• The New York Islanders have signed goaltender Cory Schneider to a one-year, $700,000 contract.

    Hoppla

    okey, das het ich jetz nöd denkt. Aber wenigsten muess er nöd wiet umzieh :mrgreen:

    Weiss garnöd ob ich das jetzt guet oder schlächt finde söll für mini Isles.
    Mal luege wie er performt.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Ich hoffe die NHL lässt sich inspirieren und startet am 1.1.2021!

    Basketball: NBA will neue Saison am 22. Dezember starten

    (sda/dpa) Die kommende NBA-Saison soll am 22. Dezember beginnen und ist wegen der Corona-Krise kürzer als gewöhnlich. Darauf einigten sich die nordamerikanische Basketball-Liga und die Spielergewerkschaft NBAPA. Das Direktorium der Liga muss dem Plan der Form halber noch zustimmen.

    Einen genauen Spielplan will die Liga zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgeben. Klar ist, dass es die für die Fernsehsender lukrativen Partien um Weihnachten geben wird und alle Teams 72 Spiele absolvieren sollen – normal sind 82. Für den Meister Los Angeles Lakers und den Finalgegner, die Miami Heat, liegen zwischen dem letzten Spiel und dem Beginn der Trainingslager sieben Wochen.

    Noch unklar sind viele Details, etwa die Regeln zum Umgang mit der Pandemie und der Fall, dass Spieler positiv auf das Coronavirus getestet werden. Nach der Unterbrechung im März hatte die NBA ihre letzte Saison in einer abgeschotteten Blase zu Ende gespielt und keinen infizierten Spieler mehr gehabt. In der kommenden Saison werden die Teams wieder in Nordamerika umherreisen.

    • Offizieller Beitrag

    Selbst auf dem Eis ist bei uns unterdessen statt dem Club Logo nur noch beschissene Werbung!:sad:

    Leider, ja! Finde ich auch extrem nervig - und wie! Wenn du als neuer "Konsument" ein Hockeyspiel im Stadion verfolgst (those were the days Leute!!),

    dann hast du so oder so brutal Mühe dem Puck zu folgen. Und mit all diesen Werbungen siehst du ihn definitiv noch weniger....... Wirklich im höchsten

    Masse ärgerlich! Und auch für regelmässige Matchbesucher ist es einfach nicht mehr lustig, nur immer zu erahnen wo der Puck ist und ihn nicht zu

    sehen. Meine Meinung.

    • Offizieller Beitrag

    Leider, ja! Finde ich auch extrem nervig - und wie! Wenn du als neuer "Konsument" ein Hockeyspiel im Stadion verfolgst (those were the days Leute!!),

    dann hast du so oder so brutal Mühe dem Puck zu folgen. Und mit all diesen Werbungen siehst du ihn definitiv noch weniger....... Wirklich im höchsten

    Masse ärgerlich! Und auch für regelmässige Matchbesucher ist es einfach nicht mehr lustig, nur immer zu erahnen wo der Puck ist und ihn nicht zu

    sehen. Meine Meinung.

    Ich könnte nicht einen einzigen Werbepartner aufzählen, der auf dem Eis eingezeichnet ist. Eigentlich auch noch eine bittere Erkenntnis für die Marketing-Fritzen.
    Mit kommt grad nur Swiss Life in den Sinn und Mc Donald's von den anderen Sponsoren. Ah doch. Einen, zwei wüsste ich noch. Aber was auf dem Eis steht: Keine Ahnung!

    • Offizieller Beitrag

    So bleiben die NHL-Schweizer fit

    Bloss nicht in Quarantäne geraten!

    Die NHL-Profis warten sehnlichst auf Infos, wann es wieder losgeht – derweil schwitzen und tüfteln sie in der Heimat. Ein Augenschein bei drei Spielern.


    Kristian Kapp, Simon Graf (TA)

    Es ist ein Treffen in der kleinen Garderobe in der Eishalle in Wetzikon, wie es zuletzt häufig vorkam. Nino Niederreiter zieht sich gerade fürs gemeinsame Training mit Jonas Siegenthaler um, als dieser reinkommt. «Und, was gehört?», fragt Niederreiter. «Nein. Weisst du schon mehr?», antwortet Siegenthaler. Man könnte es als neuen Running Gag unter den NHL-Spielern bezeichnen, die in ihrer Heimat auf Neuigkeiten aus Nordamerika warten.

    Wann geht es endlich wieder los? Am 1. Januar? Mitte Januar? Erst im Februar? Wann starten überhaupt die Vorbereitungs-Camps? Wann soll man wieder nach Nordamerika fliegen? Niederreiter und Siegenthaler gehen aufs Eis, sie treffen sich regelmässig hier, um mit Skill-Coach Benoît Pont zu arbeiten.



    Er habe darüber nachgedacht, mit Schweizer Teams zu trainieren statt (fast) allein, sagt Niederreiter. Zum Beispiel mit Davos, so, wie im Sommer vor dem NHL-Playoff: «Ich fürchtete aber, dass es in den Teams zu Corona-Fällen kommen könnte und ich deswegen in Quarantäne müsste. So, wie das auch Jonas bei den GCK Lions passierte. Oder Nico Hischier jetzt gerade mit Bern.» Und so reserviert er sich lieber selber Eis und pendelt hin und her zwischen Wetzikon und seiner Heimat in Chur, wo er mit Marco Pargätzi aufs Eis geht, seinem früheren Nachwuchstrainer in Davos.


     

    Die lange Pause zwischen den beiden Saisons, die aktuellen Fahrten hin und her, sie geben Niederreiter auch Zeit, über die letzte Saison nachzudenken. Sie war eine ernüchternde für den Bündner Stürmer. Mit den ambitionierten Carolina Hurricanes bedeutete schon die erste Hauptrunde des Playoff Endstation. Und Niederreiter rotierte am Ende nur noch zwischen der dritten und vierten Linie, einmal war er sogar überzählig. Als er im Januar 2019 zu Carolina stiess, stürmte er noch in der Top-Formation.

    Niederreiter hat darum in der Vorbereitung vieles verändert. Mit Fitnesstrainer Michael Bont arbeitete er daran, leichter und agiler zu werden, auch mit Yoga-Sessions. «Die Zeiten der grossen, schweren Spieler gehen in der NHL langsam zu Ende», sagt Niederreiter, letzte Saison bei 1,88 Meter Grösse als 99 Kilogramm schwerer Spieler geführt. Für bessere Wendigkeit hat er kleinere Kufen am Schlittschuh montiert. Und erstmals überhaupt veränderte er die Biegung an seinem Stock. Die extremere Krümmung soll bei seinen Kerndisziplinen helfen: dem Handgelenk-Schuss und dem Abdecken des Pucks beim Zweikampf entlang der Banden.

    In einem anderen Bereich, im vielleicht wichtigsten, hilft Materialwechsel aber nichts: im Kopf. In einem Zoom-Call mit Trainer Rod Brind’Amour erhielt der Schweizer als Feedback jenen Ratschlag, den er schon mehr als gut kennt: «Setz dich nicht immer so unter Druck!» Sogar «Big Boss» Tom Dundon, ein seltener Statistik-Fanatiker unter den Teambesitzern in der NHL, rief den Schweizer an, um über gute Analytics-Werte in dessen Spiel zu diskutieren, ihm damit Mut zu machen.

    Niederreiter kennt das Geschäft, er weiss, dass dies am Ende nur Worte sind. Und dennoch will er sich auch an ihnen hochziehen: «Ich bin nicht der Spieler mit dem übergrossen Selbstvertrauen in solchen Situationen. Es sollte mir eigentlich immer bewusst sein, dass ich schon über 600-mal in der NHL gespielt habe, ich muss also nicht immer Angst um meinen Platz haben.» Aber so sei er, so denke er: «Ich fühle mich nie sicher, ich denke, dass ich mir immer alles erkämpfen muss.»

    Nico Hischier: In Quarantäne beim SCB

    Niederreiter hat es erwähnt: Bloss nicht in Quarantäne wegen des Teams, bei dem er trainiert. So wie Nico Hischier gerade. Der Stürmer der New Jersey Devils erzählt am Telefon, wie er gerade zu Hause im Elternhaus in Naters auf den 30. November warte. So lange ist der SCB, bei dem er die Vorbereitung für die NHL-Saison absolviert, ausser Gefecht gesetzt – und mit ihm auch Hischier.

    Und so trainiert der 21-Jährige zu Hause im Wallis, so gut es geht, mit ein paar kleinen Gewichten, mit dem eigenen Körpergewicht und mit Stock und Puck – Dribbling geht auch im Zimmer. Seine Gedanken sind die gleichen wie bei Siegenthaler und Niederreiter: Wann gehts wieder los? Er habe sich bereits damit befasst, Mitte Dezember in die USA zu fliegen. Es gebe aber noch offene Fragen. Zum Beispiel, ob der US-Bundesstaat New Jersey demnächst erneut in einen Lockdown geht.

    Mit dem Trainer hat auch Hischier telefoniert, er hatte seinen künftigen Chef am Apparat: Die Devils haben mit Lindy Ruff einen neuen Coach verpflichtet. Es sei ein kurzes Kennenlernen gewesen, nicht mehr, sagt Hischier. «Über die kommende Saison haben wir noch nicht gesprochen.» Auch nicht über das neu vakante Captain-Amt bei den Devils, das bei ihren Fans bereits rege diskutiert wird. «Ich habe auch schon daran gedacht, dass ich ein Kandidat sein könnte», sagt Hischier. «Aber es ist noch zu früh, um darüber zu reden. Ich müsste zuerst die Meinung der Organisation und der Mitspieler hören.»


    Hischier spielt für eines von bloss sieben der 31 NHL-Teams, die in der speziellen Corona-Saison kein Playoff spielen konnten. Zuletzt bestritt er am 10. März ein Spiel. Das Kribbeln ist also besonders gross, vor allem, wenn er zuletzt in Bern im Stadion sass oder am Fernseher Spiele des HC Davos schaute, für den sein Bruder Luca spielt.

    Ein Engagement bei einem Club in Europa wird Hischier von den Devils untersagt; um endlich wieder spielen zu können, bleibt ihm also nichts anderes übrig, als zu warten. Er hofft, dass sich bald etwas tut: «Ich denke, dass die NHL nun auch unter Druck steht, etwas zu machen, die Spieler bald über die nächsten Schritte zu informieren. Die NBA zum Beispiel hat nun auch den Start festgelegt.»


    Jonas Siegenthaler: Selbstdisziplin ist gefragt

    Und damit zurück nach Wetzikon, wo ein über 90 Minuten langes Spezialtraining Ponts mit den beiden Schweizer NHL-Spielern zu Ende geht. Pont hat Statistiken Siegenthalers aus der letzten Saison hervorgesucht, er sorgt damit für Erstaunen in der Garderobe. Der Zürcher spielte bei den Washington Capitals mit Abstand am häufigsten in Unterzahl, gehörte auch ligaweit zu den Schwerstarbeitern im Penaltykilling. Dennoch steht für Siegenthaler eine wegweisende NHL-Saison an.

    Er ist mit 23 der jüngste Stammverteidiger bei den Capitals, und diese scheinen immer noch nicht recht zu wissen, ob sie langfristig auf ihn setzen wollen. Dabei spielte er vergangene Saison bei den Capitals durch (71 Spiele), kam anfangs sogar zu über 20 Minuten Eiszeit pro Partie und trat meist sehr solide auf. Im Oktober einigte man sich nun auf einen neuen Einjahres-Vertrag für 800’000 Dollar.



    «Es war ein Hin und Her», sagt Siegenthaler. «Die Capitals konnten nicht mehr viel ausgeben, wir sind ihnen entgegengekommen. Jetzt muss ich mich beweisen, nach diesem Jahr möchte ich etwas Langfristiges unterschreiben.» Entsprechend wichtig ist für den 1,95-Meter-Hünen, dass er topfit ins Camp einrückt.

    Es ist für ihn schon das zweite «Sommertraining» in diesem Jahr – die NHL-Saison wurde ja Mitte März unterbrochen und erst ab August fertiggespielt. Da ist viel Selbstdisziplin gefragt. «Es gibt Tage, an denen es nicht so einfach ist», sagt der NHL-Zweitrundenpick von 2015. «Alles ist dir selber überlassen. Niemand weckt dich morgens und pusht dich. Du musst die Motivation schon selber finden.»


    Siegenthaler hätte sich auch vorstellen können, übergangsweise bei den ZSC Lions zu spielen. Doch er hat Verständnis dafür, dass diese abwinkten: «Es wäre komisch, wenn ich jemanden verdrängen würde, der auf einen Teil des Lohns verzichtet.» So trainiert er von Montag bis Freitag meist zweimal täglich: morgens mit Fitnesstrainer Alex Brooker mit Hauptfokus Oberkörper, nachmittags auf dem Eis, oft mit Niederreiter in Wetzikon.

    Eine Woche lang war auch Roman Josi dabei. Da konnte er diesen zu dessen langjährigem Coach Peter Laviolette befragen. Denn nicht nur Hischier hat einen neuen Cheftrainer, sondern auch Siegenthaler. Er wird Laviolette, der die Capitals wieder auf Kurs bringen soll, von sich überzeugen müssen.

  • Der NHL-Start verzögert sich weiter – Schuld ist nicht nur Corona, sondern auch das Geld

    Es ist Anfang Dezember und der Start der neuen NHL-Saison ist noch nicht absehbar.

    Am 1. Januar – so spät wie noch selten – hätte eigentlich die neue NHL-Saison beginnen sollen. Doch während einige Teams mittlerweile zwar mit den verfügbaren Spielern erste Trainings durchführen, scheint der tatsächliche Saisonauftakt noch weit weg. Das Problem? Natürlich die zweite Corona-Welle, die Nordamerika erreicht hat. Aber auch das liebe Geld.

    Die NHL-Teambesitzer und die Spielergewerkschaft (NHL Players' Association – NHLPA) streiten sich derzeit nämlich hauptsächlich über finanzielle Anliegen. Um zu erklären, worum es geht, müssen wir zuerst auf den letzten Sommer zurückblicken.

    Damals ging es in den Gesprächen zwischen der Liga und der NHLPA um die Fortführung der unterbrochenen Saison 2019/20, aber eben auch um eine vorzeitige Erneuerung des Gesamtarbeitsvertrags (Collective Bargaining Agreement – CBA) im Hinblick auf die von der Coronavirus-Pandemie verursachte Krise. Damals einigten sich die beiden Parteien auf folgende Punkte:

    • Die Spieler stunden in der Saison 2020/21 zehn Prozent ihres Lohns. Diesen Teil sollen sie zu einem späteren Zeitpunkt erhalten.
    • Escrow (siehe Infobox) soll für die Saison 2020/21 bei 20 Prozent liegen, 2021/22 zwischen 14 und 18 Prozent, 2022/23 bei zehn Prozent und in den folgenden drei Jahren bei sechs Prozent.

    Teambesitzer wollen Bedingungen ändern

    Im Hinblick auf die nächste Saison sind die NHL-Teambesitzer mit dem im Sommer ausgehandelten Deal aber nicht mehr glücklich. Deshalb haben sie der NHLPA zwei mögliche Varianten vorgeschlagen. Entweder die Spieler stunden in der nächsten Saison 20 Prozent ihres Lohns und Escrow steigt auf 25 Prozent (ebenfalls nur 2020/21). Oder aber die Spieler stunden nächste Saison 26 Prozent ihres Lohns und Escrow steigt für die letzten drei Jahre des Deals auf acht bis neun Prozent statt deren sechs.

    Nach Ansicht der NHL habe sich die Situation wegen der Coronavirus-Pandemie noch einmal verschlechtert. «Wir haben damals Annahmen gemacht, die so heute nicht mehr zutreffen», erklärt NHL-Commissioner Gary Bettman. Das Problem ist, dass die Verluste bislang viel grösser sind, als die Besitzer im Sommer angenommen haben. «Den Spielern stehen sowieso nur 50 Prozent der Einnahmen zu. Wenn sie jetzt zu viel erhalten, müssen sie die Beträge einfach in den nächsten Jahren zurückzahlen», sagt Bettman.

    Der Liga drohen in den nächsten Monaten dazu noch weitere grosse Verluste. Aufgrund der epidemiologischen Lage scheint es unwahrscheinlich, dass bald wieder Zuschauer in den Stadien zugelassen sind. Und bei den TV-Geldern drohen aufgrund einer verkürzten Saison ebenfalls Verluste.

    Die NHLPA ist mit den Forderungen der Besitzer aber nicht einverstanden. «Wir haben erst gerade eine Abmachung getroffen, warum sollten wir das nun schon wieder ändern?», fragt ein Spieler gegenüber «Sportsnet». «Wenn wir den neuen Bedingungen zustimmen, wer garantiert uns, dass im nächsten Jahr nicht wieder neue Änderungen kommen?», fragt ein anderer. Die Gewerkschaft überlegt sich deshalb rechtliche Schritte, falls die Liga androht, die Saison platzen zu lassen.

    Aktuell scheint es nicht so, dass die beiden Parteien bereit sind, weit von ihren Positionen abzuweichen. Es braucht also einen Kompromiss und das möglichst bald. Denn so lange Liga und Gewerkschaft keine Einigung finden über die finanziellen Parameter der neuen Saison, kann sie auch nicht beginnen.

    Und Corona?

    Doch selbst bei einer allfälligen Einigung schwebt über der neuen NHL-Saison noch ein grosses Fragezeichen. Die zweite Corona-Welle hat auch Nordamerika erreicht. Die USA vermelden täglich neue Rekordwerte an positiven Tests, Hospitalisierungen und Todesfällen

    «Die zweite Welle scheint noch heftiger zu sein als die erste. Mit den Nachwirkungen von Thanksgiving und den Prognosen, was Weihnachten auslösen könnte, nehmen wir uns Zeit, um alles genau zu beobachten», sagt Gary Bettman.
    Der renommierte NHL-Insider Pierre LeBrun schreibt bei «The Athletic», dass er zwar noch daran glaube, dass es eine NHL-Saison geben wird, aber dass sie wohl nicht im Januar beginnen wird.

    Schliesslich müssen vor den ersten Ernstkämpfen auch noch Trainingscamps durchgeführt werden. Und nochmals vorher müssten viele Spieler nach der Reise in ihre NHL-Heimat wohl auch noch in Quarantäne.

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    Was ist Escrow?

    Der aktuelle Gesamtarbeitsvertrag der NHL schreibt vor, dass jegliches «hockey related revenue» – also Geld, das die Teams durch Tickets, TV-Verträge, Gastronomie etc. einnehmen – zwischen Spielern (durch die Löhne) und Teambesitzern halbiert wird.

    Klingt in der Theorie einfach, ist in der Praxis aber etwas komplizierter. Denn die Spielerlöhne sind jedes Jahr eine fixe Summe. Die Einnahmen der Teams variieren aber von Jahr zu Jahr, insbesondere jene der kanadischen Teams, die zusätzlich noch vom Wechselkurs zum US-Dollar abhängig sind. Und da kommt Escrow ins Spiel.

    Damit die Spieler mit ihren Löhnen nicht einen zu grossen Teil des Kuchens erhalten, wandert jedes Jahr ein gewisser Teil der Spielerlöhne (meistens sind es mehr als 10 Prozent) auf einen Escrow-Fonds einer Drittpartei.

    Die NHL bestimmt, welchen Prozentsatz die Spieler abgeben müssen, indem sie die Gesamteinkünfte der Teams prognostiziert. Ende Saison, wenn die Teameinnahmen definitiv feststehen, wird das aufgesparte Escrow-Geld an Spieler und Teambesitzer verteilt, sodass die 50:50-Vorgabe erfüllt wird. Bleiben die Einkünfte der Teams unter den Erwartungen, erhalten die Besitzer die Mehrheit des Geldes, um dieses Loch zu stopfen. Sind die Einkünfte höher als erwartet, erhalten die Spieler ihr Geld wieder zurück.



    Russki standart!!

  • Gemaess den immer sehr gut informierten Insidern Darren Dreger und Pierre LeBrun von TSN hat man sich ueber das Finanzielle geeinigt. Es geht jetzt nur noch um Protokolle, Spielplan usw.

    Die NHL und NHLPA arbeiten nun gemeinsam auf einen Saisonstart am 13. Januar mit einer 56 Game Season. Training Camps werden aller Voraussicht nach am 1. oder 2. Januar starten.

  • Gemaess den immer sehr gut informierten Insidern Darren Dreger und Pierre LeBrun von TSN hat man sich ueber das Finanzielle geeinigt. Es geht jetzt nur noch um Protokolle, Spielplan usw.

    Die NHL und NHLPA arbeiten nun gemeinsam auf einen Saisonstart am 13. Januar mit einer 56 Game Season. Training Camps werden aller Voraussicht nach am 1. oder 2. Januar starten.

    Danke Rangersfan!

    Das tönt doch gut und gibt den Teams auch noch Zeit sich für die Playoffs ohne NHL-Verstärkungen vorzubereiten.

    Russki standart!!

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