• Offizieller Beitrag

    In der Schweiz fand Akira Schmid nicht einmal in der Swiss League einen Klub – nun brilliert er in der NHL und ist die grösste Goaliehoffnung des Landes

    Akira Schmid eilt mit den New Jersey Devils in der NHL von Erfolg zu Erfolg. Tritt er im Nationalteam in die Fussstapfen von Leonardo Genoni und Reto Berra?

    Nicola Berger, Newark30.11.2022, 12.00 Uhr (NZZ)


    Mit den New Jersey Devils auf Höhenflug: Akira Schmid.

    Mit den New Jersey Devils auf Höhenflug: Akira Schmid.

    Mitchell Leff / Getty

    Vor ein paar Jahren schnappte sich Akira Schmid Kugelschreiber und Notizblock und besuchte einen Nachbarn. Schmid, heute 22, wohnt in Langnau im Emmental – genau wie Martin Gerber, einer der besten Torhüter in der Historie des Schweizer Eishockeys. Schmid wollte wissen, welchen Weg er einschlagen soll. Und Gerber entgegnete, dass der Pfad keine grosse Rolle spiele, es komme viel mehr darauf an, was man aus der Situation mache.

    Es hiess einmal: zu jung, zu unerfahren, zu viel Risiko

    Es waren Worte, die Nachhall fanden bei Schmid. Denn wie einst bei Gerber, der es über den 2.-Liga-Klub Signau bis in die NHL geschafft hatte, verlief seine Karriere in jungen Jahren nicht linear. Zum Eishockey fand Schmid eher zufällig. Er versuchte sich zuerst als Fussballer im Nachwuchs des 3.-Liga-Klubs FC Langnau, schon dort war er Goalie. Den Rasen tauschte er gegen Eis, nachdem er als Achtjähriger mit dem Vater ein Heimspiel der SCL Tigers besucht hatte – und danach im Rahmen einer Ferienpass-Aktion ein Schnuppertraining absolvierte. Ein Jahr musste er sich gedulden, ehe er sich auch dort zwischen die Pfosten stellte. Schmid sagt: «Mein Vater wollte, dass ich zuerst Schlittschuhlaufen lerne. Es hat mir nicht geschadet.»

    Mit 18 war er in Langnau zu gut für die Elite-Junioren-Meisterschaft. Doch als ihn sein Agent Gaëtan Voisard in der zweitklassigen Swiss League zu platzieren versuchte, winkten alle Teams ab: zu jung, zu unerfahren, zu viel Risiko; danke für die Anfrage, aber wir haben keinen Bedarf.

    Vier Jahre später spielt Schmid in der NHL. Vier Spiele in Folge hat er mit den sich in einer beneidenswerten Verfassung befindenden New Jersey Devils zuletzt gewonnen, aus den letzten 17 Partien resultierten 16 Siege, auch die Schweizer Leistungsträger Nico Hischier und Jonas Siegenthaler brillieren. Die Zuschauer im Prudential Center in Newark feierten Schmid mit Sprechchören seines Namens. Seine Abwehrquote liegt bei fabelhaften 95,3 Prozent, der Trainer Lindy Ruff sagt: «So, wie er im Moment spielt, werden unsere Augen grösser und grösser. Er macht gerade ein Statement dafür, dass er ein NHL-Stammspieler sein kann.»

    Die Schweiz ist keine grosse Torhüternation mehr

    Akira Schmid begann die Saison in der Organisation der Devils eigentlich als Nummer 4 in der Torhüterhierarchie, doch Verletzungen von Konkurrenten führten dazu, dass er vom AHL-Farmteam Utica Comets in die NHL berufen wurde. Er ist der erst achte Schweizer NHL-Goalie der Geschichte. Und der erste, der seit der Saison 2019/20 zu Einsätzen kommt – damals absolvierte Gilles Senn, heute in Davos der teuerste Ersatzgoalie der Ligageschichte, zwei Partien ebenfalls für New Jersey. Torhüter waren einst der Schweizer Exportschlager schlechthin, doch von der stolzen Tradition ist wenig Substanz übrig geblieben.

    Es ist nicht klar, wer im Nationalteam die beiden 35 Jahre alten Platzhirsche Leonardo Genoni und Reto Berra beerben soll. Vielleicht Sandro Aeschlimann vom HC Davos, Gauthier Descloux von Genf/Servette oder Joren van Pottelberghe vom EHC Biel. Aber der grösste Hoffnungsträger dürfte inzwischen Schmid sein, der zwar noch kein A-Länderspiel bestritten hat, zuletzt im Sommer aber am Prospect Camp teilnahm.

    Thomas Bäumle, der Torhütertrainer der Nationalmannschaft, sagt: «Das Potenzial von jungen Torhütern ist teilweise schwierig zu bewerten. Ich erinnere mich noch gut an die erste Saison von Genoni und Berra in Davos, auch sie hatten Anfangsschwierigkeiten. Das ihnen geschenkte Vertrauen zahlten beide mit einer wunderbaren Karriere zurück. Manchmal muss man einen Jungen einfach ins kalte Wasser werfen und schauen, ob er schwimmen kann. Dass es Akira jetzt so grossartig läuft, freut uns sehr. Er hat in kürzester Zeit enorme Fortschritte erzielt.»

    Der letzte Satz könnte sogar eine Untertreibung sein – einer, der Schmids Werdegang seit Jahren verfolgt, sagt: «Es hat ihm kaum jemand zugetraut, das Potenzial für die NHL zu haben. Aber jetzt rockt er New Jersey.»

    Für den 1,95 Meter grossen Schlaks spricht nicht zuletzt, dass er oft Beharrlichkeit und Unbekümmertheit bewiesen hat. 2018 wählten ihn die New Jersey Devils in der fünften Draftrunde aus, nachdem er an einem Juniorenturnier in Monthey gegen die USA vor Dutzenden Scouts das Spiel seines noch jungen Lebens absolviert hatte. Und womöglich schadete es nicht, dass Voisard auch der Berater von Nico Hischier ist, dem heutigen Devils-Captain und einstigen Nummer-1-Draft. Erfolgreiches Duo: Akira Schmid und der Captain Nico Hischier.

    Erfolgreiches Duo: Akira Schmid und der Captain Nico Hischier.

    Ed Mulholland / Imago

    In Lethbridge wurde Schmid nach nur einem Spiel aussortiert

    Doch als der Jüngling im gleichen Sommer nach Lethbridge in die Juniorenliga WHL wechselte, wurde er nach einer einzigen Partie aussortiert. Und landete in Corpus Christi im Gliedstaat Texas, wo er nichts verdiente, nicht einmal Spesen. Er lächelt und sagt: «Na ja, Kost und Logis waren bezahlt. Und ich hatte noch ein bisschen Geld, das ich zur Konfirmation erhalten hatte. Irgendwie ging das schon, ich habe keine grossen Ansprüche. Ich wollte mich in Nordamerika durchsetzen, Geld war und ist völlig nebensächlich.»

    Schmid liess sich auch von einer schweren Hüftoperation nicht lange bremsen, biss sich durch und etablierte sich in drei Jahren als einer der besten Goalies der weitgehend unbeachteten United States Hockey League. Als erster Torhüter in der Geschichte dieser Liga schaffte er den quasi direkten Sprung in die NHL. Der Schritt erwies sich zunächst als zu gross, bei sechs Einsätzen 2019/20 lag seine Abwehrquote bei 83,3 Prozent.

    Doch überraschen konnte das niemanden: Der Niveauunterschied ist riesig, Schmid war nicht bereit, musste aber in die Bresche springen, weil etliche andere Torhüter verletzungsbedingt fehlten. Er sagt: «Es war trotzdem eine wertvolle Erfahrung; ich sah, was es braucht, um in dieser Liga zu bestehen.»

    Schmid machte sich nach dem Intermezzo an die Arbeit, und es gibt Leute, die sagen, man habe ihn fast vor sich selber schützen müssen, so gross sei der Tatendrang gewesen. Als er diesen Sommer ins Prospect Camp einrückte, verordneten ihm die Verantwortlichen erst einmal drei Wochen Ferien, er solle sich erholen. Die Pause, so widerwillig er sie akzeptierte, scheint seiner Verfassung heute zuträglich gewesen zu sein.

    Es hat über die Jahre auch neben Gilles Senn einige Schweizer Torhüter gegeben, deren NHL-Karriere sehr kurz war: Für den Pionier Pauli Jaks blieb es 1995 bei einer Partie für die Los Angeles Kings. Tobias Stephan kam in fünf Jahren in Nordamerika auf elf Spiele. Beim nächsten Einsatz hat Schmid diese Marke bereits erreicht. Es ist möglich, dass auch sein Stern verglüht, dass sein derzeitiger Erfolg bloss ein Beiprodukt der nach trüben Jahren mitreissenden ersten Saisonhälfte der Devils ist. Es ist nicht auszuschliessen, dass er zurück in die AHL geschickt wird, wenn die Konkurrenten wieder fit sind.

    Aber mit seiner Postur, den schnellen Reflexen, dem Ehrgeiz und dem Fleiss kann aus ihm ein Dauerbrenner in der NHL werden. Der Verteidiger Jonas Siegenthaler sagt: «Ich traue ihm das zu, er ist für sein Alter sehr weit.» Mit 22 ist Schmid der zweitjüngste Goalie, der in dieser NHL-Saison zum Einsatz gekommen ist.

    Der Vertrag in New Jersey gilt bis 2024, er ist in der NHL mit 850 000 Dollar und in der AHL mit 65 000 Dollar dotiert. Das sind nicht die Sphären der Grossverdiener wie Carey Price, das grosse Vorbild Schmids, der 10,5 Millionen verdient. Aber für einen, der einst sein Konfirmationskonto plünderte, um über die Runden zu kommen und den Traum vom Profidasein weiterverfolgen zu können, ist es viel Geld. Martin Gerber hatte schon recht, als er sagte: «Wichtig ist nicht der Weg. Sondern was du aus der Situation machst.»

  • Das NHL-Round-Up der Schweizer
    Zwei Schweizer Tore in der NHL, aber noch erfreulicher war ein langersehntes NHL-Debüt

    Nachdem in dieser NHL-Woche noch kein Schweizer Scorerpunkt geglückt war, änderte sich dies nun in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch. Dazu durfte sich ein Schweizer endlich über sein langersehntes NHL-Debüt freuen.

    Tim Berni musste die ersten drei Partien auf der Tribüne verfolgen, doch im Spiel gegen die Pittsburgh Penguins schlug endlich die grosse Stunde des Verteidigers. Der 22-Jährige feierte nämlich seine NHL-Premiere und erhielt bei der 1:4-Niederlage eine Eiszeit von 13:39 Minuten. Nebst seiner ersten NHL-Strafe schoss er auch einmal aufs Tor und beendete sein erstes Spiel mit einer neutralen Bilanz.

    Der produktivste Schweizer war einmal mehr Kevin Fiala, der mit seinen Los Angeles Kings einen 5:2-Sieg gegen die Ottawa Senators feiern konnte. Der Schweizer Stürmer steuerte dabei je ein Tor und einen Assist bei, womit er nun bei 30 Scorerpunkten (neun Tore und 21 Assists) aus 28 Spielen steht. Der 26-Jährige stand während 17:54 Minuten auf dem Eis, verliess das Spiel mit einer Plus-2-Bilanz und wurde zum drittbesten Spieler gewählt.

    Ebenfalls über ein eigenes Tor durfte sich Nico Hischier freuen, der mit seinen New Jersey Devils weiterhin auf der Erfolgswelle schwimmt. Im Schweizer Duell mit Philipp Kurashev und seinen Chicago Blackhawks resultierte letztlich ein 3:0-Erfolg. Auch Verteidiger Jonas Siegenthaler hatte mit einem Assist seine Hände mit im Spiel. Er erhielt letztlich mit 22:19 Minuten die meiste Eiszeit der Devils-Verteidiger, während Hischier 17:19 Minuten im Einsatz stand. Beide hatten eine Plus-1-Bilanz auf ihrem Notenblatt stehen. Kurashev auf der anderen Seite stand beachtliche 21:41 Minuten auf dem Eis und wies eine neutrale Bilanz auf.

    Über einen Sieg durfte sich Pius Suter mit seinen Detroit Red Wings freuen. Gegen die Tampa Bay Lightning gewann man mit 4:2, wobei der Schweizer Stürmer ohne Scorerpunkt geblieben ist. Der Zürcher stand letztlich bei einer neutralen Bilanz 14:17 Minuten im Einsatz. Einmal mehr überzählig war Denis Malgin bei den Toronto Maple Leafs.

    Russki standart!!

  • Für Malgin scheint (auch) Toronto eine Sackgasse zu sein. Ein anderes NHL Team oder doch der Z? :geifer:

    Frage an die NHL-Kenner:

    Rein hypothetisch: Falls Malgin Toronto verlassen möchte, wie wäre das Vorgehen? Müsste er allenfalls zu den gleichen Konditionen zu einem anderen NHL-Team bevor er die Liga verlassen könnte? Wäre eine Vertragsauflösung auch möglich?

  • Frage an die NHL-Kenner:

    Rein hypothetisch: Falls Malgin Toronto verlassen möchte, wie wäre das Vorgehen? Müsste er allenfalls zu den gleichen Konditionen zu einem anderen NHL-Team bevor er die Liga verlassen könnte? Wäre eine Vertragsauflösung auch möglich?

    Hofmann vom EVZ fragen. Der kennt alles auf dem FF... :) .

    Man könnte sicher den Vertrag (gegenseitig) auflösen. Dann bist du frei und der Vertrag beim Z gilt ja noch.

  • Frage an die NHL-Kenner:

    Rein hypothetisch: Falls Malgin Toronto verlassen möchte, wie wäre das Vorgehen? Müsste er allenfalls zu den gleichen Konditionen zu einem anderen NHL-Team bevor er die Liga verlassen könnte? Wäre eine Vertragsauflösung auch möglich?

    (Bin kein NHL-Experte, aber für mich die plausibelste Antwort)

    Soweit ich weiss, müsste er nicht zu einem anderen NHL-Club gehen, er könnte dies auch ablehnen. (Was ich bezweifeln würde, da es sein Traum ist)

    Allerdings kann Malgin auch nicht nach Lust und Laune Toronto verlassen, da müsste Toronto schon das Go geben.

    Einmal editiert, zuletzt von Manuel (7. Dezember 2022 um 13:55)

  • (Bin kein NHL-Experte, aber für mich die plausibelste Antwort)

    Soweit ich weiss, müsste er nicht zu einem anderen NHL-Club gehen, er könnte dies auch ablehnen. (Was ich bezweifeln würde, da es sein Traum ist)

    Allerdings kann Malgin auch nicht nach Lust und Laune Toronto verlassen, da müsste Toronto schon das Go geben.

    Malgin „musste“ nach Toronto gehen trotz Vertrag beim ZSC ohne Wenn und Aber, weil Toronto die Rechte von Malgin hat und ihn somit jederzeit schnappen konnte. Ein anderes Team hat nicht die Rechte von Malgin, somit müsste Malgin per zweiseitigem Vertrag einverstanden damit sein.

    Ist bei anderen Nla-Spielern zum Teil auch so: (bspw Fabrice Herzog) Seine Rechte hat auch Toronto und sie könnten ihn jederzeit mach Toronto holen.

    Lol, nein, Toronto kann gar niemand rüberholen, Herzog und Malgin dürfen auch den Rest der Karriere in der Schweiz spielen (bzw durften, jetzt hat Malgin einen Vertrag mit Toronto, den er auflösen müsste). Die Rechte bedeuten lediglich, dass er in der NHL nur bei Toronto einen Vertrag unterschreiben kann, wenn er wieder in die NHL möchte.

  • Lol, nein, Toronto kann gar niemand rüberholen, Herzog und Malgin dürfen auch den Rest der Karriere in der Schweiz spielen (bzw durften, jetzt hat Malgin einen Vertrag mit Toronto, den er auflösen müsste).

    Ja stimmt, du hast recht! Ich habe etwas verwechselt, sorry - „rüberholen“ stimmt so nicht. Der Spieler hat schon was zu sagen respektiv kommt ein Vertrag zustande. War mit dem Kopf woanders.😂

    • Offizieller Beitrag

    ein langersehntes NHL-Debüt

    Tim Berni musste die ersten drei Partien auf der Tribüne verfolgen, doch im Spiel gegen die Pittsburgh Penguins schlug endlich die grosse Stunde des Verteidigers. Der 22-Jährige feierte nämlich seine NHL-Premiere und erhielt bei der 1:4-Niederlage eine Eiszeit von 13:39 Minuten. Nebst seiner ersten NHL-Strafe schoss er auch einmal aufs Tor und beendete sein erstes Spiel mit einer neutralen Bilanz.

    Ein weiterer Spieler aus dem ZSC Nachwuchs hat es in die NHL geschafft. Von wegen wir würden zu wenig Spieler rausbringen.....sie sind leider so gut das sie von der NHL absorbiert werden, wie in Schweden oder Finnland.

    Fiala, Malgin, Siegenthaler, Suter und nun Berni.....man stelle sich unser Team auch noch mit denen vor!

    • Offizieller Beitrag

    Ein weiterer Spieler aus dem ZSC Nachwuchs hat es in die NHL geschafft. Von wegen wir würden zu wenig Spieler rausbringen.....sie sind leider so gut das sie von der NHL absorbiert werden, wie in Schweden oder Finnland.

    Fiala, Malgin, Siegenthaler, Suter und nun Berni.....man stelle sich unser Team auch noch mit denen vor!

    Aber da wäre ein Josi z.B. auch bei Bern. Aber ja, mit diesen Spieler wären wir dann tatsächlich DER Favorit schlechthin.

    Ob wir's wollten oder nicht.

  • Fiala, Malgin, Siegenthaler, Suter und nun Berni.....man stelle sich unser Team auch noch mit denen vor!

    Und Marco Rossi. Er spielt mittlerweile auch vorwiegend in der NHL. 6 ZSC Junioren in der NHL ist schon klasse, insbesondere wenn man bedenkt, dass mit Kukan und Ghetto binnen kürzester Zeit wieder 2 ZSC Junioren zurückgekehrt sind. Der Zett ist in dieser Hinsicht einfach das erfolgreichste Ausbildungsteam der letzten Jahre.

    Stellt euch vor Lex-Suter wäre nicht abgeschafft worden, dann dürften wir dank Malgin und Suter 2 Ausländer mehr haben. Würde langsam unfair werden für die anderen Teams.😂

    Einmal editiert, zuletzt von Manuel (7. Dezember 2022 um 18:57)

  • Und Marco Rossi. Er spielt mittlerweile auch vorwiegend in der NHL. 6 ZSC Junioren in der NHL ist schon klasse, insbesondere wenn man bedenkt, dass mit Kukan und Ghetto binnen kürzester Zeit wieder 2 ZSC Junioren zurückgekehrt sind. Der Zett ist in dieser Hinsicht einfach das erfolgreichste Ausbildungsteam der letzten Jahre.

    Stellt euch vor Lex-Suter wäre nicht abgeschafft worden, dann dürften wir dank Malgin und Suter 2 Ausländer mehr haben. Würde langsam unfair werden für die anderen Teams.😂

    Wieder falsch. Wir dürften einen für Malgin haben, Suter nicht mehr, war auf ein Jahr begrenzt.

  • Wieder falsch. Wir dürften einen für Malgin haben, Suter nicht mehr, war auf ein Jahr begrenzt.

    Jaja, da haben wir einen Mister-Besserwisser im Forum. Wenn du mich schon korrigierst (darfst du natürlich immer und jederzeit gerne, sofern ich falsch liege), dann darfst du keinesfalls einen Mist erzählen.😉

    Die Regelung war 2 Saisons gültig und nicht 1 Jahr!

    Aber ja, die 2 Saisons wären trotzdem um, das stimmt. Sei es drum - sowieso alles „hätte, wäre, würde, dürfte“ - über den Konjunktiv II wird schon genug in der Schule diskutiert, lassen wir das fürs Erste im Forum, wenn du verstehst, was ich meine.😁

  • Jaja, da haben wir einen Mister-Besserwisser im Forum. Wenn du mich schon korrigierst (darfst du natürlich immer und jederzeit gerne, sofern ich falsch liege), dann darfst du keinesfalls einen Mist erzählen.😉

    Die Regelung war 2 Saisons gültig und nicht 1 Jahr!

    Aber ja, die 2 Saisons wären trotzdem um, das stimmt. Sei es drum - sowieso alles „hätte, wäre, würde, dürfte“ - über den Konjunktiv II wird schon genug in der Schule diskutiert, lassen wir das fürs Erste im Forum, wenn du verstehst, was ich meine.😁

    Isches würkli so gsi, dass mer 2 Jahr miteme Usländer meh spiele het chöne? Wür mi zwar sehr überrasche, aber chan si.

    • Offizieller Beitrag

    Isches würkli so gsi, dass mer 2 Jahr miteme Usländer meh spiele het chöne? Wür mi zwar sehr überrasche, aber chan si.

    Nein, du hast schon Recht. Bzw. ihr redet/schreibt aneinder vorbei. Die Regelung, dass man 1 Jahr lang einen zusätzlichen Ausländer

    haben darf für einen Spieler welcher mit laufendem Vertrag in die NHL wechselt war 2 Jahre in Kraft.

  • Nein, du hast schon Recht. Bzw. ihr redet/schreibt aneinder vorbei. Die Regelung, dass man 1 Jahr lang einen zusätzlichen Ausländer

    haben darf für einen Spieler welcher mit laufendem Vertrag in die NHL wechselt war 2 Jahre in Kraft.

    Nein, wir schreiben uns nicht aneinander vorbei. Ich meine das Gleiche wie Simms.

    Suter war bereits 20/21+21/22 in der NHL. Wir hatten beide Saisons das Privileg von einem zusätzlichen Ausländer. Saison 20/21 mit Ryan Lasch, Saison 21/22 mit QV.

    Ja die Zeit geht schnell vorbei..

    Hab es auch nochmals schwarz auf weiss für euch herausgesucht. Einmal vom Blick und einmal von KZ.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!