Der NHL-Fred
-
-
- Offizieller Beitrag
Zitat von LarryDas gsehn ich au nöd!
Vo dem her: Es isch rein um de Chole gange!
Villicht händ em die Iiswüscherinne gfalle.......!
http://sportsillustrated.cnn.com/multimedia/pho…/content.1.html -
Die sind aber bi de Isles au nüd schlächt. Es git nur ein Grund: $$$$$$$$$$$$
-
- Offizieller Beitrag
Stanley Cup Final – Spiel 3
BOS – CHI 2 : 0
Tuukka Rask wieder mal mit einem Shutout. Verdienter Arbeitssieg der Bruins. Die Blackhawks waren dann am gefährlichsten und strebten das Tor am intensivsten an, als der Match schon beinahe zu Ende war. Pfostenschuss von Bickel in der letzten Spielminute.
Bei der Analyse der beiden Tore fällt auf, dass sich Dave Bolland beim 1:0 nach einem Seguin Schuss von Daniel Paille aus dem Spiel nehmen lässt, wie ein Junior. Paille kommt, rechts vor dem Tor stehend, zum Schuss und Sekundenbruchteile später leuchtet bereits die rote Lampe auf. Kurz vor dem 2. Tor sitzt Bolland wegen eines Crosschecks auf der Strafbank. Doch bevor er wieder rein darf, muss Verteidiger Hjalmarsson für ein Beinstellen an Paille ebenfalls raus. Hjalmarsson foulte Paille, welcher unbebremst in Goalie Crawford prallt. Das anschliessende Gespräch der beiden verlief aber beinahe freundschaftlich. Allein im nachfolgenden Powerplay landete Boston das matchentscheidende 2:0. Der Druck war schon im Bolland PP da, nun wurde er noch grösser. Schliesslich fand ein perfekter Pass durch den Torraum Patrice Bergeron, der den Puck vor dem Einschiessen sogar noch stoppen konnte. Keine Chance für Hüter Crawford.
Bei Chicago fehlt, wie es scheint, der Pfupf. Die Kraft nach vorne, die Ideen. Aber vor allem ist es die Power. Wie steht es mit den Kraftreserven? Toews und Kane blass. Die anderen von den Bruins Gegenspielern gut unter Kontrolle.
Boston gewann gefühlte zwei Drittel aller Anspiele. Die Schussstatistik zeigt am Ende der Partie ein 35:28 Verhältnis. Strafen 17 min gegen die Bruins : 15 min gegen die Blackhawks mit dem erwähnten Powerplay Goal zum 2:0.
Die Boston Bruins gehen also im Stanley Cup Final mit 2:1 Siegen in Führung und dürfen beim nächsten Match nochmals zuhause antreten. S'wird schwierig für CHI! Zu kompakt präsentiert sich BOS.
-
irgendein Fachmann hat nach seiner US Reise vor den Playoffs gesagt dass der Cup über die Bruins führe...:)
-
- Offizieller Beitrag
-
-
naja det haends aber grad paar spiel versemmlet...fakt isch die haend alles und sind v.a. köperlich jedem team überlaege. Wenn die verglichsch mich dae taenzer us Montreal isch so was vo klar gsi wär vo daene zwei i dae Po's wird tauche
-
das interview isch öppe d'zsf. vo dem wo da, über de wächsel vom streit, scho gschriebe worde isch:
http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/D…/story/23794014 -
Zitat von larlf
das interview isch öppe d'zsf. vo dem wo da, über de wächsel vom streit, scho gschriebe worde isch:
http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/D…/story/23794014tatsächlich. spricht für oises forum.
-
Was macht dä Nino?
ZitatArthur Staple @StapeNewsday: Nino Niederreiter has declined to attend prospect camp this year. Players are required to attend 3x, choose to attend after that. #Isles
-
- Offizieller Beitrag
Stanley Cup Final – Spiel 4
BOS – CHI 5 : 6 (n.V.)
Na also, die Chicago Blackhawks leben noch. Und wie!
Sie starten überzeugend und bevor sich die Angriffsmaschinerie der Boston Bruins richtig in Bewegung setzt, eröffnen sie den Torreigen. Tyler Seguin befindet sich im Angriffsdrittel unweit der blauen Linie im Powerplay in Puckbesitz (Oduya sitzt in der Kühlbox). Eine kleine Unachtsamkeit Seguins und Saad rauscht inklusive Puck der Bande entlang davon, die gelb-schwarzen hinterher. Querpass auf den Slovaken Michal Handzus, der via Pfosten einschiesst. Sehr schön gemacht von den beiden Blackhawks. Verdiente Führung zu diesem Zeitpunkt.
Nach einer Strafe wegen haken gegen Chicagos Duncan Keith kommen nun auch die Bruins auf Betriebstemperatur, schnüren mit einem Mann mehr die weissen ein. Ein Schuss Jaromir Jagrs prallt vom Pfosten zurück ins Feld. Goalie Crawford war die Sicht verdeckt, sein Gebet hat aber geholfen. Danach erneut erheblicher Druck auf die 4 verteidigenden Blackhawks. Und als es so aussieht, dass sie sich erneut ohne Gegentreffer aus der Umklammerung zu lösen vermögen, erfolgen zwei unglückliche Aktionen von Brendan Saad, der zweimal den Puck nicht aus dem Drittel bringt. Schliesslich landet die Scheibe bei Peverley, der in die nahe, sprich Fanghand-Ecke einschiesst. Crawford nicht auf dem Posten. Die kräfteraubende Verteidiungsarbeit forderte ihren Tribut. 1:1 nach knapp einer Viertelstunde Spielzeit.
Zu Beginn des zweiten Drittels kamen die Bruins erneut zum PP spielen, doch diesmal wehrten Verteidigung und Goalie alle Skorversuche erfolgreich ab. Chicago geht erneut in Führung: Ein Kracher von Verteidiger Roszival wird von Toews Stock vor dem Tor noch leicht abgelenkt und der Puck zappelt im Netz. Toller Match jetzt, der hin und her wogt. Sharp fährt alleine auf Rask zu, doch der Goalie bleibt Sieger. Nun rückt Patrick Kane wieder mal in den Fokus: Ein Schuss von Bryan Bickell von links kann Rask auf den Knie abwehren, die Scheibe landet am rechten Flügel beim weissen 88er, der in gewohnt gekonnter Manier den Puck backhand über den hechtenden Finnen Goalie ins Tor lupft. Typisches Kane Tor; solche Möglichkeiten lässt er nicht aus. 1:3 bei Spielhälfte.
Die Bruins können ein Powerplay nicht in Zählbares ummünzen. Das Offensiv-Spektakel hält an, beide Mannschaften spielen vorwärts, versuchen ihr Glück in der Offensive. Chicago stark verbessert gegenüber Spiel 3. Jeder scheint einen Tick mehr zu kämpfen, mehr Schlittschuh zu laufen. Sharp verpasst das Tor erneut alleine vor Rask. Nichts mit 1:4! Mit noch 5:17 im Mitteldrittel zu spielen vermag Milan Lucic im Slot stehend von Sharp (!) nicht am Torschuss gehindert zu werden, nun steht’s 2:3. Au weia Herr Sharp! Doch kurz darauf ist wieder weiss am Zug. Frolik tankt sich rechts durch, passt zur Mitte, wo Kruger mitgelaufen ist. Allein sein Schuss wird von Rasks Beinschoner abgeblockt. Doch Kruger schafft es, sich nochmals des schwarzen Streitobjekts zu behändigen, zieht es mit dem Stock backhand von hinter der Grundlinie zurück und schiesst forehand aus spitzem Winkel ein. Der Zweitorevorsprung ist wieder hergestellt. Powerplay Situation nun für Boston. Bickell muss raus. Und tatsächlich landet der Puck nochmals im Chicago Goal: Chara, der Hüne schiesst, der Puck jedoch zu hoch, prallt von der Glasscheibe in einem Bogen auf das Netzdach von Crawfords Kasten. Von dort hüpft das Hargummiding in den Torraum und Patrice Bergeron (wieder mal er) ist augenblicklich zur Stelle und vollendet. Kurz vor der 2. Sirene nochmals Riesenchancen für Boston zum Ausgleich, aber Crawford in dieser Situation makellos. Meine Herren, was für ein Drittel. Hätte man live sehen sollen! Es steht 3:4.
Die Pace bleibt auch im dritten Drittel hoch. Toller Match. Es folgt Jagrs grosser Auftritt entlang der Bande im Angriffsdrittel. Er hat den Puck verliert ihn wieder, stürzt, erkämpft sich zusammen mit Bergeron den Puck zurück, passt ihn nach dieser starken Aktion zu Bergeron, der was macht? Ja klar, er studiert keinen Sekundenbruchteil, sondern haut einfach drauf. Und der Ausgleich ist geschafft. Super gemacht! Ein bisschen Wehmut überkommt mich, wenn ich denke, dass Bergeron ja auch bei uns hätte landen können während dem Lockout. Dustin Brown hätte in Lugano auch eher das kalifornische Klima wieder gefunden. Bref. Es geht weiter. Kane lanciert Bickell, der all sein Gewicht in seinen Slapshot legt. Rask kann das Geschoss nur leicht ablenken, ein Klingelton ertönt, die Querlatte lässt akustisch grüssen. Toews putzt Horton mit seinem Hockeystock die Nase und wird standesgemäss 2 Minuten aus dem Verkehr gezogen. Jagr trifft Keith unglücklich mit dem Stock im Gesicht – gleiches Vedikt auf der Gegenseite. Lucic versucht einen Pass an Kanes Schlittschuhen vorbei, doch das Schlitzohr riecht den Braten, nimmt den Puck in Besitz und schickt sich an das alles entscheidende Tor zu erzielen. Krejci interveniert mit dem Stock. Gemäss Schiri allerdings nicht regelkonform. Weitere 2 Strafminuten für Boston. Die Blackhawks also zuerst mit 4 gegen 3 und schliesslich noch 20 Sekunden mit 5 gegen 3 Feldspieler. Die Strafzeiten laufen aus, doch nach einem Schuss des diskreten (angeschlagenen?) Hossa schiesst Sharp (ufffa!) den Abpraller ins Tor. Chicago führt 4:5. 8 Minuten 41 bleiben noch zu spielen bis zum Ende des dritten Drittels.
Boston gibt sich noch nicht geschlagen, im Gegenteil, sie kämpfen sich nochmals zurück: Johnny Boychuk kommt in Scheibenbesitz, nachdem praktisch sämtliche Feldspieler beider Teams an der linken Bande „versammelt“ waren. Der Weg zum Tor ist frei, Boychuk setzt zum Schlagschuss an, trifft optimal – im Golf und mit dem Driver hätte er den Golfball wohl an die 300 yards weit gehämmert – der Ball, ähhh der Puck schlägt zum dritten Mal auf Crawfords Fanghandseite im Tor ein. Wahrscheinlich sind nur Blitze schneller. Es steht wieder patt, 5:5. Die unsägliche Tubbeli-Tormusik ertönt erneut. Die Halle feiert. What a match! Es kommt zur Verlängerung. Zum dritten Mal in vier Spielen nota bene.
Nach einer Minute im Zusatzend hätten die Boston Bruins durch einen Ablenker auch diese Partie beinahe auf ihre Seite gelenkt, doch Chicago und Crawford haben Glück. Danach versuchen Bergeron, Hossa, Oduya, Handzus mit Schüssen auf der einen, Seguin, Peverley und Marchand auf der anderen Seite ihr Glück, aber die Torleute lassen sich nicht überraschen. Bei einem Gegenangriff der Blackhawks macht der 44er Dennis Seidenberg keine gute Figur. Er lässt den Puck durch, Kane kommt an die Scheibe, schiesst, abgewehrt, das Rondell kommt im Gegenuhrzeigersinn zu Brent Seabrook, der einfach draufhält. Und tatsächlich findet diesmal der Puck den Weg ins Netz. Die Blackhawks jubeln, sie haben das Gegenbreak geschafft und den Sieg mit 5:6 an sich gerissen.
Nun steht es nach 4 gespielten Matches – je 2 in CHI und BOS – unentschieden 2:2. Next one in Chicago on Saturday.
Übrigens:
Schussverhältnis 33:47Strafen 5 für BOS, 6 fü CHI (je ein PP Goal plus ein Shorthander für CHI)
-
- Offizieller Beitrag
Herrliche Serie!
Habe BOS diese Saison Live in Tampa gesehen.
Mag einfach CHI ein bisschen mehr, die Typen gefallen mir besser.
Mag sein dass das Spiel in ZH damit zu tun hat.
Nun in CHI vorlegen und ev. wieder in CHI den Sack im Game 7 zumachen!
-
- Offizieller Beitrag
B-)
-
- Offizieller Beitrag
Stanley Cup Final – Spiel 5
CHI – BOS 3 : 1
Ein Heimsieg der Chicago Blackhawks in einem nicht mehr so hochklassigen Spiel, wie noch vor ein paar Tagen in Boston.
Die gelb-schwarzen Mühlsteine drehen nicht mehr gleich rund. Haben als Konsequenz ihrer physischen Beanspruchung in jüngster Vergangenheit (ebenfalls) Spuren der Alterung erfahren.
Wieso hat Chicago diesen Match gewonnen? Wegen Patrick Kane!
Beim 1:0 dringt Toews, der hart angegangen wird, ins Angriffsdrittel ein, den Puck vorbildlich verteidigend und weiterleitend. Darauf feuert Oduya einen Schlagschuss aufs Boston Tor ab, Seidenbergs Stock geht dabei in Brüche! Der Puck streicht am rechten Pfosten von Tuukka Rask vorbei, aber dort steht Kane, der sich der Scheibe behändigt und sie ins Boston Tor legt, wie ein Kuckuck ein Ei in ein fremdes Nest. Es schaut so einfach aus. Aber es ist ein Klassetor des Ex-Bielers.
Zuvor im ersten Drittel gab’s Chancen hüben, wie drüben, aber die Torleute spielten aufmerksam, liessen sich nicht düpieren. In den letzten gut 2 Minuten musste Crawford nochmals einen Schuss des Hünen Chara blockieren, dann ging’s in die Pause.
Nach knapp einer Minute im Mitteldrittel fiel Boston Stürmerstar Patrice Bergeron für den Rest der Partie aus, musste scheinbar ins Spital gebracht werden. Wie es heisst, konnte er allerdings noch am Abend wieder entlassen werden und den Heimflug mit seinem Teamkollegen antreten. Über genaue Gründe seines Ausfalls gab es keine News. Bleiben wir noch etwas bei verletzten, oder besser, bei verletzt gewesenen, Spielern: Marian Hossa (Blackhawks) und Nathan Horton (Bruins) spielen nach ihren Verletzungen wieder. Doch die Performance der beiden ist in keiner Weise mit „standard 08:15“ zu vergleichen. In beiden Fällen spürt man, dass die Spieler bei weitem nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte sind, vielleicht mit schmerzstillenden Spritzen spielen. Jetzt gesellt sich neu einer der bisherigen Dominatoren dieses Stanley Cup Finals, Patrice Bergeron, dazu. Ausrufezeichen! Und, nehmen wir es vorweg, auch die Blackhawks hatten etwas später einen schwer wiegenden Ausfall zu beklagen: Jonathan Toews, auch er einer der treibenden Kräfte, erschien im letzten Drittel nicht mehr auf dem Eisfeld, obwohl er auf der Spielerbank ausharrte und seine Kameraden bis zum Schluss anspornte. Nach einem deftigen Check von Boychuk in der 32. Minute, der bei den Schiris ungeahndet durchging, musste er wohl starke Schmerzen gefühlt haben, die einen aktiven Einsatz im letzen Drittel nicht mehr zuliessen. Allerdings, heisst es aus Chicago, dass Toews das 6. Spiel werde bestreiten können. What else did you expect?
Flashback in die 25. Spielminute: Ebendieser Toews prüft per Flachschuss Hüter Rask. Wenig später prescht Bryan Bickell zusammen mit Jonathan Toews am linken Flügel vor, Bickells Schuss, zwischen die Schoner gezielt, wird von Rask problemlos abgewehrt, Bickell kommt allerdings nochmals in Scheibenbesitz, fährt hinter dem Tor durch, legt den Puck in die Mitte, wo Matchwinner Patrick Kane steht und kurz entschlossen backhand hoch, unhaltbar einschoss. Nochmals Klasse gemacht. Die Gatorade Flasche auf dem Tornetz musste Rask danach hinter seinem Kasten suchen! Keine Tore mehr im mittleren Spielabschnitt.
Die beiden Tore machten bislang den Unterschied in diesem fünften Finalspiel aus.
Im letzten Drittel hatte Krejci und auf der Gegenseite Saad eine gute Chance, das Skore zu reduzieren, bzw. auszubauen. Aber es war Zdeno Chara vorbehalten, aus dem linken Anspielkreis, auf Pass von Krejci, mit einem Hammer auf Crawfords Fanghandseite das Anschlusstor zu erzielen. Wir schreiben die 44. Minute. Natürlich gab es weitere Chancen – durch Frolik, Kane, Kruger, Paille und in der Schlussminute zweimal durch Bickell – doch der Puck überquerte dabei die Torlinie nie.
Als dann Rask seinen Kasten verliess, um einem weiteren Feldspieler für die Schlussoffensive Platz zu machen, traf Dave Bolland 13.6 Sekunden vor Schluss ins leere Tor und sicherte damit den Blackhawks den Sieg definitiv. Die Blackhawks führen somit im Stanley Cup Final mit 3:2 Siegen.
Übrigens:
- Schussverhältnis 32 : 25
- Strafen 2 für CHI, 4 für BOS – keine Powerplay-, noch Shorthandertore
- Im letzten Drittel spielte Kruger anstelle von Toews mit Bickell und Kane
- Nächster Match Montagnacht in BOS -
- Offizieller Beitrag
Noch ein paar Transfer Meldungen:
- Slava Voynov (Kings) verlängert mit seinem Club um 6 Jahre für $ 25 Mio
- Pavel Datsyuk (Red Wings), dessen Vertrag nach 1 Jahr läuft, verlängert danach um weitere 3 Jahre für $ 22.5
Mio bei den Detroit Red Wings- Jonathan Bernier (Kings), Backup-Goalie hinter Quick, geht zu den Toronto Maple Leafs
(im Austausch gegen Ben Scrivens, Goalie und Stürmer Matt Frattin sowie einem 2. Runden-Pick in 2014 oder
2015) -
Herrlich das Game hüt Nacht!!
Wahnsinn, nach em 2-1 für Boston hani denkt, okey Game 7!
Aber den isch die Wendi cho, 2 Töpf i 17 Sekunde Eifach numme geil!
Grats nach Chicago und en würdige Nachfolger vo de Kings.Larry, mis Bier isch dir sicher!! Hetti nie denkt nach em Game 2 und 3..
yeeeehaaa -
Und wenn man glaubt, jetzt sei es gelaufen, geschieht wieder eines der gar nicht so seltenen "Hockey-Wunder" - mit 2 Toren innerhalb kaum 20 Sekunden Spielzeit....
-
Eifach herrlich!! Soooo geil!! Ich hetts würklich nüme erwarted. Nach game 3 han i scho dänkt es isch fertig lustig für d'Hawks. Aber eimal meh händs e Serie umdräht. There's not quit in this team!
Isch es sehr geils Final gsi und au d'Bruins hettteds verdient. Toews - nach all de Kritik - wider da wämmer en am meiste bruucht, au mit Kopfweh. Captain clutch halt... Conn Smythe hett sölle an Crow gah, Kaner isch au wichtig gsi, aber de nöd so konstant.
Boston-Fans im TD Garden würklich classy. Respect! Da hämmer anders gseh i de letschte Jahr...
Woooohooooo!!!!
-
Trainer-Rochade in der NHL
Am Dienstag stellen die Vancouver Canucks aller Voraussicht nach John Tortorella als neuen Coach vor.
Gemäss kanadischen Medien wird der 55-Jährige den Stanley-Cup-Finalisten von 2011 übernehmen und Alain Vigneault ersetzen. Der in der Olympia-Metropole nach sieben Saisons und dem Erst-Runden-Out gegen die San Jose Sharks nicht mehr erwünschte Trainer hat bei den New York Rangers unterschrieben - notabene als Nachfolger von Tortorella, der Ende April entlassen wurde.
-
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!