Wenn es wieder einen Peitschenknaller à la Hartley braucht, ist das auch eine Erkenntnis. Wobei die Spieler einen solchen Trainer ebenfalls früher oder später zu Fall bringen können. Womit das Problem dann so langsam eingekreist wäre. Entweder muss man den "Charakter" des Teams in Zweifel ziehen, oder dann wirkt die Kombination von hohem Aufwand, hohen Salären und hohen Erwartungen derart lähmend, dass gewisse Spieler dauerhafte Betreuung durch einen Sportpsychologen benötigen.
Es wäre langsam - nach x Saisons - an der Zeit, es wirklich einzukreisen und die chicken-egg-Frage anzugehen: holen wir immer wieder die falschen Trainer oder ist dieses Team falsch zusammengestellt und darum über Spieler-„Generationen“ hinweg uncoachbar (die Training sind ja offenbar super ;-)?
Beide Seiten fallen in den Bereich des Sportchefs…