• Gem. Artikel sind es 12. Ich nehme an, dass die Goalies (trainieren wohl anders), die Ausländer und evtl.
    noch einzelne verletzte Spieler noch nicht dabei sind. Oder so ähnlich......


    12 ist inclusive Siegenthaler wenn ich das richtig lese. 11 oder 12 macht jedoch keinen grossen Unterschied, es ist die Haelfte unserer CH Spieler. Die Auslaender sind sicher noch nicht da aber Goalies machen das Sommertraining mit. Ohne Auslaender und Nilsson hat es 23 CH Spieler im Kader


  • 12 ist inclusive Siegenthaler wenn ich das richtig lese. 11 oder 12 macht jedoch keinen grossen Unterschied, es ist die Haelfte unserer CH Spieler. Die Auslaender sind sicher noch nicht da aber Goalies machen das Sommertraining mit. Ohne Auslaender und Nilsson hat es 23 CH Spieler im Kader

    Im Prinzip könnte auch in zwei Gruppen trainiert werden, die eine Hälfte im Kraftraum, die andere Hälfte Ausdauertraining.

  • Im Prinzip könnte auch in zwei Gruppen trainiert werden, die eine Hälfte im Kraftraum, die andere Hälfte Ausdauertraining.


    Good point, das koennte der Fall sein.

    Jetzt nimmt es mich doch Wunder wer der vierte Auslaender sein wird. Stuermer oder Verteidiger, Nordamerikaner oder Skandinavier?

  • Ich hoffe nur, dass unser neuer Coach nach seiner Ankunft nicht das Fitness-Level der Spieler bemängelt. En gruess an Pasta-Pestoni und Künzle :razz: Hat jetzt übrigens noch ein Video auf der TA-Seite.

  • Zitat von cm8

    Ich hoffe nur, dass unser neuer Coach nach seiner Ankunft nicht das Fitness-Level der Spieler bemängelt. En gruess an Pasta-Pestoni und Künzle :razz: Hat jetzt übrigens noch ein Video auf der TA-Seite.

    Weiss jemand, wann der Z aufs Eis geht, ist das nächster Montag ?

  • Zitat von ZSColin

    Good news: Die neuen Spieler sind wirklich bereits Topfit und auf einem beachtlichen Niveau.
    Kann man aber auch als "bad news" im Umkehrschluss deuten.......

    Hast du noch den Artikel dazu ?

  • Der Schwede über seine Zukunft als NHL-Coach
    Neo-ZSC-Coach Grönborg: "Eine der grössten Bedenken, ist mein Leistungsnachweis"

    In der neuen Saison heisst der Coach der ZSC Lions Rikard Grönborg. Mit dem amerikanischen Sportmagazin The Athletic sprach der Schwede über sein Ziel, die NHL.

    Der 51-Jährige besitzt auch die Nationalität der USA und lancierte seine Coaching-Karriere bei diversen Universitäten Nordamerikas. Dann wechselte Grönborg zum schwedischen Verband, wo er die letzten drei Jahre dann Cheftrainer der A-Nationalmannschaft war. Nach 13 Jahren beim Verband wechselt der dreifache Weltmeister erstmals zu einem Profi-Verein. Die Entscheidung das schwedische Nationalteam zu verlassen, sei ihm nicht so schwer gefallen: "Ich hatte einfach das Gefühl, es sei Zeit für mich, um weiterzuziehen. Für den schwedischen Verband ist es ebenfalls gut, etwas neues Blut und eine neue Philosophie zu erhalten."

    Die Wahl eines Klubs fiel auf die ZSC Lions, dies jedoch wenig überraschend. "Es gibt in Europa vielleicht drei oder vier Teams mit Top-Jobs und Zürich ist definitiv einer davon. Es war ein zu gutes Angebot, um es nicht anzunehmen", meint Rikard Grönborg.
    Dass die ZSC Lions jedoch nur als Übergangsstation in Richtung Nordamerika dienen sollen, ist kein Geheimnis.

    Eine der grössten Bedenken, welche die NHL-Teams über mich hatten, ist mein Leistungsnachweis. Sie wissen, dass ich mit NHL-Spielern gewinnen kann. Die Zweifel liegen darin, wie es über den Verlauf einer gesamten Saison aussieht.

    Auf die Umstellung auf das Klubeishockey freut sich Grönborg und der Schwede hat auch das Gefühl, dass er es in näherer Zukunft in die NHL schaffen könnte: "In jeder Position im Profisport musst du produzieren können. Ich habe dies bereits auf dem internationalen Level gemacht und nun folgt der nächste Schritt mit dem Coaching eines Teams. Ich freue mich dabei ebenfalls zu gewinnen."

    • Offizieller Beitrag


    Er braucht Erfolg bei uns sonst kann er die NHL vergessen! Findi guet!

    Absolut! Darum hani au absolut keis Problem, wenn en Hartley (ok, sin "Abgang" isch nöd ganz ohni Näbegrüüsch verloffe) oder au
    de Crow klar säget, dass sie i d'NHL wänd. D'Frag isch nur, wie "gschickt" mer das macht. Und ganz klar, ohni Leischtigsuswiis bi
    eus chan er's churz und mittelfrischtig vergässe. Darum tiptop, findi au sehr guet!

  • Nach ZSC-Horror-Saison
    Flüeler zieht Goalie-Camp den USA-Ferien vor

    Eigentlich hat er Ferien. Doch ZSC-Goalie Lukas Flüeler schwitzte bei der Goalie-Weiterbildung und brachte sich auf den neusten Stand der Branche.

    Die letzte von drei Wochen Ferien geniessen die Spieler der ZSC Lions derzeit noch, ehe es nächste Woche aufs Eis geht. Doch Goalie Lukas Flüeler bildete sich in den USA weiter.

    «Nach der letzten Saison wusste ich, dass ich investieren muss», sagt der 30-Jährige. Zur Erinnerung: Die ZSC Lions verpassten die Playoffs und der dreifache Meister-Keeper fiel in der Schlussphase wegen Rückenproblemen wieder einmal aus.

    So musste er sich im Sommer auf dem Golfplatz Sprüche, wie «solltest du nach dieser Saison nicht trainieren statt golfen?», anhören. Ein Jahr davor hätten ihm nach dem Meistertitel noch alle auf die Schultern geklopft.
    Flüeler will seinen Stil verändern

    «Ich habe sehr lange darüber nachgedacht, wie ich es schaffe, fit zu bleiben», sagt Flüeler. Er kam dabei zum Schluss, dass er unter dem Motto «weniger ist mehr» seinen Stil anpassen muss. Der Koloss (1,92 m/99 kg) orientiert sich dabei an den grossgewachsenen NHL-Goalies wie Robin Lehner (zuletzt New York Islanders, neu Chicago).

    Fünf Tage war Flüeler in einem Camp in Boston, wo Torhüter von Goalie-Trainern, darunter jene der NHL-Finalisten St. Louis (David Alexander) und Boston (Bob Essensa), geschliffen wurden.

    «So etwas habe ich noch nie erlebt», sagt der Zürcher. Es sei wie an einer Messe gewesen, wo man den neusten Stand der Branche sehe. Fasziniert verfolgte der Zürcher dabei, wie in den Diskussionen unter den Experten verschiedene Meinungen aufeinanderprallten.
    Auch SCB-Schlegel im US-Camp

    Hat er keine Angst, dass nach den Eindrücken ein Stil-Wirrwarr bei ihm entstehen könnte? «Das glaube ich nicht», entgegnet Flüeler. «Ich habe meinen Horizont erweitert und nehme das mit, was zu mir passt. Ich habe bei den Lions mit Stephan Siegfried einen super Goalie-Trainer. Wir werden das zusammen anschauen.»

    In der kommenden Saison, die am 13. September beginnt, ist es besonders wichtig, dass Flüeler fit ist. Seine langjährige Nummer 2, Niklas Schlegel (24), der ebenfalls im US-Camp war, wechselte nach Bern und Nachfolger Daniel Guntern (24) bestritt erst vier NL-Spiele.

    Nach dem Camp in Massachusetts arbeitete Flüeler noch drei Tage bei Ex-Teamkollege Ryan Shannon in Connecticut weiter, ehe er seinen Vater zu einem dreitägigen Ferien-Kurztrip nach New York einlud.

    Quelle: Stephan Roth, Blick

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