• verdienter sieg. der fcz sucht den sieg mehr. luzern zu passiv über das ganze spiel.

    interessante möglichkeiten von der ersatzbank/u21 beim fcz. wusste man eigentlich, aber bo hat die jungs gut versteckt.

    «Die Canepas wünschen, dass ich auf der Bank Platz nehme»
    Beim FCZ wurde nach dem Abgang von Trainer Bo Henriksen umstrukturiert. Auf expliziten Wunsch des Präsidenten-Ehepaars sitzt nun auch der Sportchef auf der…
    www.bluewin.ch

    NieUsenandGah

    Einmal editiert, zuletzt von snowcat (18. Februar 2024 um 19:08)

  • die neuausrichtung mit den jungen ist sicher richtig. aber man kann nicht in einem tag alles über den haufen werfen.

    anders gesagt: wenn man ein jahr lang mit denselben 13 spielern gespielt hat, ist es fast unmöglich, dass es funktionieren soll mit plötzlich 5 d-junioren in der startelf…

    da wollte jemand vier schritte auslassen. ging in jeder beziehung in die hose!

    NieUsenandGah

  • die neuausrichtung mit den jungen ist sicher richtig. aber man kann nicht in einem tag alles über den haufen werfen.

    anders gesagt: wenn man ein jahr lang mit denselben 13 spielern gespielt hat, ist es fast unmöglich, dass es funktionieren soll mit plötzlich 5 d-junioren in der startelf…

    da wollte jemand vier schritte auslassen. ging in jeder beziehung in die hose!

    Das wird einen Moment brauchen! Wohl mehr als eine Saison!!

  • bei mir holt der fcz in den verbleibenden 8 spielen 8 punkte…was reichen sollte für die ersten sechs.

    IMG_7731.jpeg

    Super-League-Tabellenrechner: Wer setzt sich bei dir im Strichkampf durch?

    https://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/super-league-tabellenrechner-wer-setzt-sich-bei-dir-im-strichkampf-durch-id19473219.html?utm_source=whatsapp&utm_medium=social&utm_campaign=share-button&utm_term=blick_app_ios

    NieUsenandGah

  • 100-Jahr-Jubiläum

    Aarau plant zu Ehren des Brügglifelds ein grosses Fussballfest

    1924 wurde in Aarau das Brügglifeld erbaut, womit es im aktuellen Kalenderjahr sein 100. Jubiläum feiert. Dem zu Ehren plant der FCA ein grosses Fest mit verschiedenen Aktivitäten.

    In Aarau peilt man auch in der laufenden Saison vergebens den Aufstieg in die Super League an, liegt man in der Liga doch nur auf dem 5. Rang mit bereits 15 Punkten Rückstand auf den Barrageplatz.Dennoch gibt es heuer einen Grund für ein wahres Fussballfest: Das Stadion Brügglifeld feiert sein 100-jähriges Bestehen. Dafür sollen "verschiedene Aktivitäten im Stadion" veranstaltet werden, wie der Verein auf seiner Website schreibt. Konkret handelt es sich dabei etwa um ein grosses Fest im Oktober oder um ein Verschönerungsprojekt des Stadions.

    "Das Brügglifeld ist ein Unikum im Schweizer Profi-Fussball mit spezieller Atmosphäre und einer immer seltener gewordenen Nähe zum Spielfeld - einfach authentisch und nahbar. Nicht nur wollen wir unser Schmuckstück im Rahmen des 100-Jahr-Jubiläums mit verschiedenen Aktivitäten feiern, sondern mit weiteren Projekten auch dafür sorgen, dass sich alle Besucherinnen und Besucher an ein einmaliges Stadionerlebnis erinnern - schliesslich werden wir noch einige Jahre Fussball im altehrwürdigen Brügglifeld erleben", äussert sich Aarau-CEO Sandro Burki.

    Russki standart!!

  • Wieder ein Trainerteam, dass alles auf den Kopf stellt und meint damit Erfolg zu haben.


    Janu, nach einem Hoch kommt das Tief, war beim FCZ noch immer so…

    3 Spiele, 1 Sieg 2 Niederlagen 1-4 Tore

    Kommt nicht gut!
    So haben wir nichts über dem Strich zu suchen.

    In 3-4 Spieltagen sind wir unter dem Strich.

    Russki standart!!

  • die neuausrichtung mit den jungen ist sicher richtig. aber man kann nicht in einem tag alles über den haufen werfen.

    anders gesagt: wenn man ein jahr lang mit denselben 13 spielern gespielt hat, ist es fast unmöglich, dass es funktionieren soll mit plötzlich 5 d-junioren in der startelf…

    da wollte jemand vier schritte auslassen. ging in jeder beziehung in die hose!

    Mmh gestern spielten praktisch alle Routiniers und trotzdem ging es in die Hose. Winti 2x vor dem Tor und 2x war sie drin. Zürich spielbestimmend, aber viel zu viele Fehlpässe und komplett ideenlos auf den letzten 20m.

  • Mmh gestern spielten praktisch alle Routiniers und trotzdem ging es in die Hose. Winti 2x vor dem Tor und 2x war sie drin. Zürich spielbestimmend, aber viel zu viele Fehlpässe und komplett ideenlos auf den letzten 20m.

    der wurm ist seit anfang dezember drin. ist eine tatsache, welche niemand wirklich erklären kann. das einzige was man jetzt mit bestimmtheit sagen kann: es hat nicht nur an bo gelegen!

    trotzdem bin ich vom eingeschlagenen weg - immer noch - überzeugt. aber dieser weg ist nicht jener des geringsten widerstandes. er ist aufwendig und zeitintensiv. dadurch, vor allem in der anfangsphase, auch oft mit rückschlägen verbunden.

    aber wenn man das ding profesionell, gegen alle widerstände, durchzieht winkt der bestmögliche erfolg im rahmen der finanziellen möglichkeiten des fcz. und zwar nachhaltig, nicht nur für eine saison!

    NieUsenandGah

    Einmal editiert, zuletzt von snowcat (1. März 2024 um 11:41)

    • Offizieller Beitrag

    der wurm ist seit anfang dezember drin. ist eine tatsache, welche niemand wirklich erklären kann. das einzige was man jetzt mit bestimmtheit sagen kann: es hat nicht nur an bo gelegen!

    trotzdem bin ich vom eingeschlagenen weg - immer noch - überzeugt. aber dieser weg ist nicht jener des geringsten widerstandes. er ist aufwendig und zeitintensiv. dadurch, vor allem in der anfangsphase, auch oft mit rückschlägen verbunden.

    aber wenn man das ding profesionell, gegen alle widerstände, durchzieht winkt der bestmögliche erfolg im rahmen der finanziellen möglichkeiten des fcz. und zwar nachhaltig, nicht nur für eine saison!

    der wurm ist seit anfang dezember drin. ist eine tatsache, welche niemand wirklich erklären kann. das einzige was man jetzt mit bestimmtheit sagen kann: es hat nicht nur an bo gelegen!

    trotzdem bin ich vom eingeschlagenen weg - immer noch - überzeugt. aber dieser weg ist nicht jener des geringsten widerstandes. er ist aufwendig und zeitintensiv. dadurch, vor allem in der anfangsphase, auch oft mit rückschlägen verbunden.

    aber wenn man das ding profesionell, gegen alle widerstände, durchzieht winkt der bestmögliche erfolg im rahmen der finanziellen möglichkeiten des fcz. und zwar nachhaltig, nicht nur für eine saison!

    Sehe das weniger rosig.

    Es wird wohl ein Konzept angegangen, welches durchaus Potential hat, dass sich junge Spieler (noch) besser entwickeln, in einem erfolgreichen "Männerteam" können aber "Kinder" nur im beschränkten Umfang eingesetzt werden. Und dann ist es noch so, dass diese "Kinder", die sich abheben, schon heute früh von internationalen Clubs gescoutet werden; nicht wenige wandern in solche Juniorenabteilungen ab. Langfrisitg binden kannst du solche "Kinder" auch nicht; der Gesetzgeber beschränkt die mögliche Vertragsdauer.

    Das heisst; wirklich gute Junioren werden wohl noch früher "entdeckt", können nicht gebunden und somit wohl meist auch nicht gehalten werden. Und die "zweite Garde" kann es nicht richten.

    Glaube nicht, dass ein Vision "noch mehr Junge in der 1. Mannschaft" aufgehen und erfolgreich sein kann.

  • Glaube nicht, dass ein Vision "noch mehr Junge in der 1. Mannschaft" aufgehen und erfolgreich sein kann.

    doch schon, aber natürlich immer ergänzt mit externen (gestandenen) spielern. es gibt auch genügend junge, welche zu schwach für die top 5 ligen, aber durchaus gut für die nla sind. und es geht ja nicht nur um junge spieler, sondern auch um die art des fussballs, welche auf allen stufen der gleiche/ähnliche sein soll.

    das was wirklich nicht passt im moment ist das horrende tempo des umbruchs. wenn du soviel aufs mal veränderst, geht das kurzfristig immer zu lasten des erfolgs, ist in der privatwirtschaft nicht anders. dafür ist diese negativphase bei totalumbau kürzer, als wenn du es langsamer angehst. zumindest wenn der plan aufgeht.

    Die Zürcher waren mal Tabellenführer. Jetzt müssen sie gar um die Teilnahme an der Finalrunde bangen. Es stellt sich die Frage, ob der Club seinen Umbau zu radikal vorantreibt.

    Der Absturz des FC Zürich – Und dann sagt der FCZ-Sportchef: «Das ist absoluter Schwachsinn»
    Die Zürcher waren mal Tabellenführer. Jetzt müssen sie gar um die Teilnahme an der Finalrunde bangen. Es stellt sich die Frage, ob der Club seinen Umbau zu…
    www.tagesanzeiger.ch

    NieUsenandGah

  • Beim FCZ passt nur noch wenig zusammen – trotzdem erwartet der Sportchef gegen den Leader YB einen Sieg

    Auch das 0:2 gegen Winterthur im Cup legt nahe, dass sich der FC Zürich verloren hat. Neu hat er zwei Co-Cheftrainer, aber in den Medien spricht vor allem deren Vorgesetzter Milos Malenovic.

    Man kann dem FC Zürich nicht vorwerfen, dass es ihm an Ideen mangle. Als vor fast drei Wochen Bo Henriksen nach Mainz wechselte, hatte er zum Beispiel die Idee, ohne Cheftrainer weiterzumachen. Und er erfand den Begriff «Co-Cheftrainer» für Henriksens Assistenten Murat Ural und den bisherigen U-19-Trainer Umberto Romano. Die Logik: Zwei Co-Cheftrainer ergeben einen Cheftrainer. Mehr ist mehr. Eins plus eins ergibt eins.

    Solch schönen Ideen muss man Sorge tragen. Diese Aufgabe hat der Sportchef Milos Malenovic. Er passt auf, dass die Gleichung aufgeht. An den Spielen sitzt Malenovic auf der Trainerbank zwischen den beiden Co-Cheftrainern und gibt «Inputs», wenn er «danach gefragt» werde. So sagt er das. Das Präsidentenpaar Canepa wolle, dass er auf der Bank nah an der Mannschaft sei. Als eine Art Supervisor der Co-Cheftrainer. Ganz sicher ist man sich dann doch nicht, wie schön die neue Idee ist.

    Einmal redet der eine Co-Trainer, dann der andere – aber immer redet der Sportchef

    Mit ihr ist viel mehr verbunden als die Lösung in der Not, wenn der Cheftrainer fortgeht. Hinter ihr steckt: «Philosophie». Philosophie ist etwas viel Grösseres als eine Idee, es klingt nach Universität, nach Platon und Sokrates oder wenigstens nach Pep Guardiola und seinem Fetisch für dominanten Ballbesitz-Fussball. Philosophie klingt gut.

    Malenovic nutzt das Wort gern. «Hoch pressen, viel laufen, dominant spielen, mit technischer Präzision alles geben», sagt er etwa über «die neue FCZ-Philosophie». Nach ihr muss sich von der Pampers-Abteilung bis zur ersten Mannschaft alles ausrichten. Malenovic kennt auch die «Montessori-Philosophie». Sie werde bei ihm zu Hause angewandt, sagte er vor kurzem, als ihm vorgeworfen wurde, einen FCZ-Junior unfreundlich behandelt zu haben.

    Murat Ural wäre der Co-Cheftrainer, der vielleicht etwas konkreter aus dem Alltag der Umsetzung der neuen Philosophie berichten könnte. Ural ist ein interessanter Trainer. Vor vierzehn Monaten hat ihn der damalige Sportchef Marinko Jurendic als Assistent zum FCZ geholt. Der 36-jährige Ural leitete bald unter den Augen von Henriksen die Trainings, unterdessen kennt er die Mannschaft gut. Ural ist Jurist und hat bereits die Uefa-Pro-Lizenz.

    Bevor Ural zum FCZ wechselte, war er U-21-Trainer im FC Winterthur gewesen, wo er als Junior die Spielerkarriere begonnen hatte. Sie führte ihn nie ganz an die Spitze, aber immerhin in den GC-Nachwuchs, ins U-21-Nationalteam, zu St. Gallen, Servette, Vaduz oder nach Schaffhausen. Im FC Winterthur galt er als kluger, talentierter Ausbildner. Worauf kommt es an, wenn er im FCZ nun den nächsten Schritt macht vom Assistenten zum Co-Chef – und vielleicht noch weiter?

    Leider will der FCZ nicht, dass Ural ausserhalb von Pflichtterminen mit einem Journalisten redet. Vielleicht könnte er das streng gehütete Geheimnis der FCZ-Gleichung «Eins plus eins ergibt eins» verraten? Als am Freitag der Pflichttermin vor dem Match gegen YB ansteht, lautet die Frage, was sich seit dem Weggang von Henriksen verändert habe. «Nicht viel, wir arbeiten noch enger zusammen», lautet die Antwort.

    Sie stammt nicht von Ural, sondern vom anderen Co-Cheftrainer, Umberto Romano. Pech gehabt, die Co-Cheftrainer wechseln sich manchmal ohne Ansage ab, wenn wieder einer spricht. Malenovic aber spricht immer, «damit keine Gerüchte aufkommen oder Missverständnisse», sagt er. Zum Beispiel über den U-15-Trainer, der gerade den FCZ verlassen hat. Oder die «harzigen» Vertragsverhandlungen mit dem U-21-Stürmer Labinot Bajrami, den Malenovic einst beraten haben soll. Er sagt: «Vergangenheit ist Vergangenheit.»

    Es passt hinten nicht, es passt vorne nicht

    Auch die 0:2-Niederlage im Cup gegen Winterthur ist Vergangenheit. Aber sie ist noch so frisch, dass man nun «gegen die Enttäuschung vor allem im Mentalen» arbeite. Gegen YB am Sonntag will Romano «den Bock umstossen». Malenovic weiss, «dass der Ball endlich einmal reingeht und der FCZ gewinnt». Das sind die Rezepte für eine Mannschaft, die sich in den letzten Wochen zunehmend abhandengekommen ist.

    Man sieht es an den 7 Toren, die der FCZ in den letzten 11 Spielen geschossen hat, man sieht es an den gewonnenen 9 Punkten in den letzten 10 Meisterschaftsspielen. Und man sieht es, wenn man dem FCZ zuschaut im Spiel. Der Angriff passt nicht zur Abwehr, hinten nicht zu vorne, dazwischen ist ein Loch, in dem die Spieler versinken in Planlosigkeit.

    Als der FCZ am 25. November mit einer begeisternden Leistung, die über seinen natürlichen Grenzen lag, die Young Boys 3:1 besiegt hatte, fragte die NZZ, ob für die Zürcher wie 2021 ein Meister-Coup möglich sei – Frage und Antwort haben sich erledigt, der FCZ verfolgt neue Ideen. Wohin sie führen, ist noch ein Rätsel.

  • yb so schwach, wie ich es nach den letzten spielen erwartet habe. der fcz hingegen stärker als erwartet. war (fast) die stammelf von bo auf dem platz. iv duo katic/kryeziu (war glaubs zum ersten mal so) hat sehr gut funktioniert.

    der fcz, gefühlt, mehr im gegnerischen 16-er/5-er als die letzten 10 spiele zusammen. trotzdem wurden auch heute nicht torchancen im minutentakt kreiert. aber der sieg geht in ordnung. enorm wichtige punkte für die platzierung in den ersten sechs.

    wer - stand jetzt - auf meister servette wettet, riskiert nicht allzu viel…

    Krise? Welche Krise? Der FCZ erinnert sich an alte Stärken

    FC Zürich - Young Boys 1:0 – Krise? Welche Krise? Der FCZ erinnert sich an alte Stärken
    Meister YB ist genau der richtige Gegner für einen FCZ, dem nach einer schwierigen Woche der Befreiungsschlag gelingt. Das einzige Tor der Partie fällt nach…
    www.tagesanzeiger.ch

    NieUsenandGah

    Einmal editiert, zuletzt von snowcat (4. März 2024 um 04:07)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!