• Zitat von Larry

    Finke wäre OK für mich.

    glaub mer, finke wär nöd ok. de macht mannschafte kaputt. in japan händs en weggjagt, de asie CL sieger zumene abstiegskandidat gmacht und in köln...ja ebbe.

    wobii ich fänds natürli super!

  • Zitat von Gysino

    glaub mer, finke wär nöd ok. de macht mannschafte kaputt. in japan händs en weggjagt, de asie CL sieger zumene abstiegskandidat gmacht und in köln...ja ebbe.

    wobii ich fänds natürli super!

    ich fänds au super glaub mir das, besser wie all ander Jogge ....

    Gruss Lolo

    ZSC suscht gar nüt

  • Zitat von Larry

    Guet, en dütsche in Japan.....und wer häd scho Erfolg in Köln? Niemert!

    Was er in Freiburg gmacht häd isch erschti gsi.

    Düütsche in Japan? Guido Buchwald, schomal ghört?

    • Offizieller Beitrag

    Neuer FCZ-Trainer: Schweizer Lösung zeichnet sich ab

    Uli Forte, Murat Yakin und vor allem Rolf Fringer gelten als Favoriten auf Urs Fischers Nachfolge.

    Von Peter Bühler

    Jeden Montag tauschen Ancillo Canepa und Fredy Bickel im Rahmen der FCZGeschäftsleitungssitzung ihre Gedanken aus. Vorgestern war die Bereinigung der Kandidatenliste für den Trainerposten das wichtigste Traktandum für den Präsidenten und seinen Sportchef. Über 50 Trainer hatten sich für die Nachfolge des entlassenen Urs Fischer beworben.

    Aus dem Ausland meldeten sich vorab deutsche Fussballlehrer wie die unvermeidlichen Lothar Matthäus oder Mario Basler, aber auch Thomas Doll, Volker Finke oder Michael Skibbe. Sie alle wissen um die Affinität von Canepa für die Bundesliga. Der FCZ-Präsident hatte schon nach der Entlassung Fischers kundgetan, er könne sich einen guten deutschen Trainer mit Biss und Siegermentalität im Letzigrund gut vorstellen. Nun sagt er dazu lediglich: «Einzelne Namen kommentiere ich nicht.»

    Die FCZ-Führung mauert

    Über die Wahl des neuen Trainers entscheidet letztlich eine «Findungskommission». Ihr gehören neben Canepa und Bickel die Verwaltungsräte Gregor Greber und Hugo Holenstein an. Grossen Einfluss in diesem Gremium dürfte Bickel haben, er ist der Fussball-Fachmann. Auch er will zur Trainerernennung nichts sagen, bemerkt nur: «Das Verfahren läuft.» Wer Bickel genauer kennt, der weiss, dass er eine Schweizer Lösung bevorzugt. Während seiner bisherigen Tätigkeit als Sportchef von YB und dem FCZ arbeitete er immer mit einheimischen Trainern: in Bern mit Marco Schällibaum, in Zürich mit Lucien Favre, Bernard Challandes und Urs Fischer.

    Bickels Philosophie, auf einheimisches Schaffen zu setzen, macht Sinn. Vorab deutsche Trainer schielen immer Richtung Bundesliga und setzen sich beim erstbesten Angebot in die Heimat ab. Jüngstes Beispiel dafür ist Thorsten Finks Wechsel von Basel zum HSV. Und der FCZ setzt vorab auf junge Fussballer, bevorzugt aus dem eigenen Nachwuchs. Da ist es von Vorteil, wenn der Cheftrainer mit den Schweizer oder noch besser den Zürcher Verhältnissen vertraut ist und sich nicht monatelang einarbeiten muss.

    Dass der FCZ trotz der Misere in der laufenden Meisterschaft noch immer eine attraktive Adresse ist, beweist auch die Vielzahl der Bewerbungen von Schweizer Trainern. Eine Bestätigung ist von FCZ-Seite nicht erhältlich, aber es sollen sich mehrere Coaches gemeldet haben, die bei Super- und ChallengeLeague-Vereinen unter Vertrag stehen. Nicht dazu gehören Christian Gross von YB und Heiko Vogel vom FCB, aber offenbar Murat Yakin. Er reibt sich in Luzern regelmässig mit Präsident Walter Stierli und hat einen grossen Teil des Publikums mit seinem Defensivfussball verärgert. Die Beziehung zwischen Yakin und dem FCL ist kühl geworden.

    Yakin strahlt Glamour aus, was Fischer völlig abgeht – und was Canepa gefällt. Aber wer das Trainertalent Yakin verpflichtet, der weiss, dass er stets eine grosse Entourage von Verwandten, Bekannten und Adabeis mit sich schleppt, die zur Belastung werden können. Im Gegensatz zu Yakin ohne Verein sind Uli Forte und Rolf Fringer. Auch sie haben sich beworben und stehen mit grösster Wahrscheinlichkeit auf der Liste von Canepa und Bickel. Für Forte, wie Yakin 37, spricht die Unverbrauchtheit, sein Aufstieg in der Trainerhierarchie wurde durch die Entlassung in St. Gallen vor einem Jahr aber jäh gestoppt. Vielleicht ist der FCZ für ihn (noch) eine Nummer zu gross.

    Fringer: Hunger und Erfahrung

    Bleibt Fringer. Viele sind der Ansicht, er sei bei seiner Entlassung im Mai in Luzern das Opfer einer von Hakan Yakin angezettelten Intrige geworden. Hakan ist Murats Bruder. Und der 55-jährige Fringer, der zwar österreichischer Staatsbürger ist, den grössten Teil seines Lebens aber in der Schweiz verbrachte, ist wohl der Topfavorit auf den Trainerposten beim FC Zürich. Er hat grosse Erfahrung, auch internationale. Und nach fast einem Jahr ohne Job ist er hungrig nach Fussball. Allerdings: Mit seinen letzten Clubs St. Gallen und Luzern ist er nach jeweils starkem Beginn eingebrochen und den Nachweis schuldig geblieben, auch langfristig erfolgreich zu arbeiten.

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  • Zitat von Reto

    Ich bin da eigentlich zwenig drin bim FCZ, aber wänn ich Fringer ghöre, han ich eifach schwer s'Gfühl, dass das überhaupt nöd passe würd. De Fringer passt sit em Debaku in Aserbaidschan us minere Sicht sowieso nienets meh here, aber zum FCZ scho gar nöd.

    de fringer hät genau 1 problem: er passt überall ane und hät au schnell erfolg, aber höchschtens 6-9 mönet und dänn isch de lack ab...aber villicht hätmer ja scho en trainer wo für 2013 underschribe hät und mer suecht nur e übergangnslösig... :nixwiss:

    de fringer wär uf jede fall die falsch wahl!

    gruess roli c.

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von snowcat

    de fringer hät genau 1 problem: er passt überall ane und hät au schnell erfolg, aber höchschtens 6-9 mönet und dänn isch de lack ab...aber villicht hätmer ja scho en trainer wo für 2013 underschribe hät und mer suecht nur e übergangnslösig... :nixwiss:

    de fringer wär uf jede fall die falsch wahl!

    gruess roli c.

    Weitere falsche Wahlen:
    Yakin (wer will einen Basler mit GC-Vergangenheit?)
    Forte (da sind die Ansprüche beim FCZ wohl einfach noch zu gross; das Risiko wäre - wie bei Fischer - zu hoch)

    Dann bleibt ja schon keiner mehr der oben erwähnten favorisierten CH-Lösungen. Und Sforza will ich übrigens auch nicht ...

  • Zitat von Mushu

    Weitere falsche Wahlen:
    Yakin (wer will einen Basler mit GC-Vergangenheit?)
    Forte (da sind die Ansprüche beim FCZ wohl einfach noch zu gross; das Risiko wäre - wie bei Fischer - zu hoch)

    Dann bleibt ja schon keiner mehr der oben erwähnten favorisierten CH-Lösungen. Und Sforza will ich übrigens auch nicht ...


    sehe ich genau gleich... :nixwiss:

    gruess roli c.

    NieUsenandGah

  • Lest mal den Bericht aufmerksam durch. Er besteht zu 100% aus Vermutungen und Mutmassungen. Jeder von uns hätte diesen Bericht schreiben und die Namen Forte, Yakin und Fringer durch Sforza, Schönenberger und Ponte ersetzen können. Das Ergebnis wäre immer noch das Gleiche.

    Eins muss man den Herren Bickel und Canepa lassen, es ist definitiv kein Schnellschuss. Hoffen wir es schaut dabei ein umso besseres Ergebnis raus, wobei man dem neuen Trainer nicht schon von Anfang an jegliche Fähigkeiten absprechen sollte.

  • Zitat von Champs-de-Mars

    Eins muss man den Herren Bickel und Canepa lassen, es ist definitiv kein Schnellschuss. Hoffen wir es schaut dabei ein umso besseres Ergebnis raus, wobei man dem neuen Trainer nicht schon von Anfang an jegliche Fähigkeiten absprechen sollte.

    also die entlassung war meiner meinung nach schon ein schnellschuss... vorallem da ja gämperle nicht mal die nötigen diplome hat...

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Champs-de-Mars

    Lest mal den Bericht aufmerksam durch. Er besteht zu 100% aus Vermutungen und Mutmassungen. Jeder von uns hätte diesen Bericht schreiben und die Namen Forte, Yakin und Fringer durch Sforza, Schönenberger und Ponte ersetzen können. Das Ergebnis wäre immer noch das Gleiche.

    Eins muss man den Herren Bickel und Canepa lassen, es ist definitiv kein Schnellschuss. Hoffen wir es schaut dabei ein umso besseres Ergebnis raus, wobei man dem neuen Trainer nicht schon von Anfang an jegliche Fähigkeiten absprechen sollte.

    Dein Wort in Gottes Ohr. Korrekt ist, dass alles reine Spekulationen sind. Trotzdem ist es manchmal erstaunlich, welche Presseleute welche (stimmigen) Informationen erhalten.

    Und irgendwie ist es doch auch schön, ein wenig mit zu spekulieren, und sich aufzuregen, oder sich einzubringen in diese Themen. Was sollen wir sonst machen auf dieser Pinnwand?

    • Offizieller Beitrag

    Topfavorit Fringer mit bewährtem FCZ-Trainerstab

    (pb)

    Der FC Zürich sucht seit Montag intensiv nach dem Nachfolger für den am 12. März entlassenen Trainer Urs Fischer. Die Clubführung um Präsident Ancillo Canepa und Sportchef Fredy Bickel gab aber auch gestern keine substanziellen Kommentare zu Namen allfälliger Kandidaten ab. Der Stand in der Trainerfindung ist der gleiche geblieben: Kronfavorit auf den Trainerposten ist Rolf Fringer, im engeren Kreis befinden sich zudem Murat Yakin und Uli Forte (TA vom Mittwoch). Sie alle hatten ihr grundsätzliches Interesse am Job bekundet und dies über ihre Berater, andere Mittelsmänner oder persönlich an den Zürcher Club herangetragen. Es ist davon auszugehen, dass Bickel und Canepa in diesen Tagen die Gespräche mit den Kandidaten aufnehmen, in erster Linie mit Fringer.

    Noch lässt sich nicht abschätzen, wann der FCZ den neuen Trainer präsentieren wird. Als gesichert gilt, dass Harald Gämperle die Mannschaft am Sonntag im Heimspiel gegen die Young Boys betreuen wird. Die Zürcher wollen gegen YB ihre wohl letzte Chance nutzen, sich doch noch für die Europa League zu qualifizieren. Zwar beträgt ihr Rückstand auf die drittplatzierten Berner bereits acht Punkte, doch im günstigsten Fall könnte in dieser Saison auch Rang 4 zur Qualifikation ausreichen. Dann nämlich, wenn Basel und Luzern den Cupfinal bestreiten und sich beide Klubs auch über die Meisterschaft für den Europacup qualifizieren. Momentan liegen zwischen dem FCZ und dem Vierten Thun lediglich vier Punkte.

    Pascolo für die Goalies?

    Seit Fischers Entlassung führt Gämperle das Team interimistisch. Ihm fehlen aber die erforderliche Ausbildung und die Diplome, um gemäss den Regeln der Swiss Football League länger als 20 Tage im Amt bleiben zu dürfen. Der FCZ hat bei der Liga eine Sonderbewilligung auf Verlängerung beantragt. Eine Antwort ist noch nicht erfolgt.

    Ausser Zweifel steht, dass Gämperle, dessen gegenwärtiger Assistent Erich Hänzi und Konditionstrainer Dominik Baumgartner über die Saison hinaus für den FCZ und mit dem neuen Cheftrainer arbeiten werden. Der Club strebt Kontinuität und Stabilität im Trainerstab an. Gesucht wird nach Martin Brunners Ausscheiden ein neuer Goalietrainer. Unter den Kandidaten befinden sich offenbar bekannte Namen wie Marco Pascolo, zurzeit Torhütertrainer bei Sion, Patrick Bettoni, einst bei YB und Thun, oder der frühere St. Galler Stefano Razzetti.

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    :kotz:

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