse öffentlich machen damit wir das im Forum wieder dikutieren können?
    Ich habe jetzt viel genörgel gehört, aber noch keinen konkreten Vorschlag was denn nun zu tun sei!
    Und die gute News betreffend den Saisonkarten im neuen Stadion werden mit keinem Wort erwähnt.....
    Lasst sie doch mal machen!


    Die Analyse bzw. die Schlussfolgerung aus der Analyse hat er ja genannt. Dass man die Details öffentlich macht, erwartet ja wohl niemand (jedenfalls ich nicht.). Ich finde, er hätte wenigstens grob skiziieren können, wie man gedenkt, überall eine Schippe draufzulegen.

    Und sorry, die gute Nachricht? Ist m.E. selbstverständlich, dass langjährige Saisonkarteninhaber Vorzugsrecht bekommen; das ist Usus.

    PS: ich zähle mich nicht zur "Nörgelfraktion", im Gegenteil. :winke:

  • Das hat er ja gemacht!
    "Dass uns die Einstellung abhandengekommen ist, täglich besser zu werden. Und zwar überall: in der Kabine, auf dem Eis, in der ganzen Organisation. Es kann sein, dass wir zu viel verwaltet und zu wenig gestaltet haben. Auch im Nachwuchs. Die Konkurrenz hat aufgeholt oder uns überholt. Und wir waren als grosse Hockeyorganisation zu wenig mutig, um über den Zaun zu schauen. Uns wurden im Nachwuchs ständig Spieler abgeworben. Wir hingegen waren zu passiv, haben zu sehr nur auf eigene Spieler gesetzt. Wir müssen auf die Jungen zugehen, die uns auffallen. Ihnen aufzeigen, was wir bieten können."

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