• Da man die Bevölkerung in der Schweiz nach wie vor nicht offiziell durchseucht, ist die Maskenpflicht da um Übertragungen zu verhindern. Das ist sehr wohl eine rationale Erklärung.

    Ich bin aber voll bei dir, mit den jetzigen Fallzahlen und den tief bleibenden Spitalfällen müssten sofort alle Schranken fallen um auch den hinterletzten Trychler zu durchseuchen.

  • ich gestehe: ich habe noch 3 zeilen aufgehört zu lesen...aber

    "weil übertragungen an 2g versanstaltungen spätestens seit omikron nichts anderes bedeuten als max. leichte erkältungen weiterzugeben an personen, welche wiederum eine leichte erkältung davontragen werden, falls überhaupt"

    Einfach wieder aus dem persönlichen Leben: Guter Bekannter hat Covid (wie so viele zur Zeit)...sehr milde, wie von dir geschrieben-->Super...vor 2 Tagen ist aber mit seinem 15 Monate alten Baby ins Spital gerauscht...Das Baby wird ziemlich sicher überleben, aber der Schock für die Eltern war RIESIG...ich will damit sagen, dass leider nicht alles ganz so peanuts ist wie du meinst/predigst--->wenn durch eine maske einige solche fälle verhindert werden, finde ich das nicht soooooo tragisch aber ja "f..." this thread

    2 Mal editiert, zuletzt von Ari (28. Januar 2022 um 08:05)

  • 2G-Veranstaltungen sind schon gar nicht mehr begründbar, wenn man schaut, mit welcher Argumentation (Überlastung des Gesundheitswesens verhindern) das Zertifikat einmal eingeführt wurde!!!

    rational betrachtet, rechtfertigt sich keine einzige massnahme mehr. aber berset hat heute lockerungen bereits für nächste woche angekündigt.

    leider nur lockerungen, nicht ganz die aufhebung sämtlicher massnahmen. zumindest ist die aufhebung der mittlerweile komplett sinnlosen quarantänepflicht dabei, kommt auch den meisterschaften im sport zugut.

    NieUsenandGah

  • Am stossendsten finde ich, dass man junge Hobbysportler nicht Indoor-Sport betreiben lassen will, wenn ihre letzte Impfung mehr wie vier Monate zurück liegt.

    Doch kannst du, einfach nur mit Maske. Läuft bei uns im Unihockey auch so. Geht überraschend gut. Ab nächster Woche sind aber alle geboostert und dann wird auf 2G+ umgestellt.

  • Ich habe nicht geschrieben dass ich einen Sinn dahinter sehe. Ich habe nur Reto widersprochen.

    stimmt! :nick:

    aber ist doch ein weiteres beispiel von massnahmenaktionismus. einzig und allein der massnahmen willen und ohne jeglichen einfluss auf das pandemiegeschehen.

    NieUsenandGah

  • stimmt! :nick:

    aber ist doch ein weiteres beispiel von massnahmenaktionismus. einzig und allein der massnahmen willen und ohne jeglichen einfluss auf das pandemiegeschehen.

    Sehe ich genau gleich wie du. Vor allem: In der Garderobe beim umziehen und nach dem Training in der Dusche hat ja eh keine Sau die Maske an :D

    Massnahmen, damit man Massnahmen gesprochen hat :spinneli:

  • Finde es auch absolut sinnvoll, sich jetzt noch zu boostern, damit man ohne Maske spielen darf.

    Ja, weil man ohne Booster lediglich im Training mit Maske trainieren darf. Spielen geht nur unter 2G+ Regeln, da gibt es keine Maskenoption. Ist zumindest im Handball so…

    Zudem ist ja die Impfung und der Booster vor allem dafür, das Risiko für einen schweren Verlauf noch mehr zu minimieren.

    Aber ja, den Sinn für die 2G+ Regel sehe ich definitiv auch nicht mehr heute

  • «Hören wir auf, gesunde Menschen mit leichten Symptomen zu testen, hören wir auf, ihre Kontakte zu verfolgen, geben wir die Isolation und Quarantäne auf», forderten die 19’000 Ärztinnen und Ärzte des Verbands SemFYC.

    us em tagi:

    Abo Länder beenden Pandemie

    Europa sagt Hallo zum Leben vor Corona
    Erste Länder in Europa lockern die Massnahmen oder behandeln Covid nur noch wie eine Grippe. Andernorts überfährt Omikron Gesellschaften komplett. Ein Überblick.

    Andreas Frei
    Publiziert heute um 16:09 Uhr

    Fussgängerinnen und Fussgänger auf der London Bridge: Die Maskenpflicht wird in England weitgehend aufgehoben, und es wird auf die Eigenverantwortung gesetzt.
    Foto: Andy Rain (Keystone/EPA)
    Omikron sorgt in der Schweiz und anderen Ländern derzeit für Rekordfallzahlen. Trotzdem wird vielerorts in Europa nicht mehr verschärft, sondern gelockert. US-Medien berichten fast schon neidisch über den Umgang mit der neuen Corona-Variante. Und selbst in früher sehr strikten Nationen wie Australien oder Neuseeland bereiten sich die Menschen auf ein normalisiertes Leben mit hoher Virusaktivität vor. Ein Überblick.

    England und Dänemark

    «Hallo zum Leben, das wir vor Corona kannten»: Die dänische Premierministerin Mette Frederiksen hat Covid verabschiedet.
    Foto: Mads Claus Rasmussen (Keystone/EPA)
    Die jüngsten Beispiele der neuen Omikron-Lockerheit sind England und Dänemark. Die Maskenpflicht wird aufgehoben, Corona-Massnahmen soll es praktisch keine mehr geben. Trotz Zehntausenden Neuinfektionen pro Tag seien die meisten Menschen mittlerweile vor schweren Verläufen geschützt, argumentieren die dänische Premierministerin Mette Frederiksen und ihr britischer Kollege Boris Johnson.

    Aufhebung von Corona-Massnahmen
    In Dänemark fallen die Masken

    Kommentar zu Dänemark
    Kopenhagen wagt neue Corona-Wette

    Frederiksen sagte «Auf Wiedersehen» zu Einschränkungen und «Hallo zum Leben, das wir vor Corona kannten» und bezeichnete den Entscheid als Meilenstein in der Pandemie. Wie in England ist der Impfpass nur noch für Einreisende relevant, im Land selber kommt er nicht mehr zur Anwendung.


    Deutschland und Österreich
    Österreichs Lockdown für Ungeimpfte endet nach elf Wochen am nächsten Montag. Dies trotz einem neuen Rekord an Neuinfektionen, 34’000 waren es am Mittwoch. Die Lage in den Spitälern lasse aber Lockerungen zu, sagt Kanzler Karl Nehammer. Es sei aber weiterhin Achtung geboten.

    Ab dem 4. Februar gilt eine Impfpflicht für alle Erwachsenen. Ungeimpfte dürfen nun zwar wieder raus, doch 2-G wird aufrechterhalten, Restaurants, Hotels, Kinos, Sportanlässe und Skigebiete bleiben für sie also weiterhin verboten.

    In Deutschland überschritt die Zahl der täglichen Neuinfektionen diese Woche erstmals die Marke von 200’000, weshalb die Regierung Lockerungen derzeit noch ablehnt.

    Niederlande und Frankreich

    Seit Mittwoch dürfen Restaurants in Holland wieder Gäste empfangen. Es gilt 3-G, auch für Touristinnen und Touristen.
    Foto: Rob Engelaar (Keystone/EPA)
    Frankreich lockert – und verschärft. Letzteres ist aus Schweizer Sicht allerdings kein wirkliches Anziehen der Schraube, denn das Nachbarland führt nun 2-G ein. Für Ungeimpfte gibt es keinen Zugang mehr zu Restaurants, Kultur- oder Sportveranstaltungen. Und auch in die Fernverkehrszüge dürfen sie nicht mehr. Im Gegenzug gibt es für Geimpfte und Genesene Erleichterungen, so ist in den Zügen das Essen wieder erlaubt, die Homeoffice-Pflicht wird aufgehoben, und Nachtclubs öffnen wieder.

    AboStarker Anstieg in Dänemark
    BA.2 – ein neuer Omikron-Subtyp gibt Rätsel auf

    In Holland gilt nach dem Weihnachts-Lockdown nun 3-G, seit Mittwoch darf die Gastronomie wieder bis 22 Uhr offen sein, auch Kinos, Theater und Sportanlässe können wieder besucht werden, von Geimpften, Genesenen oder Getesteten. Regierungschef Mark Rutte sagte, dass man mit den Lockerungen «bewusst die Grenzen des Möglichen» auslote, denn eigentlich erscheine das in Anbetracht der Fallzahlen «widersprüchlich». Der Gesundheitsminister mahnte derweil auch weiterhin zur Vorsicht: «Omikron ist keine kleine Grippe.»


    Spanien
    In Spanien sieht man das etwas anders, dort soll Covid nur noch wie eine normale Grippe betrachtet werden. Die Regierung spricht von Endemie, die Menschen könnten nun mit den saisonalen Corona-Ausbrüchen leben, das Gesundheitssystem werde nicht überlastet. Die Gesundheitsministerin nannte diese neue Denkweise «an der Zeit und notwendig».

    AboWeniger Covid-Patienten im Spital
    Es läuft noch besser als im Best-Case-Szenario

    Während Fachleute und die WHO den Schritt für verfrüht halten, unterstützen in Spanien Expertinnen und Ärzte die Regierung. «Hören wir auf, gesunde Menschen mit leichten Symptomen zu testen, hören wir auf, ihre Kontakte zu verfolgen, geben wir die Isolation und Quarantäne auf», forderten die 19’000 Ärztinnen und Ärzte des Verbands SemFYC. Diese Massnahmen seien «mit der erworbenen Immunität – sowohl durch Infektion als auch Impfung – und der Ankunft von Omikron sinnlos geworden».

    Massnahmen gibt es allerdings immer noch, beispielsweise ist für Einreisende aus gewissen Ländern ein Impfnachweis erforderlich.


    Auch in Spanien wird noch gegen Corona-Massnahmen protestiert, die Menschen stören sich am «Covid-Pass», der das Leben für Ungeimpfte einschränkt.
    Foto: Enric Fontcuberta (Keystone/EPA)
    Israel
    Der Impfweltmeister hat sich selber von diesem Thron bugsiert, denn als vollständig geimpft gelten nur noch Personen, denen vor weniger als sechs Monaten eine Dosis verabreicht wurde. Somit kommt der ehemalige Vorreiter nun noch auf eine Quote von 63 Prozent. Bei 8 Prozent ist die Impfung mittlerweile abgelaufen und nicht erneuert worden. Viele Israelis sind weiterhin gar nicht geimpft, dafür haben schon über 600’000 Personen eine vierte Dosis erhalten.

    Das alles hat in einer massiven Omikron-Welle geendet, die das Gesundheitssystem allerdings nicht stark belastet hat. Trotz Rekordzahlen von bis zu 83’000 Neuinfektionen pro Tag. Für Probleme sorgt höchstens die Quarantäne, denn derzeit gelten über 500’000 Personen als angesteckt. In den Spitälern gibt es somit nicht wegen zu vieler Erkrankter Engpässe, sondern wegen fehlenden Personals, dies aber nur punktuell. Die Regierung hat deshalb nicht wie früher Massnahmen verschärft, sondern gelockert, insbesondere die Quarantäneregeln verkürzt.


    USA
    Die USA wünschen sich sehnlichst eine Rückkehr zum Vor-Corona-Leben, wie CNN beschreibt, doch die Lage sei dort noch teilweise ausser Kontrolle. Die Impfquote entspricht zwar mit 63 Prozent nun derjenigen von Israel, wenn auch die Zählweise nicht unbedingt dieselbe ist. Und CNN schreibt, dass in einigen Südstaaten wie Alabama und Mississippi oder auch im ländlichen Nordwesten von Wyoming noch nicht mal die Hälfte der Bevölkerung geimpft sei.

    Mut dürfte den USA eine neue Studie der Gesundheitsbehörde CDC machen, welche frühere Untersuchungen aus Kalifornien oder Schottland bestätigt: Omikron verursacht weniger schwere Verläufe, weniger Spitalaufenthalte und weniger Todesfälle. Aufgrund der schieren Menge an neuen Fällen und der vielen Ungeimpften sind die Gesundheitssysteme im Westen und im Süden des Landes aber weiterhin überlastet, wie CNN schreibt.

    Australien und Neuseeland

    In Australien ist Omikron wieder auf dem Rückzug, es gibt keine Staus mehr vor dem Drive-in-Testzentrum. In Neuseeland bereitet man sich derweil auf die grosse Omikron-Welle vor.
    Foto: Keystone/EPA
    In Down Under galt lange Zeit die «Zero Covid»-Strategie, die Grenzen waren dicht, und die Neuinfektionen waren wochenlang auf null. Schlich sich das Virus doch ins Land, wurden umfassende Lockdowns verhängt. Das Ende dieser Strategie wurde an die Impfquote geknüpft, und die Menschen liessen sich dafür gerne piksen. Omikron liess man vielerorts in Australien nun laufen, und das sorgte für Erlebnisse, die wir schon seit geraumer Zeit kennen – oder schlimmer.

    Der Kontinent sieht erstmals eine massive Corona-Welle, es gibt Panikkäufe, viele Arbeitnehmende fallen aus, die Lieferketten sind teilweise unterbrochen und gewisse Produkte nicht mehr verfügbar. Die Belastung auf das Gesundheitswesen nimmt zu, Schulschliessungen werden diskutiert. Westaustralien liess seine Grenzen zu, schottete sich vom Rest des Landes ab – trotzdem beginnen die Fallzahlen dort jetzt zu steigen. Es sind Szenen, vor denen die Australierinnen und Australier bisher verschont blieben.

    Eine Kolumnistin beschreibt für den «Guardian Australia», wie sie die ganze Corona-Sache eigentlich nur aus dem Fernsehen kannte, von den Bildern aus Wuhan, Bergamo, New York. Auch die wenigen Fälle im Land waren weit weg. Nun melde sich die Covid-App plötzlich mit möglichen Kontakten, täglich gebe es mehr Meldungen, schreibt sie in einem Artikel, der die Nachbarn in Neuseeland auf deren bevorstehende Omikron-Welle vorbereiten soll. Bald mal seien Freunde und Bekannte infiziert, dann spüre man selber ein Kratzen im Hals.

    Die nächste Stufe sei dann, dass die vielen Ansteckungen eine Auswirkung auf die Gesellschaft hätten, Menschen blieben freiwillig wochenlang zu Hause, das öffentliche Leben stehe teilweise still, obwohl es keine Lockdowns gebe. Omikron führe zwar zu weniger schweren Verläufen, aber nicht bei allen sei es schnell vorbei, mahnt die Kolumnistin. Mit der Zeit weiche die Angst aber, man gewöhne sich daran. Ihr Rat an die neuseeländischen Nachbarn: Bleibt ruhig, seid nett miteinander und versucht nicht in Panik zu verfallen. Auch diese Welle gehe vorbei.

    In Neuseeland muss sie aber erst einmal beginnen. Omikron ist zwar im Land und es wird erwartet, dass die Situation bald eskaliert, noch steigen die Fallzahlen aber nicht. Dabei schauen einige Bewohnerinnen und Bewohner sogar verhalten positiv auf die Ankunft der neuen Variante. Man habe schon befürchtet, eines der letzten Länder mit Delta zu sein, das mehr schwere Verläufe verursache. Und eine Neuseeländerin in London, die seit über zwei Jahren nicht mehr ihre Familie besuchen durfte, sagte dem «Guardian», dass Omikron der Regierung nun keine Wahl mehr lasse, als die Welle durchzustehen. Sie sei froh, wenn es dann durch sei und wieder Normalität einkehre.


    Asien
    Während China weiterhin felsenfest an «Zero Covid» festhält und alle Cluster auszumerzen versucht, lockern andere Länder langsam. So gibt es immer mehr «Bubbles», Zonen, in welchen Touristinnen und Touristen mit Impf- und Testnachweis, aber ohne Quarantäne Ferien machen können, dazu gehören beliebte thailändische Inseln wie Phuket und Koh Samui oder die malaysische Insel Langkawi. Thailand wolle Corona bis Ende Jahr als endemisch erklären, egal was die WHO dazu meine, hiess es kürzlich von der Regierung. Dazu brauche es aber 80 Prozent Geimpfte, weniger als 10’000 Fälle pro Tag und eine Sterblichkeit von unter 0,1 Prozent.


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    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Zudem ist ja die Impfung und der Booster vor allem dafür, das Risiko für einen schweren Verlauf noch mehr zu minimieren.

    Mit dieser Aussagen kann ich leben. Betonung auf "noch mehr".
    Bei der benannten "Zielgruppe" allerdings schon ein Witz. Aber warten wir mal ab, wie lange es geht, bis das das BAG kapiert - oder ob eine gefährliche neue Variante auftaucht, mit der wieder Panik verbreitet werden kann.

    Was ist vier Monate noch dem Booster? Kommt dann der Booster Plus?

  • was ganz neues, dass man bei mehr als einen shot braucht...

    deinem nachwuchs hast du auch für gewisse dinge min. 3 dosen über 1-2 jahre verarbreicht...wahrscheinlich hast dues aber nicht mal bemerkt/bedacht

    und was morgen kommt bei covid weiss leider ausser roli niemand und darum wird dir auch kein experte sagen können ob noch eine andere impfung kommt oder ein finalbooster...aber egal was der experte sagen wird, du und roli werdet es eh besser wissen

    f. this thread...v.a. jetzt wo absehbar alles so läuft wie ihr es euch wünscht (ich auch, nur will ich wenn was übleres käme wieder verschärfungen)

  • …und was morgen kommt bei covid weiss leider ausser roli nieman. .aber egal was der experte sagen wird, du und roli werdet es eh besser wissen…

    über die letzten 2 jahre, waren meine vorhersagen tatsächlich näher an der realität, als die vorhersagen der experten. muss ich mich nun schämen deswegen? :nixwiss:

    NieUsenandGah

  • über die letzten 2 jahre, waren meine vorhersagen tatsächlich näher an der realität, als die vorhersagen der experten. muss ich mich nun schämen deswegen? :nixwiss:

    Was ich mich frage, was passiert im nächsten Winter, bzw. Wie können die Spitäler sich vorbereiten? Über den Sommer wird freiwillig kaum mehr gross geimpft denke ich, jedoch werden die 2. Und Boosterimpfungen ordentlich lange zurückliegen, was dafür sprechen würde dass Hospitalisierungen auch bei Omikron ansteigen können. Wird die aktuelle Durchseuchung für nächste Saison genung Immunität bieten?

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