• Offizieller Beitrag

    Man muss wissen das IMHO nur 8 von 30 Teams Gewinn machen!

    Also verdienen die Spieler zu viel!

    Darum auch dauernd dieses Lockout Puff in der NHL, wogegen in den anderen Sportarten sowohl Besitzer (vor allem!) wie auch Spieler ein Interesse haben, dass es reibungslos läuft.

    Das mit dem Einhalten von Verträgen ist Käse, sehen wir ja bei uns wo Spieler aus Verträgen davonlaufen wie es ihnen gerade passt!

    Ein Wisch Papier ohne Wert!

    Ist man sich nicht mehr einig muss man entweder sich an neue Gegebenheiten anpassen oder gehen.

  • Zitat von Larry

    Man muss wissen das IMHO nur 8 von 30 Teams Gewinn machen!

    Also verdienen die Spieler zu viel!
    Darum auch dauernd dieses Lockout Puff in der NHL, wogegen in den anderen Sportarten sowohl Besitzer (vor allem!) wie auch Spieler ein Interesse haben, dass es reibungslos läuft.
    Das mit dem Einhalten von Verträgen ist Käse, sehen wir ja bei uns wo Spieler aus Verträgen davonlaufen wie es ihnen gerade passt!

    Ein Wisch Papier ohne Wert!

    ...alles richtig, aber weil bei uns meistens nicht auf Vertragserfüllung gepocht wird seitens der Klubs und die Spieler somit tatsächlich davonlaufen können, wie es ihnen gerade passt, heisst dass noch nicht, dass es überall so gehen muss. Auch noch anzumerken wäre, dass es in besonders krassen Fällen wie dem von Forster auch immer noch einen anderen Klub braucht, der für so etwas Hand bietet. Faktisch schiessen sich die CH-Klubs in den eigenen Fuss, wenn so etwas Schule machen würde. Wobei der "Fall Forster" ja nicht gerade an der Tagesordnung ist.

    Aber zurück zur NHL:
    Man kann nicht Spieler mit Salären + mehrjährigen Vertragslaufzeiten ködern, und dann alle Nasen lang kommen und klagen, dass die Sache zu teuer werde. Soviel ich weiss sind beispielsweise Witze wie der Vertrag mit Kovalchuk, wonach dieser wahrscheinlich bis zu seinem 50igsten Geburtstag hätte Hockey spielen müssen, NACH dem Lockout 2004/05 abgeschlossen worden. War zwar eine etwas plumpe Schlaumeierei und musste meines Wissens korrigiert werden, aber es zeigt eben, dass die Klubbesitzer auch jeden Trick versuchen, um die selbstauferlegten Massnahmen zur Kostensenkung auszuhebeln - wider besseres Wissen.

    Als Spieler würde ich mich da auch zur Wehr setzen, vorallem wenn alle paar Jahre das gleiche Theater von vorne losgeht. Schon klar, dass es den Fans in Nordamerika im Prinzip egal ist, was entschieden wird, wenn nur die Saison möglichst bald losgeht.

    • Offizieller Beitrag

    Du hast schon recht.

    Die Besitzer versuchen nun sich vor ihrer eigenen Dummheit zu beschützen!

    Da sie aber am längeren Hebel sitzen ist das Ergebnis (wie beim letzten mal als die ganze Saison ausgefallen ist) auch schon klar: Die Spieler fallen (wieder) auf die Fresse!

    Darum ist deren stures Gehabe unverständlich, auch für die Fans und die Öffentlichkeit.

  • Da stellt sich die Frage: ist man stur, nur weil man nicht in allen Punkten klein beigeben möchte? (edit: meiner Meinung nach, haben die Spieler auch diverse Eingeständnisse gemacht)

    Schlussendlich haben die Besitzer die Verträge abgeschlossen und sollten genug Erfahrung mit Geld haben, um zu wissen, dass man nur das ausgibt, was man auch einnimmt???

    Aber solange die Spieler nur dann Geld erhalten, wenn auch gespielt wird, können die Besitzer eigentlich machen was sie wollen...

  • Es geht um einen Grundsatz. Geben die Spieler wieder nach so ist man dann in einigen Jahren wieder gleich weit, dann wollen die owners vielleicht die prozuentalen Anteile wieder nach unten schrauben.
    Beim, letzten lockout haben die Spieler am Schluss auf der ganzen linie verloren und nachgegeben, und was hat es ihnen gebracht? Gar nix wie man jetzt sieht.
    Die Owner müssen endlich begreifen dass sie die Spieler als ernste Partner sehen müssen. Ein Spieler hat in seiner Karriere eine beschränkte Anzahl Jahre zur Verfügung um Geld zu verdienen, 90% der Spieler sind keine Millionäre.
    Wenn man keinen fairen Konsens findet sind die Spieler wieder die gelackten, und das wollen sie verhindern.
    Die Forderungen der Spieler sind relativ simpel. Einnahmen gehen runter auf 50:50 und bestehende Verträge werden respektiert, Vertragsdauer 10 oder mehrere jahre. That's it!
    Ich habe volles Verständnis für die Spieler die jetzt auf Hardball machen.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Der Weise


    Ich habe volles Verständnis für die Spieler die jetzt auf Hardball machen.

    Habe ich beim mehrheitlich unrentablen Hockey eben nicht!

    Ich finde auch 30 Millionen (!) Salär pro Jahr (!) für A-Rod von den Yankees bescheuert, aber die Yankees machen Gewinn.

    Im europäischen Fussball sind die Clubs, mit ganz wenigen Ausnahmen, Armenhäuser die Millionäre beschäftigen, fragt sich nur, wie lange noch!

    Mir sind auch diese Spieler unsympathisch!

  • Zitat von Der Weise

    Ein Spieler hat in seiner Karriere eine beschränkte Anzahl Jahre zur Verfügung um Geld zu verdienen, 90% der Spieler sind keine Millionäre.

    In der NHL? :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:

    Der Durchschnittslohn ist 2.4 Millionen. Der Mindestlohn war 450'000. Wenn man nicht nicht absolut unseriös lebt, wird man relativ schnell Millionär in der NHL.

  • Dann musst Du mir mal erklären wieso die Owners welche angeblich Verlust machen diesen Spielern dann solche Verträge anbieten? Die muss man dann ja bevormunden.
    Ich bin absolut einverstanden den Spielern weniger zu bezahlen, aber erst wenn die gültigen Verträge abgelaufen sind.
    Was meinst Du wie ein owner reagieren würde wenn er mit einer Stadt einen Vertrag hat 10 Jahre in einem Stadion zu spielen, nach 3 Jahren heisst es dann wir brauchen das Stadion per nächstes Jahr wieder. Der sagt doch auch ich habe einen gültigen Vertrag!

  • Zitat von Simms

    In der NHL? :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:

    Der Durchschnittslohn ist 2.4 Millionen. Der Mindestlohn war 450'000. Wenn man nicht nicht absolut unseriös lebt, wird man relativ schnell Millionär in der NHL.

    The personal finances of professional American athletes are so often handled badly that, according to a 2009 Sports Illustrated article, 78% of National Football League players are either bankrupt or in financial trouble within two years of retirement, and an estimated 60% of National Basketball Association players go bankrupt within five years after leaving their sport.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Personal_…erican_athletes

  • Zitat von zuercher_sc

    The personal finances of professional American athletes are so often handled badly that, according to a 2009 Sports Illustrated article, 78% of National Football League players are either bankrupt or in financial trouble within two years of retirement, and an estimated 60% of National Basketball Association players go bankrupt within five years after leaving their sport.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Personal_…erican_athletes

    Erstens wieso zitierst du einen Artikel, welche sich nur auf die NFL und NBA bezieht? Zweitens ziehen die sowohl Basketball, wie auch Football eher Problemkinder aus der untersten Gesellschaftsschicht an, welche oft überfordert sind mit dem plötzlichen Reichtum. Vergleich nur mal die Anzahl Gefängnisstrafen, welche NFL-Spieler sich einhandeln mit der Anzahl derselben von NHL-Spielern.

  • 07.12.2012
    Crosby: NLA-Wechsel wäre falsches Signal

    Einige Schweizer Klubs liebäugeln seit längerem mit einem Engagement von NHL-Superstar Sidney Crosby. Da ein Ende des Lockouts noch immer nicht absehbar ist, ist ein Gastspiel in der Schweiz weiter möglich.

    Sidney Crosby in die NLA? Für den Superstar kommt ein Wechsel im Moment nicht in Frage.

    Crosby selbst war bei den Marathon-Verhandlungen in der Nacht auf Freitag dabei und war von den Ergebnissen sichtlich enttäuscht. Die Liga schmetterte das Angebot der Spielergewerkschaft NHLPA ab. "Das habe ich nicht erwartet", sagte Crosby niedergeschlagen gegenüber "Tribune Review".

    Crosby gibt sich weiter bedeckt

    Ob die Chancen damit gestiegen sind, dass der Superstar schon bald auf Schweizer Eis zaubert, steht noch in den Sternen. Er müsse das Ganze zuerst einmal verdauen, ehe er sich Gedanken über weitere Optionen, sprich einen Wechsel nach Europa machen werde, erklärt Crosby.

    Schliesslich sei dies nicht die Message, die er an die anderen Spieler, Teambesitzer und Fans schicken möchte. Vorerst wird der 25-Jährige weiter mit Teamkollegen trainieren und sich so fit halten. Eine Unterschrift bei einem Schweizer Klub sei aber noch nicht vom Tisch. ''Ich werde in dieser Saison irgendwo Hockey spielen'', so Crosby, ''ich will, dass es in Pittsburgh ist''.

    Spengler Cup kein Thema

    Das Thema Spengler Cup hat sich indes erledigt: Der Stürmer der Pittsburgh Penguins wird in der Altjahreswoche nicht in Davos auflaufen - weder für das Team Canada noch für einen anderen Teilnehmer. Dies erklärte Pat Brisson, der Agent Crosbys.

    http://slapshot.ch.sportalsports.com/sportch/genera…5811900000.html

  • ich glaub dass de satz "Wenn man nicht nicht absolut unseriös lebt, wird man relativ schnell Millionär in der NHL" en trugschluss isch. die meischte lüüt wo schnell zu viel geld chömed chönds nöd handle. segs im sport oder im lotto.

    im verglich zu de profiligene ide usa het d nhl nöd so höchi löhn. dezu chömed 50% stüre.

    bin immerno de meinig das d spieler vo de sach her recht hend. trotzdem isch s vorgehe vo de nhlpa wohl en schuss is eigne bei.

  • Zitat von zuercher_sc

    ich glaub dass de satz "Wenn man nicht nicht absolut unseriös lebt, wird man relativ schnell Millionär in der NHL" en trugschluss isch. die meischte lüüt wo schnell zu viel geld chömed chönds nöd handle. segs im sport oder im lotto.

    im verglich zu de profiligene ide usa het d nhl nöd so höchi löhn. dezu chömed 50% stüre.

    bin immerno de meinig das d spieler vo de sach her recht hend. trotzdem isch s vorgehe vo de nhlpa wohl en schuss is eigne bei.

    Aso mal im ernst, nur wills nöd chönd mitem Riichtum umgah, muemer doch kei Mitleid mit dene ha... Das isch denn en klassische Fall vo selber Schuld. Und mer wird immer no sehr schnell Millionär ide NHL. Selbst mit 50% Stüüre und em underste Lohn 450'000, söttsch i dinere Karriere meh als e Chiste chöne uf d Site lege. Ebe vorusgsetzt, dass halt mitem erste Lohn nöd gad en Maserati chaufsch.

  • Zitat von Simms

    Aso mal im ernst, nur wills nöd chönd mitem Riichtum umgah, muemer doch kei Mitleid mit dene ha... Das isch denn en klassische Fall vo selber Schuld. Und mer wird immer no sehr schnell Millionär ide NHL. Selbst mit 50% Stüüre und em underste Lohn 450'000, söttsch i dinere Karriere meh als e Chiste chöne uf d Site lege. Ebe vorusgsetzt, dass halt mitem erste Lohn nöd gad en Maserati chaufsch.

    absolut iverstande das mer kei mitleid muen ha. trotzdem gilt ufem arbetsmarkt normalerswiis d regle vo agebot und nachfrag. wenn dir öpper für dini leitschtig 10 millione möcht zahle, denn dörf er das. siehe ubs oder cs.

    werum mer das gsetz genau im sport (wo s leischtigsprinzip so usgeprägt isch wie sust nirgends) und den no i de kapitalistische USA durch salary caps, etc. usser chraft setzt, zum d owners vor ihrer eignige unvernunft z schütze, isch mir es rätsel.

    d spieler chönd doch nüt defür dass de bettman unrentabli clubs im süde us em bode gstampft het. sie chönd au nüt defür dass de summer völlig überrissni spielerverträg unterzeichnet worde sind und en spieler es offer sheet vo USD 100 mio. becho het…

    aber d spieler werded am schluss sowieso uf ganzer linie iluege.

  • Und de nächscht wo verdufte:


    Nash verlässt die Schweiz
    Freitag, 7. Dezember 2012, 18:54 - Martin Merk
    Laut Gerüchten aus den USA soll sich Rick Nash heute auf den Weg zun Flughafen Zürich begeben haben mit dem Ziel New York.

    Dem Stürmer plagen seit längerem Hüftprobleme, die er nun in Nordamerika statt in Davos auskurieren soll. Ob der Spieler der New York Rangers überhaupt nach Davos zurückkehre wird, dürfte nicht nur von seiner Verletzung, sondern auch von den Verhandlungen im Arbeitsstreit der NHL abhängen.

    Aufgrund der Situation mit den angeschlagenen Ausländern hatte der HCD sich zuletzt mit dem Schweden Loui Eriksson als weiteren Lockout-Gast verstärkt.

    Russki standart!!

  • Dieser Satz vom NHLPA Vertreter Nathieu Schneider bringt es ziemlich genau auf den Punkt.
    . “The one thing I will that I will tell you is if the players give in now, that’s going to guarantee another lockout when this deal is up.”

  • Hier das gesamte Interview mit M.Schneider, zeigt die ganze geschichte in einem anderen Licht.

    NHLPA exec. Mathieu Schneider: "The conclusion I keep coming to is somehow the owners do not want to deal with Don"
    Adam Proteau
    2012-12-07 21:02:00
    In an interview on The Hockey News Radio Show, NHLPA executive Mathieu Schneider gave his perspective on the collapse of NHL lockout talks and accused the league of attempting an end-run around union chief Donald Fehr.

    “The conclusion I keep coming to is somehow the owners do not want to deal with Don,” Schneider said, “and that was obvious this past week, but I think it’s been the case throughout the negotiations. They come in with a take-it-or-leave it, walk away, they try to pressure the guys, they have other people, they have owners, GMs, coaches, calling guys, meeting them in the dressing room, telling them, ‘You better take this offer, it’s not going to get any better.’ ”

    In the interview that took place on Sirius/XM NHL Network Radio early Friday afternoon, Schneider said that, despite the presence of new blood in the negotiating room – including Penguins majority owner Ron Burkle and Leafs owner Larry Tanenbaum – on Wednesday, the league’s position remained the same. Schneider also said the owners let the players know Fehr’s mere presence in the room was enough to derail talks.

    “(NHL player and negotiating committee member) Ron Hainsey said to (league deputy commissioner) Bill Daly and (Calgary Flames owner) Murray Edwards, essentially, ‘We’re not deal-closers, we can’t finish this off. We’re very close, guys, let’s get in a room and work it out, but we’ve got to have Don and Steve and Mathieu and all of our staff in there, but we’re right here’,” Schneider said of Wednesday’s negotiating meetings, at which Fehr and league commissioner Gary Bettman were not present. “And (owners) essentially said, ‘If Don’s in the room, it’s a deal-breaker.’ And I don’t know what you do with that. I don’t know how you work with that. They cannot tell us who should represent us. It’s like you’re buying a house and the seller says, ‘I’m not going to sell you the house if you don’t hire this realtor’. That’s essentially what they’re saying.”

    Schneider said the message from owners hadn’t changed at all.

    “It was a new cast of characters, but it was the same old story,” Schneider said of the talks. “It was a take-it-or-leave it offer and they walked out of the room. We had a counter-proposal ready for them. The owners wouldn’t even come and listen to it. They sent (NHL lead counsel) Bob Batterman and (deputy commissioner) Bill Daly. We’ve heard back that they essentially said they were not going to accept our proposal in the morning before they even knew what we were going to say. It’s typical. It’s exactly what they’ve done throughout this negotiation, and I hate to say we expected it, but we expected it.”

    Schneider believes it’s important to remember what has been done up to this point.

    “The new owners wanted to come in and say, ‘You know, we are where we are, let’s get this done, let’s forget how we got here,’ ” Schneider said. “And I think it was one of the (PA) guys in the meeting actually said, “Well, let’s not forget how we got here, guys. We have over $1 billion of concessions already on the table.’ So if you want to bridge that gap, that’s one thing, but remember, we’ve already come an awful long way to get this deal done.”

    According to Schneider, the players’ growing frustration is borne of an ownership group he accused of constantly shifting the negotiating goalposts from the time talks began in the summer.

    “It’s just been a moving target,” he said. “If you think back a couple weeks ago when we had the secret meetings at (league legal consulting firm) Proskauer (Rose), we went in there and we said, ‘We’re $182 million apart, guys, we should be able to get in a room and figure this out tonight.’ They came back in with this ridiculous set of numbers and they said, ‘No, we’re actually over $900 million apart.’

    “I cannot for the life of me understand why they want to be further apart each time. The CBA contract length is a perfect example. Their first offer was five years. We were at three and an option. We moved up to five years, they moved to six. In this last negotiation this past week, we moved up to six, they moved up to 10. There’s no rhyme or reason for it. The first time we heard 10 was about a week and a half ago when Murray Edwards threw it out at the end of one of the sessions. He said, ‘We’re willing to do a 10-year deal, guys, we think we should do a 10-year deal’. And Don (Fehr) said, ‘You think you should do a 10-year deal because it’s a great deal for you’. (Edwards) didn’t really have any response for that.”

    Schneider added that, despite reports of unrest in the NHLPA camp, nothing could be further from the truth.

    “(Players) are angry, but they also understand that we’ve done everything that we can, every step of the way and nothing’s going to change (owners’) mindset,” he said. “The one thing I will that I will tell you is if the players give in now, that’s going to guarantee another lockout when this deal is up.”

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